Sonntag, 3. Juli 2016
Ich bin ein Mörder, hat der Veganer gesagt...
Von was ernähren sich solche Leute? Oder anders gefragt, seit wann zählen Pflanzen und Pilze nicht mehr zu den Lebewesen?
Richtig lustig wird es, wenn Veganer behaupten, dass die Gewalt, die auf der Erde herrscht, einzig den Fleischkonsumenten geschuldet ist. Das erinnert nicht nur am schwachsinnigen, weil lebensfernen Gleichnis vom Löwen und dem Lamm in der Bibel, sondern vor allem an Hitler. Der war schließlich überzeugter Veganer.
Jedoch lässt es sich mit solchen Fakten keine Karmapunkte sammeln. Schon deshalb werden sie von denen, die nur Bohnenstroh und Luft in ihren Köpfen zu haben scheinen, ignoriert.
Ich habe bestimmt kein Problem mit Leuten, die sich entschlossen haben, kein Fleisch mehr zu konsumieren. Auch ich ernähre mich an bestimmten Tagen vegetarisch. Das ist meinem ganz persönlichen Protest gegen die industrielle Massentierhaltung und der damit verbundenen elendigen Tierquälerei geschuldet.
Um leben zu können, müssen andere Lebewesen ihr Leben lassen. So will es die Natur. Leben kann aber niemals ein niederer Beweggrund sein. Moralisch betrachtet kommt es allein darauf an, den Lebewesen, die man zum Überleben benötigt, mit Dankbarkeit und Respekt zu begegnen. Und dazu gehört für mich auch, dass man seinen Teller leer isst und nicht die Hälfte in den Mülleimer schmeißt. Ganz egal, ob auf dem Teller ein Schnitzel oder ein Salatblatt liegt.
Karl der Große erließ seiner Zeit ein Gesetz, mit dem Mönchen die Selbstkasteiung verboten wurde. Offensichtlich hatte die Selbstkasteiung solche Ausmaße angenommen, dass sich Karl - der weltliche Arm der katholischen Kirche - dazu genötigt sah, dem Ausufern des religiösen Fanatismus etwas entgegenzusetzen. In jener Zeit kastrierten sich Mönche in der Hoffnung, damit ihre sexuellen Bedürfnisse beseitigen zu können. Als sich ein halbes Jahrtausend nach Karl dieser Fanatismus durchzusetzen verstand, führte das geradewegs in die Ära der Scheiterhaufen.
Was hat das mit Veganismus zu tun? Was haben die Veganer unserer Tage mit den Mönchen jener Zeit gemeinsam?
Mehr als mancher anzunehmen wagt. Denn der Fanatismus der Veganer ist nur eine andere Erscheinungsform ein und desselben Wahnsinns. Sozusagen seine Wiedergeburt. Deshalb kann ich nur davor warnen, dass den Veganern Zugeständnisse gemacht werden oder dass der Wahnsinn Macht über uns alle gewinnt. Was heute noch als eine harmlose alternative Ernährungsweise daherkommt, würde morgen schon in die absolute Tyrannei führen.
Andere Mörder zu schimpfen, weil sie leben wollen, halte ich auch weiterhin für idiotischen Selbstbetrug. Nur weil man sie ignoriert, hören Wahrheiten nicht zu existieren auf.
Richtig lustig wird es, wenn Veganer behaupten, dass die Gewalt, die auf der Erde herrscht, einzig den Fleischkonsumenten geschuldet ist. Das erinnert nicht nur am schwachsinnigen, weil lebensfernen Gleichnis vom Löwen und dem Lamm in der Bibel, sondern vor allem an Hitler. Der war schließlich überzeugter Veganer.
Jedoch lässt es sich mit solchen Fakten keine Karmapunkte sammeln. Schon deshalb werden sie von denen, die nur Bohnenstroh und Luft in ihren Köpfen zu haben scheinen, ignoriert.
Ich habe bestimmt kein Problem mit Leuten, die sich entschlossen haben, kein Fleisch mehr zu konsumieren. Auch ich ernähre mich an bestimmten Tagen vegetarisch. Das ist meinem ganz persönlichen Protest gegen die industrielle Massentierhaltung und der damit verbundenen elendigen Tierquälerei geschuldet.
