Dienstag, 12. Januar 2016

KenFMoschee zur Pogromnacht in Köln (kommentierte Fassung)

Unter seinem bürgerlichen Namen ist der Dschihadistenfreund Moustafa Kashefi kaum jemanden bekannt. Dafür ist er das umso mehr unter seinem kitschigen Pseudonym KenFM, mit dem er weit einfacher bei seiner Zielgruppe, dem wasserstoffblondierten Barbie-Publikum, punkten kann. In Fachkreisen nennt man Kashefi, dem Verbindungen zur saudi-arabischen Propagandaschmiede nachgewiesen werden können, schon länger nur noch KenFMoschee.

Im Bildausschnitt ist der Kommentar des Demagogen Kashefi zu den Ereignissen in Köln zu sehen. Dabei nutzt Kashefi die allgemeine Abneigung seines Publikums gegenüber einen Polizeistaat. Hier verdeutlicht sich übrigens bereits seine Demagogie. Denn Kashefi ist bekanntlich nicht nur ein Verteidiger des Islams, sondern einer der geistigen Wegbereiter des Dschihads in Europa. Der Islam kennzeichnet sich aber vor allem dadurch, dass er, wenn er zur Blüte gelangt ist, sämtliche Bereiche der Gesellschaft zu überwachen und zu beherrschen beansprucht. Beste Beispiele dafür sind Länder wie Saudi-Arabien oder der Iran. Insbesondere die Zustände in der Islamischen Republik Iran dürften dem Iraner Kashefi nicht unbekannt sein.

Gewohnheitsmäßig reichert Kashefi seine Texte mit frei erfundenen Behauptungen, aber auch mit glatten Lügen und Halblügen an, um sein Publikum in die gewünschte Richtung lenken zu können. Der obige Text soll uns als heutiges Beispiel dienen und ist daher dementsprechend kommentiert.


Wohlgemerkt veröffentlichte Kashefi seinen verlogenen Stuß erst am 10.Januar. Daher hatte er genügend Zeit, um etwaigen Irrtümern auszuweichen, andererseits aber auch, um sich diese erst zusammenzureimen.

Seit den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht scheint es, als gäbe es sonst keine Themen mehr in der Medienlandschaft. Es wird heiß über schnellere Abschiebungen, falsche Toleranz und die Triebnatur des muslimischen bzw. nordafrikanischen Mannes diskutiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Nie war die Medienlandschaft bigotter.
Die Übergriffe fanden in der Nacht vom 31.12.2015 zum 1.1.2016 statt. Anschließend herrschte Funkstille in der von Kashefi besagten Medienlandschaft. Diese berichtete erst Tage später, als der Druck durch im Netz veröffentlichte Informationen über die Silvesternacht zu groß wurde.

Würde nur über schnellere Abschiebungen usw. berichtet werden als gebe es kein Morgen mehr, würden wohl kaum Kreaturen wie Claudia Roth oder die Vertreter der Islam(isten)verbände zu Wort kommen und sämtliche Sendeformate wären nicht damit bemüht, die Tatsachen von Köln abzumildern, schönzureden und zu verschleiern. Die von Kashefi angeführten Themen Abschiebungen usw. haben sich erst allmählich in die Berichterstattung eingeschlichen und sind alles andere als dominant.

An diesem Sachverhalt kann auch die von Kashefi bemühte Phrase Nie war etwas ändern, mit der er lediglich verdeutlicht, dass er entweder unter fortgeschrittener Demenz leidet oder ein ausgemachter Rattenfänger ist, der auf die Demenz seines Publikums setzt.
...über die Silvesternächte in Köln, Hamburg und Stuttgart...
Am 10. Januar wurde sogar schon in besagter Medienlandschaft und zwar seit Tagen darüber berichtet, dass es neben Köln, Stuttgart und Hamburg zahlreiche weitere Städte in Deutschland und Europa gegeben hat, die auf dschihadistische Art kulturell bereichert wurden.
Die Polizei in der BRD scheint komplett unterbesetzt – außer bei G20-Gipfeln wenn sich die NATO in München trifft, oder die AfD ihr Erscheinen ankündigt.
Was will uns Kashefi damit sagen? Dass die Polizei bei Fußballspielen, Rockerbeerdigungen, Konzerten, Weihnachtsmärkten, Kleintierzüchterverbandstreffen, aber auch Kindergeburtstagen unterbesetzt agiert?

