Montag, 18. September 2017
Bundesvorsitzende der Grünen: Ohne Islam wäre es langweilig in Deutschland (Das Aus der selbstbestimmten Reisefreiheit)
Göring-Eckardt stellte im Gespräch mit dem Radiosender der ARD einmal mehr ihr grenzdebiles Wesen unter Beweis. Dabei ging es nicht nur um den Islam und die - wörtlich - Nazi-Partei AfD, sondern auch um die Zukunftspläne der Olivgrünen in puncto Bewegungsfreiheit der Deutschen. Denn geht es nach den Olivgrünen, dann gibt es bald verpflichtend die "vernetzte Mobilität" für alle. Dann ist Schluss mit der "altmodischen Vorstellung" von bürgerlicher Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit. Niemand wird dann einfach so in ein "Elektroauto einsteigen", um "von Ort A nach Ort B" zu fahren. Wie das Ganze in Zukunft auszusehen hat, das erklärt uns Göring-Eckardt am Ende des gekürzten Radio-Mitschnitts.
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Göring-Eckardt äußert sich im Interview zum Thema Innenressort des Bundes und der Länder, als ob die Probleme in der Polizei einzig den Christdemokraten geschuldet wären. Der Innensenator Berlins ist ein Sozialdemokrat, der Innensenator Hamburgs ist ein Sozialdemokrat und Leipzigs Innenressort ist in linker bzw. sozialdemokratischer Hand. Das sind schon 'mal die drei deutschen Städte mit der höchsten linksextremistischen Kriminalität.
AntwortenLöschenDie GRÜNEN kann man nicht mehr ernst nehmen.
AntwortenLöschenIn jeder Hinsicht. Ihre Aussagen zu
Bildungspolitik
Verkehrspolitik
innere Sicherheit
Wirtschaftspolitik
Umweltpolitik (=abgedroschen, macht jeder!)
Außenpolitik
...... sind Nonsens. Unvermögen pur!
Und ihr Handeln als
Polizeibeschimpfer
linke Apologeten
Islam-appeaser
Deutschenbeschimpfer
Grenzenöffner & MulitKultiphantasten
macht sie: Unwählbar !!