Um leben zu können, müssen andere Lebewesen ihr Leben lassen. So will es die Natur. Leben kann aber niemals ein niederer Beweggrund sein. Moralisch betrachtet kommt es allein darauf an, den Lebewesen, die man zum Überleben benötigt, mit Dankbarkeit und Respekt zu begegnen. Und dazu gehört für mich auch, dass man seinen Teller leer isst und nicht die Hälfte in den Mülleimer schmeißt. Ganz egal, ob auf dem Teller ein Schnitzel oder ein Salatblatt liegt.
Karl der Große erließ seiner Zeit ein Gesetz, mit dem Mönchen die Selbstkasteiung verboten wurde. Offensichtlich hatte die Selbstkasteiung solche Ausmaße angenommen, dass sich Karl - der weltliche Arm der katholischen Kirche - dazu genötigt sah, dem Ausufern des religiösen Fanatismus etwas entgegenzusetzen. In jener Zeit kastrierten sich Mönche in der Hoffnung, damit ihre sexuellen Bedürfnisse beseitigen zu können. Als sich ein halbes Jahrtausend nach Karl dieser Fanatismus durchzusetzen verstand, führte das geradewegs in die Ära der Scheiterhaufen.
Was hat das mit Veganismus zu tun? Was haben die Veganer unserer Tage mit den Mönchen jener Zeit gemeinsam?
Mehr als mancher anzunehmen wagt. Denn der Fanatismus der Veganer ist nur eine andere Erscheinungsform ein und desselben Wahnsinns. Sozusagen seine Wiedergeburt. Deshalb kann ich nur davor warnen, dass den Veganern Zugeständnisse gemacht werden oder dass der Wahnsinn Macht über uns alle gewinnt. Was heute noch als eine harmlose alternative Ernährungsweise daherkommt, würde morgen schon in die absolute Tyrannei führen.
Andere Mörder zu schimpfen, weil sie leben wollen, halte ich auch weiterhin für idiotischen Selbstbetrug. Nur weil man sie ignoriert, hören Wahrheiten nicht zu existieren auf.
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Würden die Menschen nicht nach dem satanischen wachset und mehret euch handeln, sondern ökologisch vernünftig, wie es momentan nur die Europäer tun, die Bevölkerung durch humane Familienplanung auf ein ökologisch korrektes Mass reduzieren könnte man Tiere Artgerecht halten und behandeln und könnte trotzdem Fleisch konsumieren. Aber nö, diese Gutmenschen glauben tatsächlich diese Erde würde 70 Mrd verkraften wenn alle nur vegetarisch leben.
AntwortenLöschenDabei sind durch unsere Raumnahme von 1970, von wo sich die Bevölkerung nochmal verdoppelt hat, 53% an Wildtierarten ausgestorben. Oh ihr vegetarischen Gutmenschen. googelt mal den ökologischen Fußabdruck. Aber das christliche Dokma von der Erlaubnis für Sex nur zur Nachwuchszeugung ist selbst bei Atheisten schon exogenetisch eingebrannt. Dabei ist das eine Erfindung von Kaiser Konstantin, als er die röm. kath. Kirche gründete, weil ihm die Sklaven ausgingen. Die kannten nämlich Kräuter zur Verhütung und hatten keine Lust mehr Sklaven in die Welt zu setzen. Nachdem Schema läuft es bis heute.
Alle Gutmenschen sagen oh, die bösen Illuminaten wollen die Bevölkerung reduzieren aber diese wächst und wächst und die Europäer werden durch vermehrungsfreudige Migranten geflutet. In wirklichkeit brauchen die Eliten nämlich die Massen zum ausbeuten und krank machen für die Pharmaindustrie. Wären nur wenige Menschen auf der Welt bräuchte man jeden einzelnen.
Denkt mal nach!
Nicht nur der Beitrag, auch der Kommentar sind, nun ja, speziell. Ein paar Zahlen recherchieren wäre gut gewesen. Milch und Eier sorgen im Übrigen auch für Massentötungen. Auch da hätte Recherche geholfen. Und dass Äpfel und Orangen auch Lebewesen sind, ist eine sehr, ähm, interessante Meinung. Vielleicht fehlt da doch Biologiewissen... Alles in allem: fühlt sich hier jemand in Erklärungsnot?
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