Da ist vom "mutmaßlichen Attentat" die Rede, als ob es sich vermutlich gar nicht um ein weiteres scheinbares Attentat gehandelt hat. Um was soll es sich sonst gehandelt haben, wenn mit Hilfe eines LKWs in eine friedliche Menschenmenge gerast wird? Um einen tragischen Unglücksfall oder um einen bedauernswerten Verkehrsunfall, der nur zufällig von einer dieser kulturell bereichernden Fachkräfte mit Koranhintergrund verursacht wurde, weil die - ebenfalls nur zufällig - das Brems- mit dem Gaspedal vertauschte?
Möglicherweise habe es sich beim Täter um einen Psychopathen, also nur um einen gefühlten bzw. eingebildeten Terroristen gehandelt, wird da in Kreisen der supertoleranten Bessermenschen, gescheiterten Sozialtherapeuten und ewigmorgigen Allesversteher gemunkelt. Das lässt tief blicken, wie es um den gesunden Menschenverstand dieser Narren bestellt ist.
Würde etwa ein geistig gesunder Mensch so ein Blutbad veranstalten? Nur, um im Glauben an ein gemeingefährliches Hirngespinst - der kollektive Massenwahn lässt grüßen - frommer als die anderen Frommen dastehen zu können. Oder anders gesagt, um in völliger religiöser Verblendung den Befehl eines vor 1400 Jahren verstorbenen sadistischen Massenmörders erfüllt zu wissen, in dem möglichst viele "ungläubige Seelen zu erretten" sind und die Ideologie der absoluten Unterwerfung - im arabischen Sprachraum Islam genannt - endlich die einzige Ideologie auf Erden sein wird.
(Ungläubige) Seelen, die man wie lästige Fliegen einfach überfährt oder auf andere niederträchtige Weise meuchelmordet und sich dadurch den direkten Zugang in ein von kriminellen Betrügern versprochenes Wolkenkuckucksheim für besonders unintelligente Erdbewohner erhofft?
In Deutschland neigt man dazu, den Franzosen nachzusagen, dass es sich bei ihnen um ein besonders wehrfähiges Völkchen handeln würde. Das mag durchaus zutreffen, wenn der Preis für einen Liter Milch um 5 Cent erhöht werden soll, aber wenn es um die eigene Sicherheit, ums blanke Überleben der Franzosen und ihrer Kulturleistungen geht, dann guckt der Franzose bislang noch genauso dämlich aus der Wäsche wie man das von den Angehörigen seiner rechtsrheinischen Verwandten her kennt.
Dass der Innenminister Frankreichs noch immer in Amt und Würden und nicht etwa hinter schwedischen Gardinen oder wenigstens in einer geschlossenen Abteilung einer forensischen Klinik weilt, ist kaum anders zu erklären. Das, was Frankreichs Innenminister vor und nach islamistischen Terroranschlägen veranstaltet und von sich gibt, wäre inzwischen so gar für einen kurzen Prozess geeignet. Was man den Franzosen im Falle eines Falles dann noch nicht einmal verübeln könnte. Notwehr ist nun einmal kein Verbrechen.
Beispiel gefällig? Der Innenminister Bernard Cazeneuve (53, Sozialistische Partei) begab sich am Tag nach Nizza wider besseren Wissens vor die Kameras der nach Falschinformationen lechzenden islamophilen Vertreter der Mietmaul-Journaille und verkündete dreist, dass es keine Erkenntnisse über ein islamisches Tatmotiv geben würde, weil - man lese und staune - der französische Geheimdienst den Täter bislang nicht kannte.
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