Samstag, 16. Januar 2016
Eine Insiderin bestätigt: Köln hatte sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun...
In Die Welt erschien neulich ein lesenswertes Interview mit Zana Ramadani.
Um ehrlich zu sein, sei gesagt, dass ich einer Femin solche klaren und treffenden Aussagen über den Islam und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag nicht zugetraut hätte.
Erst recht nicht in Zeiten, in denen bereits sachlich geführte Kritik unter dem diffamieren sollenden Sammelbegriff Hetzartikel verfolgt wird und die Islamisten zunehmend aggressiver agieren.
Die Veröffentlichung des Interviews hat Zanas Leben bestimmt nicht ruhiger werden lassen. Ich habe einen Teil der Beschimpfungen und Drohungen mitbekommen, mit denen auf Zana wegen der Veröffentlichung verbal eingeschlagen wurde. Daraufhin halte ich sogar Personenschutz für Frau Ramadani für angebracht. Der Hass und die Rachsucht der dschihadistischen Fanatiker sind vielleicht nicht im Detail berechenbar, doch wissen wir aus Erfahrung um die Tugenden der ganz besonders Friedvollen unter den Moslems und können deshalb aller Lebenserfahrung nach damit rechnen.
Auszug aus dem Gespräch zwischen Zana Ramadani und der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr
Hier geht es zum Interview.
Um ehrlich zu sein, sei gesagt, dass ich einer Femin solche klaren und treffenden Aussagen über den Islam und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag nicht zugetraut hätte.
Erst recht nicht in Zeiten, in denen bereits sachlich geführte Kritik unter dem diffamieren sollenden Sammelbegriff Hetzartikel verfolgt wird und die Islamisten zunehmend aggressiver agieren.
Die Veröffentlichung des Interviews hat Zanas Leben bestimmt nicht ruhiger werden lassen. Ich habe einen Teil der Beschimpfungen und Drohungen mitbekommen, mit denen auf Zana wegen der Veröffentlichung verbal eingeschlagen wurde. Daraufhin halte ich sogar Personenschutz für Frau Ramadani für angebracht. Der Hass und die Rachsucht der dschihadistischen Fanatiker sind vielleicht nicht im Detail berechenbar, doch wissen wir aus Erfahrung um die Tugenden der ganz besonders Friedvollen unter den Moslems und können deshalb aller Lebenserfahrung nach damit rechnen.
Auszug aus dem Gespräch zwischen Zana Ramadani und der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr
Hier geht es zum Interview.
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