Donnerstag, 7. September 2017
Beck (Grüne) fordert die Ansiedlung ostasiatischer Dschihadisten in Deutschland
Um beurteilen zu können, warum sich der "beste Lobbyist [der Kirche] im Bundestag" für die Aufnahme von Rohingya stark macht, sollte man wissen, was Rohingya überhaupt sind. Bei Rohingya handelt es sich nämlich nicht um irgendeinen bedrohten Volksstamm, sondern um mohammedanische Separatisten, die gewaltsam einen Gottesstaat auf dem Staatsterritorium Myanmars (Birma) errichten wollen.
Nun ist Chrystel-Beck in dieser Beziehung kein Unbekannter, fiel er doch in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen seiner Unterstützung des weltweiten Dschihads (internationaler Terrorismus) und als eine treibende Kraft im Bundestag in Sachen Islamisierung Deutschlands und Europas auf.
So fiel zum Beispiel Chrystal-Beck kurz nach den Terroranschlägen von Würzburg und Ansbach nichts besseres ein - seine wahren Absichten nicht verbergend und um einmal mehr seine Niedertracht und Charakterlosigkeit unter Beweis stellen zu können - als zu verkünden, dass "die übergroße Mehrheit selbst der Islamisten in Deutschland gewaltfrei" sei.
Nun ist Chrystel-Beck in dieser Beziehung kein Unbekannter, fiel er doch in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen seiner Unterstützung des weltweiten Dschihads (internationaler Terrorismus) und als eine treibende Kraft im Bundestag in Sachen Islamisierung Deutschlands und Europas auf.
So fiel zum Beispiel Chrystal-Beck kurz nach den Terroranschlägen von Würzburg und Ansbach nichts besseres ein - seine wahren Absichten nicht verbergend und um einmal mehr seine Niedertracht und Charakterlosigkeit unter Beweis stellen zu können - als zu verkünden, dass "die übergroße Mehrheit selbst der Islamisten in Deutschland gewaltfrei" sei.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Nachdem üblichen Medien Tra, TRA, war schnell die übliche Methoder des CIA, NATO zuerkennen, nun ein realer Artikel über diese GEstalten, dümmer wie Tiere, welche mordend durch die Lande ziehen.
AntwortenLöschenMassaker in Ye Baw Kya
Aus Rakhine meldete die Armee am 24. September die Entdeckung eines Massengrabes mit den Leichen von 20 Erwachsenen und acht Kindern in der Nähe des Dorfes Ye Baw Kya. Am Tag darauf fand man 17 weitere verscharrte Tote. Die Getöteten waren nach Angaben der Streitkräfte Hindus, die "auf grausame Weise" von islamistischen Kämpfern der Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) getötet wurden. Diese Gruppe, die den Massenmord abstreitet, hieß bis vor kurzem "Harakah al-Yakin" ("Glaubensbewegung"), pflegt enge Kontakte nach Saudi-Arabien, Pakistan und Afghanistan und begann den Bürgerkrieg am 25. August mit Angriffen auf 30 Polizeiposten und einen Armeestützpunkt (vgl. Aung San Suu Kyi kritisiert "Fake News" über Konflikt in Rakhine).
https://www.heise.de/tp/features/Birma-UN-Beobachter-und-ein-Massengrab-3846856.html