Samstag, 2. Januar 2016
Brandanschlag auf Moschee als False Flag- Aktion enttarnt
Am 25.12.2015 brannte die Savoy-Moschee in Houston/Texas. Als Brandursache gab die Feuerwehr Brandstiftung an. Das wiederum nutzte die Houstoner Vertretung des Rats für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR), um diesen Vorfall als landesweiten Höhepunkt gegen Moscheen gerichteter Hassvorfälle zu propagieren und eine sofortige Untersuchung des Tatmotivs einzufordern. Eine paradoxe Forderung, da der CAIR doch das Motiv (Hass) bereits zu benennen wusste.
Ohne die Aufforderung des CAIR zu benötigen, wurde mit den Ermittlungen begonnen. Und dabei hatten es die US-Ermittler nicht schwer, denn mit Hilfe der Aufnahmen einer Überwachungskamera konnte der Täter bereits nach kurzer Untersuchung identifiziert werden.
Beim Täter handelt es sich um Gary Nathaniel Moore (37, siehe Foto). Moore besuchte die Savoy-Moschee bereits seit fünf Jahren und das, wie es sich für einen frommen Angehörigen der "Islam ist Liebe"-Gestörten gehört, fünf Mal am Tag zum Beten. Gegen Moore ist nun seitens der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung Anklage erhoben worden. Das Motiv war in der Tat Hass, allerdings Hass auf die westliche Kultur und die Kuffar und nicht etwa umgekehrt, wie es vom CAIR behauptet wurde.
Statt wenigstens (wenn auch geheuchelte) Entschuldigungen wegen der falschen Anschuldigungen gegen das nichtislamische US-Amerika auszusprechen, haben wir es - wie das stets bei misslungenen islamistischen "false flag"- Aktionen der Fall ist - mit schlagartig eintretendem Gedächtnisverlust bei den geistigen Brandstiftern und Mittätern zu tun. Und so verwundert es nicht, dass sich beispielsweise der Präsident der Islamischen Gesellschaft in Houston, diese betreibt die Savoy-Moschee, völlig überrascht vom Ermittlungsergebnis zeigte und den Täter nicht zu kennen vorgab. Die alte Masche der Islamisten eben. Fehlt nur noch, dass man abstreitet, dass es sich bei Moore überhaupt um einen Moslem handelt.
Zum CAIR bleibt noch anzumerken, dass diese Institution nicht getrennt von der Moslembruderschaft zu betrachten ist. Die um 1920 gegründete Moslembruderschaft ist nicht nur die Dachorganisation der Islamisten, sondern auch die Mutter des weltweiten islamistischen Terrorismus.
Ohne die Aufforderung des CAIR zu benötigen, wurde mit den Ermittlungen begonnen. Und dabei hatten es die US-Ermittler nicht schwer, denn mit Hilfe der Aufnahmen einer Überwachungskamera konnte der Täter bereits nach kurzer Untersuchung identifiziert werden.
Beim Täter handelt es sich um Gary Nathaniel Moore (37, siehe Foto). Moore besuchte die Savoy-Moschee bereits seit fünf Jahren und das, wie es sich für einen frommen Angehörigen der "Islam ist Liebe"-Gestörten gehört, fünf Mal am Tag zum Beten. Gegen Moore ist nun seitens der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung Anklage erhoben worden. Das Motiv war in der Tat Hass, allerdings Hass auf die westliche Kultur und die Kuffar und nicht etwa umgekehrt, wie es vom CAIR behauptet wurde.
Statt wenigstens (wenn auch geheuchelte) Entschuldigungen wegen der falschen Anschuldigungen gegen das nichtislamische US-Amerika auszusprechen, haben wir es - wie das stets bei misslungenen islamistischen "false flag"- Aktionen der Fall ist - mit schlagartig eintretendem Gedächtnisverlust bei den geistigen Brandstiftern und Mittätern zu tun. Und so verwundert es nicht, dass sich beispielsweise der Präsident der Islamischen Gesellschaft in Houston, diese betreibt die Savoy-Moschee, völlig überrascht vom Ermittlungsergebnis zeigte und den Täter nicht zu kennen vorgab. Die alte Masche der Islamisten eben. Fehlt nur noch, dass man abstreitet, dass es sich bei Moore überhaupt um einen Moslem handelt.
Zum CAIR bleibt noch anzumerken, dass diese Institution nicht getrennt von der Moslembruderschaft zu betrachten ist. Die um 1920 gegründete Moslembruderschaft ist nicht nur die Dachorganisation der Islamisten, sondern auch die Mutter des weltweiten islamistischen Terrorismus.
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