Sonntag, 3. September 2017
Deutsche Vollpfosten in Prag
Ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich hatte mir schon im Vorfeld des Spiels Tschechien-Deutschland so meine Gedanken darüber gemacht, dass es zu solchen Zwischenfällen kommen könnte bzw. kommen wird. Dabei war es mir zunächst egal, ob es sich bei den Vollpfosten dann um Angehörige des linken oder rechten Spektrums handeln würde. Wobei meine Vorahnung eher zum linken Spektrum tendierte. Denn Tschechien verweigert sich bekanntlich der Islamisierung und somit der Politik Merkeldeutschlands. Grund genug für gewisse Kreise, um Zwietracht zu säen und der Welt zu beweisen, dass es in Deutschland keinen Mangel an Idioten gibt.
In meiner vorahnenden Betrachtung sagte ich mir, dass ich, wäre ich als "Reiseleiter" (Rädelsführer) mit von der Partie gewesen, als "Befehl" ausgegeben hätte, dass jegliche negative Aktivitäten zu unterlassen sind. Und sei es nur das freizügige Entleeren einer biergefüllten Blase an einen abgelegenen Baum jenseits aller öffentlichen Blicke oder sei es eine dümmliche Anmache eines der vielen hübschen tschechischen Mädels. Jede Zuwiderhandlung hätte zwangsläufig Ordnungsmaßnahmen zur Folge gehabt. Fußballrowdies sind nun einmal nicht in losen Gruppen, sondern hierarchisch organisiert.
Meine Durchsage wäre gewesen, sich unter allen Umständen so in Tschechien so zu benehmen, wie man sich nun einmal bei echten Freunden benimmt. Die klare Botschaft: Dem Brudervolk zeigen, dass wir zusammen gehören, solidarisch zueinander stehen und wir in diesen schweren Zeiten fester als jemals zuvor zusammenhalten müssen.
Die echten Rädelsführer der Fußball-Krawalltouristen sahen das jedoch vollkommen anders. Ihnen war es wichtig, mit gezielten Aktionen negativ in Erscheinung zu treten, was meiner Meinung nach politisch motiviert gewesen ist. Zufall waren die Ereignisse jedenfalls nicht. Wobei es mich nicht verwundern würde, wenn sich der ein oder andere verantwortliche Krawalltourist von seinem V-Mann-Führer zusätzlich inspirieren lassen hat.
Ich habe mir die Visagen auf dem Foto genau angeschaut. Man weiß ja nie, habe ich mir gedacht, vielleicht erkennt man doch den ein oder anderen, weil er zufällig in der Nachbarschaft wohnt. Leider konnte ich niemand identifizieren. Schade, denn diese Vollpfosten hätten sich die entsprechenden Konsequenzen für ihr Handeln redlich verdient. Egal, ob es sich dabei um einen gedankenlosen Mitläufer oder einen kriminellen Rädelsführer handeln sollte. Sollte irgendein Leser mehr Glück haben, wäre ich ihm dankbar, wenn ich davon erfahren würde.
In meiner vorahnenden Betrachtung sagte ich mir, dass ich, wäre ich als "Reiseleiter" (Rädelsführer) mit von der Partie gewesen, als "Befehl" ausgegeben hätte, dass jegliche negative Aktivitäten zu unterlassen sind. Und sei es nur das freizügige Entleeren einer biergefüllten Blase an einen abgelegenen Baum jenseits aller öffentlichen Blicke oder sei es eine dümmliche Anmache eines der vielen hübschen tschechischen Mädels. Jede Zuwiderhandlung hätte zwangsläufig Ordnungsmaßnahmen zur Folge gehabt. Fußballrowdies sind nun einmal nicht in losen Gruppen, sondern hierarchisch organisiert.
Meine Durchsage wäre gewesen, sich unter allen Umständen so in Tschechien so zu benehmen, wie man sich nun einmal bei echten Freunden benimmt. Die klare Botschaft: Dem Brudervolk zeigen, dass wir zusammen gehören, solidarisch zueinander stehen und wir in diesen schweren Zeiten fester als jemals zuvor zusammenhalten müssen.
Die echten Rädelsführer der Fußball-Krawalltouristen sahen das jedoch vollkommen anders. Ihnen war es wichtig, mit gezielten Aktionen negativ in Erscheinung zu treten, was meiner Meinung nach politisch motiviert gewesen ist. Zufall waren die Ereignisse jedenfalls nicht. Wobei es mich nicht verwundern würde, wenn sich der ein oder andere verantwortliche Krawalltourist von seinem V-Mann-Führer zusätzlich inspirieren lassen hat.
Ich habe mir die Visagen auf dem Foto genau angeschaut. Man weiß ja nie, habe ich mir gedacht, vielleicht erkennt man doch den ein oder anderen, weil er zufällig in der Nachbarschaft wohnt. Leider konnte ich niemand identifizieren. Schade, denn diese Vollpfosten hätten sich die entsprechenden Konsequenzen für ihr Handeln redlich verdient. Egal, ob es sich dabei um einen gedankenlosen Mitläufer oder einen kriminellen Rädelsführer handeln sollte. Sollte irgendein Leser mehr Glück haben, wäre ich ihm dankbar, wenn ich davon erfahren würde.
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