Samstag, 23. Januar 2016

Das Gerede von Abschiebungen ist Opium für's dumme Volk

Derzeit hören wir selbst von linken Spitzenpolitikern die Forderung nach Abschiebung krimineller Ausländer. Doch was hat es mit diesen Forderungen auf sich? Ich kann es vorweg nehmen, sie sind besten Falls nur Beruhigungspillen für all die Kranken und Feigen, die meinen, durch Hoffen und Beten würde sich die Lage von allein irgendwann bessern. Eine Lage, die nicht zufällig entstanden ist, sondern willkürlich von den gesellschaftlichen Eliten geschaffen wurde, weil sie deren Interessen gerecht wird. Egal, was sie erzählen, am Ende ist entscheidend, was sie machen. Und das hat wiederum Tradition in den ehemaligen Westzonen des Nachkriegsdeutschlands, was wiederum seit dem Anschluss von 1990 auch auf die ehemalige Besatzungszone der Sowjets zutrifft.

Spätestens seit der von Kohl eingeläuteten geistig moralischen Wende wurde die gesetzlich vorgeschriebene Abschiebepraxis mehr und mehr in ihr Gegenteil verkehrt. Während zuvor noch zu mehr als drei Jahren Haft verurteilte Ausländer zwingend abgeschoben werden mussten, widersetzten sich interessierte Kreise zunehmend den Rechtsvorschriften. Dies geschah analog zu einer noch milder werdenden Juristerei in Sachen Ausländerkriminalität. Als der Oggersheimer Oberbetrüger auf Druck einer zunehmend unzufriedener werdenden Bevölkerung versprach, die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer halbieren zu wollen, um überhaupt die Chance auf eine vierte Amtszeit zu erhalten, ließ er sich eine Finte einfallen. Er führte die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Der leichtgläubige und lernresistente Plebs gewehrte Kohl die vierte Amtszeit. Die Ausländerkriminalität senkte sich wie zu erwarten nicht.
Wenn Fachleute wie beispielsweise der Generalbundesanwalt von Stahl warnten, dass neun von zehn Tötungsdelikten in Deutschland von nicht in Deutschland geborenen Menschen begangen werden, dann wollte man das noch nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen, sondern diffamierte die Warner zu Ewiggestrigen und dergleichen mehr. Wie wir sehen, hat sich daran bis heute nichts zum besseren geändert. Deshalb macht es auch sooo viieeel Sinn, der trügerischen Debatte um Abschiebungen irgendeine Beachtung schenken zu wollen. Zwar lautet ein altes deutsches Sprichwort, dass man wer einmal lügt, nicht mehr glauben würde, doch trifft dieses Sprichwort garantiert nicht auf Politiker und Medien zu. Auf deren Lügen fällt man ohne die nötigen Konsequenzen bereitwillig immer wieder rein.

Die doppelte Staatsbürgerschaft bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft sollte angeblich nur unter strengen Voraussetzungen erteilt werden. Auch das war von Anfang an nur eine Blendgranate für den unfähigen Plebs. Und eine Beleidigung für alle redlichen Einwanderer, die sich im Gegensatz zu heute, damals noch nicht trauten, öffentlich gegen die Unvernunft zu protestieren.
Jedenfalls sind uns nicht wenige Fälle bekannt, in denen selbst nachgewiesenen Berufskriminellen und Intensivtätern neben allerhand Individuen, die sich nicht an den Sozialbeiträgen beteiligten, sondern nur an ihnen bereicherten, die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Das geschah wieder einmal unter Missachtung aller Rechtsvorschriften. Hoch lebe der Rechtstaat! Wenn es schon keinen gibt, lässt er sich dennoch in verlogenen Reden verherrlichen. Dem genügsamen und lernresistenten Volk stört all das nicht wirklich, wie wir das bereits am Wahlverhalten bestens beobachten können. Die Ausländerkriminalität wurde - wie bereits erwähnt - nicht gesenkt, dafür aber statistisch umgelenkt.

