Freitag, 8. Januar 2016

Pogromnacht zu Silvester auch in Brüssel

Ich bleibe dabei, was in Köln, Hamburg, Stuttgart, Weil am Rhein, Berlin und Brüssel (es folgen sicherlich noch andere Städte Europas) in der Silvesternacht geschah, war alles andere als ein Zufall. Es waren gezielte Machtdemonstrationen von Dschihadisten, um die Kufar (Ungläubige) zu demütigen und der muslimischen Welt zu beweisen, wie wehrlos, verletzlich und unfähig die Kufarstaaten im Inneren sind.
Solche Ereignisse gab es in der Vergangenheit zur genüge und wir kennen sie insbesondere aus skandinavischen, französischen und englischen Städten.


Silvester 2015, auch in Brüssel tobte der muslimische Mob
Der oder das Pogrom bezeichnet die gewaltsame Ausschreitung gegen Menschen, die entweder einer abgrenzbaren gesellschaftlichen Gruppe angehören oder aber von den Tätern einer realen bzw. vermeintlichen gesellschaftlichen Gruppe zugeordnet werden. Häufig sind es politische Gruppen (z. B. Menschen einer Partei) oder religiöse Gruppen (z. B. religiöse Minderheiten).
Der Begriff Pogrom stammt von dem russischen погром und bedeutet „Verwüstung“, „Zerstörung“, „Krawall“, bzw. wörtlich: „nach dem Donner“, denn das zugehörige Verb ist громить (gromítʹ) für „demolieren“, „zerstören“, herrührend von dem Substantiv гром (grom „Donner“) und по (po „nach“, „hinterher“).[1] Er ist aufgekommen im Zusammenhang mit Übergriffen auf Juden im Russland der 1880er Jahre. 
Quelle: Wikidingsda
Der dschihadistische Mob hat zu Silvester aus Hass und Verachtung in Bezug auf die Kufar (Ungläubige) und ihre Kultur Pogrome betrieben. Und zwar per Definition. Lassen wir uns also nicht weiter von den Meinungsmachern belügen und belügen wir uns vor allem nicht selbst.
Der wegen seines Auftretens gegen die Islamisierung Europas aus dem Amt gejagte Innenminister a.D. zur Berichterstattung in den Medien. Gutmenschen, Linke und die anderen Förderer des Dschihads behaupten dennoch unermüdlich, die Medien würden eine Hetzkampagne führen. Hätten sie das vorgehabt, hätten sie nicht Tage damit warten müssen und nicht erst reagiert, als der Druck durch die Berichterstattung im Netz zu groß wurde.

Je früher wir die Tatsache anerkennen, dass die Ereignisse zu Silvester 2015 Bestandteil des weltweiten Dschihads darstellen, desto aussichtsreicher und einfacher wird unser Kampf gegen die Dschihadisten.
Ob wir diesen Kampf wollen, steht überhaupt nicht zur Debatte. Wir befinden uns bereits im Dschihad. Uns bleibt also nur die Wahl zwischen Selbstaufgabe und Unterdrückung oder die Annahme des Kampfes.
Europa hat schon andere Formen der Pest besiegt. Erheben wir uns mit aller erforderlichen Konsequenz zum Anti-Dschihad. Retten wir unsere Heimat, unsere Werte, unsere Freiheit und unsere Kultur vor den Dschihadisten und ihren Förderern und Unterstützern in den eigenen Reihen.



Das im Fernsehbeitrag vorgestellte Opfer von Köln macht nicht den Eindruck, als hätte es sich vor der Tat mit dem Problem des Islams befasst. Es kann daher als unvoreingenommen gelten. Trotz ihrer offensichtlichen Bildungslücken in dieser Angelegenheit funktioniert ihr gesunder Verstand. Ja, Mädel, du hast Recht damit, wenn du in der Peinigung das Bedürfnis deiner muslimischen Peiniger siehst, dich und die anderen Opfer zu erniedrigen und zu unterwerfen. Islam heißt nun einmal Unterwerfung.

Frauenfeindliche Übergriffe"Kein spezifisches Problem des Islam"


Wie nicht anders zu erwarten, haben sich einschlägig bekannte Islamisierer zu Wort gemeldet. Selbstverständlich erst nachdem das Schweigen nicht mehr funktionierte. Nicht etwa, um sich bei den Opfern und der Gesellschaft zu entschuldigen, sondern um Ursache und Wirkung zu vertauschen und vom eigentlichen Problem (Pogrom) abzulenken. Wie gewohnt, schlüpfen sie dabei affektartig in die Opferrolle und lügen, dass sich die sprichwörtlichen Balken biegen. Obwohl ihre Lügen schon tausende Male bestens widerlegt wurden, wiederholen sie immer weiter ihren unhaltbaren und gemeingefährlichen Blödsinn. Die Burka ist nun einmal keine Erfindung der französischen Revolution von 1789 und im Koran kann jeder nachlesen, wie grundsätzlich frauenfeindlich, ja frauenverachtend der Islam ist. Wer eine Hörfassung benötigt, sollte eine Moschee aufsuchen. Ich bin es jedenfalls leid, dass diesen Staatsfeinden noch immer ein mediales Podium geboten wird und diese Quotenmusels hochbezahlte Ämter besetzen dürfen, für die sie absolut ungeeignet sind. All das wird sich ändern, weil es sich ändern muss. Patria o Muerte! Der Islam gehört jedenfalls nicht zu Deutschland.
Null Toleranz! Das ist eine Kampfansage, ein Schwur.

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