Islamisten in Regensburg: In 20 Jahren gibt es in Deutschland keine Deutschen mehr

In zwanzig Jahren gäbe es in Deutschland keine Deutschen mehr, behauptet der Surensohn in obiger Doku. Deutschland sei ohnehin nicht das, was der Name vorgibt zu sein, das Land der Deutschen. Nein, Deutschland sei für die Menschen da, meint der Surensohn süffisant grinsend, da er im Glauben ist, sein Gegenüber weiß nicht, was er unter Menschen versteht. Denn Menschen sind seiner Weltsicht nach ausschließlich nur Mohammedaner. Der Rest sind Ungläubige, Kuffar, und die gilt es - vorausgesetzt es handelt sich um Christen und Juden - zu bekehren, zu versklaven, zu vertreiben oder wie in meinem Fall - ein gottloser Heide mit Freiheitsdrang - auszurotten.

Der Videobeitrag verdeutlicht einmal mehr, wo uns die Toleranz (Gleichgültigkeit) und Zugeständnisse (Feigheit) hinbringen werden, um nicht zu vergessen, wo sie uns bereits hingebracht haben. Die dämlichen Regensburger Bürger haben zwar bereits gemerkt, wo die Reise hinführen wird, dennoch biedern sie sich weiterhin an und kämpfen auch weiterhin nicht um das, worum es zu kämpfen lohnt.

Das degenerierte, weichgespülte Christenpack erweist sich als unfähig, sich zu behaupten. Die Surensöhne wähnen sich bereits auf der Siegerstraße. Zugegeben, nicht unbegründet, doch rechnen sie nicht mit dem Urgeist, der den Europäern noch immer innewohnt und ihnen selbst nach 1500 Jahren Zwangschristianisierung und Kirchentyrannei nicht abhanden gekommen ist.

Die Surensöhne rechnen nicht mit der Wehrkraft derjenigen, die vor dem Islam nach Europa geflüchtet sind und nicht gewillt sind, erneut zu flüchten. Den Surensöhnen sei entgegnet: Erst nach der Schlacht werden die Toten gezählt. Keine Tyrannei währt ewig auf Erden und am Ende wird es keinen Flecken auf dieser Erde mehr geben, auf dem noch Platz für diese idiotische Religion wäre. Allenfalls wird es noch Spuren von ihr in den prähistorischen Museen von Teheran und Riad geben. Also dort, wo das Hirngespinst schon seit 1400 Jahren hingehört...