Doch kommen wir zurück auf die pfäffischen Versprechungen nach den Ereignissen der Silvesternacht. Ausgerechnet die Herren und Damen, die für den gesellschaftlichen Zustand verantwortlich sind, ja, diesen in jahrzehntelanger mühevoller Arbeit erst herstellen konnten, wollen diesen nun positiv gestalten.
Sie sind nicht an einer Verbesserung der Lage interessiert, sondern am wir schaffen das!

Gegen die Täter der Silvesternacht und die Täter, die danach in Erscheinung getreten sind, wird nicht wegen Landfriedensbruch ermittelt, obwohl die Grundlage dafür mehr als vorhanden ist. Warum nicht? Weil das Nachweisen der Beteiligung eines jeden Einzelnen dann nicht notwendig ist, wie man das fälschlicherweise von den Ermittlungen jetzt behauptet, sondern die Anwesenheit als Beweis ausreicht. Ob das Asylverfahren noch bearbeitet wird oder positiv beschieden wurde, einerlei, im Falle von Landfriedensbruch ist die Abschiebung der Delinquenten nicht nur nach nationalen Gesetzen notwendig, sondern wird auch vom internationalen Recht wie der Genfer Konvention ausdrücklich vorgesehen.
Sie haben kein Recht auf Asyl! Sie haben überhaupt kein Recht, außer einen Freifahrtschein in ihre gottverdammte Hölle!
Wer fälschlicherweise behauptet, jeder hätte ausnahmslos Recht auf Asyl, der bekämpft die staatliche Ordnung (Art. 20 GG), unterstützt den Dschihad und bekämpft die indigene Bevölkerung zum Zwecke ihres Genozids.

Es ist ein übelster Aberwitz, wenn ausgerechnet die notorischen Gesetzesbrecher jetzt auf die Anwendung von Recht und Gesetz pochen. Sie, die auch in Zukunft gar kein Interesse an der Einhaltung der Gesetze haben, sondern ähnlich wie bei der Benutzung humanistischer Phrasen stets nur am eigenen Vorteil denken, nie aber am Sinn der eigentlichen Bestimmungen interessiert sind.
Die, die wegen eines Darmwindes von Putin bereits nach Sanktionen gegen Russland schreien und diese gegen jede Vernunft durchprügeln, lassen sich ausgerechnet von Marokko auf der Nase herumtrampeln, in dem sie behaupten, diese Länder müssten bereit sein, ihre kriminellen Staatsbürger zurückzunehmen. Wie dumm muss man sein, um auf so ein einfältiges Geschwätz hereinzufallen?!! Wenn irgendwo in Hintertimbuktu eine Lehmhütte einzustürzen droht, scheut man allerdings nicht davor zurück die Bundeswehr einzusetzen, um außerhalb der eigenen Befugnisse Recht und Ordnung wieder herzustellen.
Diese Halunken, die zum Trotz bestehender Gesetze das Recht auf Asyl für alle ohne entsprechende Voraussetzungen einfordern, das temporäre Schutzrecht eigenmächtig zum Einwanderungsrecht ausweiten wollen und vor allem nicht wahrhaben wollen, dass die Grundvoraussetzung für das Asylrecht noch immer in der Pflicht des Asylsuchenden besteht, die Kultur und Gesetze seiner Gastgeber zu achten und zu respektieren. Falls dies nicht der Fall sein sollte, muss nichts zerredet werden, wie das jetzt wieder der Fall ist, sondern bestehendes Recht und Gesetz durchgesetzt werden. Rücksichtslos!

Fällt euch nichts auf?
Ihr sollt wieder einmal verarscht werden.
Und wisst ihr warum das so ist?
Weil ihr Trottel euch ständig verarschen lasst!
Zu jeder Medaille gehören nun einmal zwei Seiten. Seht dieser Wahrheit ins Gesicht oder fahrt zur Hölle!

1 Kommentar:

  1. Sie sagen ja auch, das fortan mit aller Härte vorgegangen wird. In der Praxis ist das die Beschreibung für “die Täter wurden anschließend auf freien Fuß gesetzt“, wie man das den Polizeimeldungen entnehmen kann.

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