FRAGE: »...Warum hinterlegen fast alle moderaten und gemäßigten, islamischen Terrorattentäter ein Ausweispapier am Tatort?...«
ANTWORT: »...Ich darf hier ggf. helfen, bei der Suche nach der Antwort: Als Märtyrer zu sterben, bedeutet im Islam das Ticket, direkt und ohne Umwege ins Paradies, Logenplatz. Das gilt für Selbstmordattentäter, aber auch für "auf der Flucht erschossene" oder während der Untersuchungshaft verstorbene Personen. Jeder Muslim, der "im Krieg gegen die Ungläubigen" ums Leben kommt, ist ein Märtyrer. Der "palästinensische Staat", aber auch andere Terrororganisationen des moderaten und gemäßigten Islam (IS, Boko Haram, Taliban usw.) zahlen den HINTERBLIEBENEN FAMILIENANGEHÖRIGEN von Märtyrern lebenslange Renten. Das ist auch ein Lockmittel um den Nachwuchs zu ködern. Damit diese Gelder zur Auszahlung kommen, muss die Identität des Märtyrers von neutraler Seite anerkannt und bestätigt sein. Aus diesem Grunde wollen nahezu alle moderaten und gemäßigten Attentäter erkannt und namentlich bekannt sein. Das garantiert die Auszahlung der Rente an die Familie...« [P.S.: Das Gerücht, welches man bei rechten Verschwörungstheoretikern oft hört, dass der Mossad, der israelische Geheimdienst, diese Ausweise hinterlegt, ist definitiv falsch. Zionisten interessieren sich GRUNDSÄTZLICH nicht für das, was ausserhalb von Israel geschieht. Und Zionisten machen keine Anschläge in Israel. Das machen nur Antizionisten, also Araber und/oder Nazis.]
Hijo de Gustavo Quintero
Übrigens wurde der Pass des Attentäters bzw. eines der Attentäter von Berlin nicht erst einen Tag später gefunden, wie das von daran interessierten Kreisen und deren zwar gutmeinender, jedoch fehlinformierten Klientel fälschlich behauptet wird. Das Auffinden des Passes wurde erst am Folgetag bekannt gegeben. Und das wiederum aus ermittlungstaktischen Gründen. Noch Fragen?!
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