Sonntag, 3. Januar 2016

Erdowahn schickt noch immer tausende Dschihadisten täglich nach Europa

Trotz schlechter Wetterbedingungen (Windstärke 6 bis 7) erreichen nach Angaben des griechischen Vizeministers für Migration und Mitbegründers der griechischen Sektion von 'Ärzte der Welt', Ioannis Mouzala, noch immer mehr als 4.000 Dschihadisten täglich die €U über den Seeweg aus der Türkei.

Nicht einmal das schlechte Wetter schreckt die Dschihadisten von der Invasion ab. Das hat Gründe, die allerdings nur in den seltensten Fällen bis nichts mit der von den Förderern des Dschihads verbreiteten Mär zu tun haben, dass die Invasoren durch die Not in ihrer Heimat zur Invasion Europas getrieben werden würden.

Die Flüchtlingsmassen der vergangenen Monate entstammen zum Großteil aus sicheren Flüchtlingslagern in der Türkei oder denen des Libanons. Zwar beklagte die UNHCR, die diese Lager verwaltet, das Hilfsgelder gestrichen worden sind, doch hatte sie nicht angegeben, welche Länder die zugesagten Gelder plötzlich verweigern. Sind es die €Uropäer selbst oder die Araber?

Hinzu stammen zahlreiche Invasoren aus Ländern, in denen weder Hunger, noch Krieg und Verfolgung herrschen. Vizeminister Mouzala sagte laut NTV wörtlich:
Wir haben ein neues Phänomen: Marokkaner und Algerier...kommen in großen Zahlen...
Das islamistische Erdowahn-Regime ist offensichtlich trotz großzügigster Zusagen der €U (u.a. die Zahlung von 3,5 Milliarden €uro) nicht gewillt, den Dschihad einzudämmen. Stattdessen sorgt sie für weiteren Nachschub, denn es ist kein Zufall, wenn Marokkaner und Algerier den weiten Umweg über die Türkei wählen. Ohne vorherige zuversichtliche Versprechungen hätten sie sich wohl kaum für die Reiseroute über die Türkei entschieden.


Europa hat in seiner Geschichte mit mehr als einer Pest zu kämpfen gehabt. Auch diese Pest wird besiegt werden!

Es ist an der Zeit, dem Gröfaz vom Bosporus mit deutlichen Mitteln entgegen zu kommen. Statt der bisherigen Arschkriecherei und Kollaboration unter Führung naiv-dümmlicher und verantwortungsloser Politiker sollte Europa einschneidende Sanktionen gegen die Türkei verhängen und Armeedivisionen zur türkischen Grenze schicken. Nicht Europa benötigt die Türkei, sondern die Türkei benötigt Europa. Wenn Erdowahn täglich mehr als 4.000 Dschihadisten schickt, sollte Europa täglich wenigstens 4.000 türkische Sozialfälle und Kriminelle nebst den Eindringlingen vom Vortag zurückschicken. Wie das zu bewerkstelligen ist, beweist Erdowahn seit Monaten. Wetten wir, dass Erdowahn dann schnellstens spurt?

Darüberhinaus sind die europäischen Seegrenzen mit sofortiger Wirkung getreu dem Vorbild Australiens zu schützen. Europa benötigt keine Zuwanderung! Schon gar keine Zuwanderung von Dschihadisten!
P.S. Im Artikel ist eine NTV-Meldung verlinkt. U.a. ist dort von den bisher ertrunkenen Flüchtlingen die Rede. Hierzu sollte man wissen, dass die Dschihadisten die Gefahren bewusst in Kauf nehmen, da sie sich vom Islam leiten lassen. Im Koran werden den biologischen Dschihadisten besondere Geschenke Allahs und die direkte Einkehr ins Paradies versprochen, falls sie auf ihrer Reise in die zu okkupierenden Gebiete krepieren. Angesichts dieser Heilsversprechungen für besonders intelligente "Fachkräfte" opfern die ihre Kinder und sich selbst bereitwillig bzw. gehen die erst solche Gefahren bereitwillig ein.

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