In den letzten Jahren wurde auch bei der Polizei Stellenabbau betrieben. Und zwar bundesweit in der Größenordnung sämtlicher Polizisten Berlins. Das ist kein Pappenstiel. Aber der Polizei zu unterstellen, sie wäre in der Kölner Silvesternacht unterbesetzt gewesen, lenkt vom eigentlichen Geschehen ab. Und genau darum geht es Kashefi gewohnheitsmäßig, wenn es für ihn gilt vom Islam und Islamisten, also von den Ursachen abzulenken.

Was sich auf die Arbeit der Polizei noch weitaus negativer als der Stellenabbau auswirkt, ist die schädliche Einflussnahme aus Politik und Justiz.
Die Kölner Polizei war in der Silvesternacht nicht unterbesetzt. So, wie das in den vergangenen 66 Jahren Bundesrepublik, ja, wenn nicht sogar in den mehr als 1000 Jahren deutscher Geschichte der Fall war.

Die Polizei in Köln war aber nicht auf die kriegerischen Handlungen der Dschihadisten vorbereitet. Als sie, die Polizei, das Ausmaß und ihre Handlungsunfähigkeit erkannte, wurde ihr zudem Hilfe verweigert. Im Nachhinein ist es leicht zu behaupten, das Pogrom von Köln konnte nur geschehen, weil die Polizei unterbesetzt war.
Bislang machte es eben keinen Sinn, dass die Polizei die Innenstädte zu Silvester in Divisionsstärke zu schützen hat.

Gerade Kashefi müsste wissen, dass die Polizei nur die Hälfte der eingesetzten Kräfte benötigt hätte, um dem Spuk ein schnelles Ende zu bereiten. Er, Kashefi, der Wegbereiter und Verteidiger der Islamisierung und seiner Auswüchse, hätte dann aber von Massaker und Völkermord dampfgeplaudert. Die Polizei in Deutschland hat glücklicherweise nun einmal nicht den Handlungsspielraum der Polizei in den islamischen Ländern. Sie genießt nicht einmal einen Bruchteil der Rückendeckung aus Politik und Justiz, wie das dort der Fall ist.
In Bezug auf den dschihadistischen Mob, der zu Silvester in deutschen Städten tobte, ist das sogar leider nicht der Fall gewesen. Denn ich gönne jedem Dschihadisten die Härte, die er verdient.
Verhaftet wurde in der ganzen Randale-Nacht zu Neujahr niemand. Wo man hinkam, verstießen Individuen mit Migrationshintergrund gegen die guten Sitten, sogar gegen die eigenen. Betrunkne Moslems! Und als Frau war man nur noch Freiwild.
Kashefi geht davon aus, er müsse nur die Lügen des nordrhein-westfälischen Innenministers wiederkäuen und dann ist er auf der sicheren Seite. Laut Polizei gab es 15 Festnahmen in Köln. Es handelte sich durchweg um sog. "Flüchtlinge". Vierzehn Personen stammen aus Syrien und eine aus Afghanistan.

Kashefi spielt hier verallgemeinernd auf einen Migrationshintergrund an, als wäre allein dieser entscheidend. Dabei weiß er zu genau, dass es sich nicht etwa um Dänen, Vietnamesen oder Ghanesen handelte, sondern ausschließlich um Moslems.

Betrunkene Moslems gibt es überall dort zur genüge, wo Alkohol nicht verboten ist. Selbst unter den frommen gibt es sie hierzulande. Kashefi weiß das auch. Wie er auch weiß, dass bestimmte Frauen - und dazu gehören die der Kuffar - Freiwild darstellen, was wiederum zu den guten Sitten in den Herkunftsländern und zur Ideologie des Islam gehört.
Die Silvesternacht in Köln hat Deutschland verändert, titelt die BILD-„Zeitung“ für Intellektuelle, der SPIEGEL.Und wie aus dem Nichts ist sie da, die Forderung nach einem „starken“ Staat. Ausgerufen allerdings schon vor 14 Tagen, also Ende Dezember, vom NATO-Hausblatt „Die Zeit“.Alles Zufall?
Warum so zurückhaltend, Kashefi? Oder handelte es sich bei den Tätern von Köln und andernorts etwa nicht um verkleidete Agenten des Mossads und der CIA? Sonst schämt sich der perverse, Pardon, persische Dampfplauderer doch auch nicht des Blödsinns, den er unter seinen Jüngern verbreitet. Wie denjenigen, dass die um 1920 gegründete Moslembruderschaft in Wahrheit (!) ein Produkt der 1948 gegründeten CIA sei.
Kommt nach den Kombi-Ausschreitungen „Köln-Hamburg-Stuttgart“ das Versammlungsverbot für alle? Aus „Sicherheitsgründen"? Wird 2016 jede Form des Protestes, z.B. gegen weitere deutsche Kriegsbeteiligung, TTIP, GEZ-Gebühren, Hartz IV, Lohnkürzungen und immer neue Bankenrettungen, schon im Keim zu ersticken versucht? 
Die Eliten müssten sich für diesen Trick des Machterhaltes nichts wirklich Neues ausdenken. Sie müssten nur ins Archiv der Geschichte...
Sind das nur die Fragen eines Paranoiden? Oder die eines paranoiden Angstmachers und Endzeit-Propheten? Ich wette dagegen. 2016 wird ganz bestimmt nicht jede Form des Protestes schon im Keim erstickt. Schleichende Prozesse sind nun einmal keine Überschallbomber. Es ist und wird auch weiterhin für den Machterhalt der Eliten hierzulande überhaupt nicht nötig sein, das Land urplötzlich umkrempeln zu müssen.

