Nicht zu leugnen ist auch die empirisch glasklar belegbare Tatsache, dass junge Männer überall auf der Welt in Sachen (Gewalt)kriminalität massiv überrepräsentiert sind.
Wer kam und kommt? Überwiegend junge Männer.
Dass diese jungen Männer in Ländern sozialisiert wurden, in denen Gewalt nicht geächtet wird (wie z.B. bei uns) und in denen Frauen nicht den gleichen Stellenwert haben wie bei uns (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken), ist ebenfalls eine Tatsache. Was gibt es da zu diskutieren?
Die Ängste sind vollkommen berechtigt und sie werden nicht widerlegt, weil man sie nicht widerlegen kann. Stattdessen hebt man lieber den moralischen Zeigefinger und sagt, dass ja nicht alle so wären. Na toll, das hätte ja sonst keiner gewusst. Natürlich sind nicht alle so - ich behaupte, nicht einmal annähernd alle. Die Arschlöcher reichen jedoch aus, um uns allen hier das Leben zur Hölle zu machen, das ist doch der Punkt. Die Politik agiert nicht mehr, sie reagiert nur noch - wenn überhaupt. Soll einem das als Bürger etwa Mut machen?
Die Christmette im Kölner Dom fand unter Bewachung von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizisten statt. Gehts eigentlich noch? Man darf Grenzen angeblich nicht bewaffnet bewachen, aber bei Gotteshäusern sind Maschinenpistolen opportun.
Was ist das eigentlich für ein Irrsinn? Offene Gesellschaft? Ja, am Arsch offen, Ihr seid doch nicht ganz dicht, Ihr Befürworter offener Grenzen, wenn dann so etwas nötig ist wie in Köln.
Irgendwann sollte man begreifen, dass man sich geirrt hat. Irren ist menschlich, das kann jedem passieren, aber in einer solchen Situation weiterhin an seinem Irrtum festzuhalten, ist ein Zeichen von Wahnsinn. Leute wie Ihr haben im April 45 noch an den Endsieg geglaubt, weil sie genauso dogmatische Realitätsverweigerung betrieben."
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