Mittwoch, 20. Juli 2016

Terror in Frankreich: Moslem sticht auf Mutter und ihre drei Kinder ein

Wir, die im Westen sozialisierten Menschen, sollen nicht mehr zur Ruhe kommen und uns überall vor dem Terror fürchten. Wir sollen in ständiger Angst leben, mit dem Ziel, dem Islam Zugeständnisse zu machen und uns zu unterwerfen.

In Frankreich ist es erneut zu einem islamischen Gewaltverbrechen gekommen. Dieses Mal hat ein 37jähriger korantreuer Marokkaner eine Mutter und ihre 3 Töchter mit einem Messer angegriffen, als die vier Feriengäste im Ferienort Garde-Colombe gemütlich beim Frühstück beisammen saßen. Die achtjährige Tochter schwebt auf Grund einer Lungenverletzung noch immer in Lebensgefahr; die Mutter und ihre beiden anderen Töchter müssen zwar auch stationär behandelt werden, doch hatten sie offensichtlich mehr Glück im Unglück. Der Täter wurde (auch) auf Kosten seiner Opfer in eine Psychiatrie eingewiesen.

Wie immer reagieren die einschlägig bekannten Medien entweder äußerst zurückhaltend oder in dem sie die Ursache des grausamen Verbrechens zu verschleiern suchen. Selbiges muss auch von der Politik und leider auch den Sicherheitsbehörden gesagt werden. Die Verweigerung der Realitäten scheint in diesen bestens miteinander vernetzten Kreisen - wir schaffen das - oberste Priorität zu genießen.

Die Seite Deutsche Wirtschafts Nachrichten hat es zum Beispiel fertig gebracht, vom neuerlichen Attentat zu berichten, ohne auch nur ein einziges Mal das Wort Islam zu benutzen. Stattdessen wusste man zu berichten, dass "das mögliche Motiv des 37 Jahre alten Marokkaners nicht bekannt ist". Wohlgemerkt ist vom möglichen und nicht etwa vom genauen Motiv die Rede, was schon mal einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Mir kann niemand weismachen, dass die Medienvertreter und besonders die Ermittler so stümperhaft und gleichzeitig idiotisch sind, um kein mögliches Motiv benennen zu können. Ob nun Eifersucht, religiöser Wahn, Rache für eine Abweisung, Frauenhass oder sonst etwas in Frage kommt, mögliche Motive gibt es definitiv viele und demzufolge auch wenigstens einen Anfangsverdacht, der ja schließlich nichts anderes als ein mögliches Motiv darstellt.

Stattdessen steigern sie sich in haltlose Ausflüchte und verleugnen ihre intellektuellen Fähigkeiten. Sie machen einen auf Doof und halten alle anderen für doof. Hauptsache, das in die eigenen Taschen lügen ist weiter von Bestand. Was interessiert diesen minderbegabten Lügnern und ausgemachten Feiglingen schon der Eid, den sie auf die Verfassung, das kulturelle Erbe und auf das Volk geschworen haben?! Früher nannte sich so etwas Hochverrat, darauf folgte keine Gnade und es wird Zeit, dass das wieder so wird. Wir befinden uns im Krieg. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Verblödeten und die Realitätsverweigerer unter uns diesen Fakt anerkennen. Je eher das geschieht, desto weniger Leid wird zu beklagen sein.

Dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, dafür sprechen die Tatsachen. Und zu diesen Tatsachen gehört nun einmal das schlichte Phänomen, dass die im Westen lebenden Mohammedaner sich zu Hunderten und zu Tausenden versammeln, wenn es darum geht, sich zum Islam zu bekennen. Geht es allerdings darum, sich gegen den islamischen Terror zu bekennen, sieht man keinen von der ach so moderaten Mehrheit der Muselmanen und hört nur ganz wenige muslimische Stimmen, die dagegen ansprechen und das meist auch nur unglaubwürdig. Stimmen, auf die seitens der ach so friedliebenden Muselmanen unter uns eingedroschen wird, als gelte es bösartige Teufel aus den eigenen Reihen zu entfernen. Oder es wird geschwiegen, dass sich die Balken biegen. Ein Schweigen, das als schweigende Zustimmung zum dschihadistischen Terror gewertet werden muss.

Wie gesagt, es wird Zeit, dass wir alle den uns aufgezwungenen Krieg annehmen. Und dazu gehört in meinen Augen, dass der menschenfeindlichen Ideologie des Islams endlich der Status einer Religion aberkannt wird.
Wer sich im vor Verfolgung durch korantreue Mohammedaner noch weitestgehend sicheren Westen noch immer zum Islam bekennt, hat unseren Kulturkreis ein für alle Male zu verlassen bzw. der ist mit aller Härte des Gesetzes als Mitglied bzw. Unterstützer einer terroristischen Vereinigung und feindlichen Kriegspartei gnadenlos im Sinne von vorbeugender und unmittelbarer Gefahrenabwehr zu verfolgen. Es gibt eben nur einen Koran...

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