Übrigens bedient sich hier der Endzeit-Prophet Kashefi aus derselben Propagandakiste, aus der sich auch Menschenrechtler wie die Salafisten und der aus purer Nächstenliebe um die Freiheit aller bemühte IS sich bedienen.

Ich halte die Bundesrepublik nicht für eine mustergültige Demokratie und schon gar nichts halte ich von den Eliten, die dieses Land regieren. Doch von Demagogen wie Kashefi halte ich noch weniger. Kashefi wird seinen Stallgeruch einfach nicht los. Die Bundesrepublik - so verbesserungswürdig sie auch ist und so lebenswerter sie auch dringend gestaltet werden muss - ist mir noch immer unendlich lieber als die Zustände im Mullah-Staat oder die in Saudi-Arabien.
Der Abstieg führt ganz traditionell über eine vorübergehend faschistische Treppe in einen braun getünchten Keller ohne Fenster.Die Augen rechts. Und stillgestanden!
Was will uns Kashefi damit nun wieder sagen? Dass er in Zukunft gegen die bedrohlichste, weil gefährlichste faschistische Ideologie unserer Tage, den Islam, ankämpfen wird? Dass er alle künftigen Finanzspritzen aus Riad für die Opfer von Köln und den anderen Städten spenden wird? Dass er nie wieder Lügen erzählen wird, um vom islamistischen Terror und vom Dschihad abzulenken? Dass er sich zukünftig gegen jede Form der Islamisierung Europas einsetzen wird? Nichts von dem wird Kashefi tun. Er wird weiter auf Dummen- und Rattenfang gehen, um ihnen zu predigen, dass Faschismus und nationalsozialistisch "getünchte Keller ohne Fenster" zum (allgemeinen) Brauchtum des uralten Kulturvolkes bzw. zur Brauchtumspflege der Deutschen gehören. 

Ich kann Kashefi nur raten seine Koffer zu packen und in seine Mullah-Heimat zu verschwinden. Denn es könnte der Tag kommen, an dem er keine Zeit mehr zum Koffer packen haben wird.

P.S.
O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, d̲a̲ß̲ ̲s̲i̲e̲ ̲e̲r̲k̲a̲n̲n̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲s̲o̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲b̲e̲l̲ä̲s̲t̲i̲g̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig. 
Sure 33, Vers 59
Die Geschehnisse in Köln haben laut Kashefi nichts mit dem Islam und den guten Sitten in den Ländern zu tun, in denen der Islam die gesellschaftliche Grundlage bildet. Selbstverständlich auch nicht die Feuerwerkskörper, die von den Dschihadisten auf den Dom abgefeuert und von deren Siegesgebrüll begleitet wurden. Übrigens stellt die Sure nicht die einzige islamische Quelle dar, die für Moslems den Umgang mit den Frauen der Unterworfenen und den Frauen der Kuffar verpflichtend regelt.

* Und nerviger als hartnäckig an den Schuhen klebende Hundescheiße (Vorsicht! Sind nur durch japanische Nacktschnecken ersetzbar) und Mückenschwärme, die beim Faulenzen im Garten bei guter Musik und Laune herumdösen und ein klein wenig störend wirken. *grrr grrr*

1 Kommentar:

  1. Gute Info. Hatte immer ein ungutes Gefühl und suchte schon lange einen Hintergrund, um einige Dinge erklären zukönnen

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