Freitag, 30. Dezember 2016
Die jüngste Misere des Innenministers (P.S. Eine Islamisierung findet auch weiterhin nicht statt)
Der Umgang mit religiösen Büchern ist im Islam traditionell geregelt? Das stimmt. Nur leben wir in Deutschland und in Deutschland hat der Islam absolut nichts zu regeln.
Doch was die traditionelle Regelung im Islam angeht, so sind auf Deutschland übertragen die beschlagnahmten Ausgaben des Koran wenigstens zu verbrennen. Und zwar öffentlich und mit allem zugehörigen Brimborium.
Wer daran zweifelt und darin eine fremdenfeindliche* Lüge erkennen will, der möge sich doch bitte schön möglichst schnell in den nächsten Flieger nach Riad oder Teheran setzen. Dort angekommen, verteile er öffentlich die Bibel, den Talmud oder die Suttapitaka. Ganz egal, um welche Ausgaben dieser Bücher es sich auch immer handelt. Manche lernen eben erst aus eigener Erfahrung.
Ersatzweise lassen sich auch das deutsche Grundgesetz, die amerikanische oder die israelische Verfassung verteilen. Mal schauen, ob der Hinweis auf Toleranz, kultureller Vielfalt und Religionsfreiheit die dortigen Gemüter beruhigen wird. Auf alle Fälle wird sich zeigen, was man dort von den Segnungen unserer Kultur - die ja angeblich nur abgelehnt wird, weil man sie dort nicht kennt *hüstel* - hält.
Viel Spaß beim Lernen!
* Mir ist der Islam nicht fremd. Deshalb lehne ich ihn aus tiefster Überzeugung ab.
Doch was die traditionelle Regelung im Islam angeht, so sind auf Deutschland übertragen die beschlagnahmten Ausgaben des Koran wenigstens zu verbrennen. Und zwar öffentlich und mit allem zugehörigen Brimborium.
Wer daran zweifelt und darin eine fremdenfeindliche* Lüge erkennen will, der möge sich doch bitte schön möglichst schnell in den nächsten Flieger nach Riad oder Teheran setzen. Dort angekommen, verteile er öffentlich die Bibel, den Talmud oder die Suttapitaka. Ganz egal, um welche Ausgaben dieser Bücher es sich auch immer handelt. Manche lernen eben erst aus eigener Erfahrung.
Ersatzweise lassen sich auch das deutsche Grundgesetz, die amerikanische oder die israelische Verfassung verteilen. Mal schauen, ob der Hinweis auf Toleranz, kultureller Vielfalt und Religionsfreiheit die dortigen Gemüter beruhigen wird. Auf alle Fälle wird sich zeigen, was man dort von den Segnungen unserer Kultur - die ja angeblich nur abgelehnt wird, weil man sie dort nicht kennt *hüstel* - hält.
Viel Spaß beim Lernen!
* Mir ist der Islam nicht fremd. Deshalb lehne ich ihn aus tiefster Überzeugung ab.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen