Dienstag, 2. Dezember 2014

Dresden im Dezember 2014: "Wir sind das Volk"- Demo mit 10.000 Teilnehmern wird von den Leitmedien denunziert und von der Polizei stiefmütterlich behandelt

Die Leitmedien berichten auffällig wenig über die "PEGIDA" genannten Demonstrationen in Dresden. Falls doch berichtet wird, handelt es sich ausnahmslos um unsachliche Berichterstattung, die nur ein Ziel verfolgt: Die Demonstranten diffamieren, in dem man sie in die Naziecke zu stellen sucht. Kampagnenjournalismus pur.

Der Autor dieser Zeilen wird in diesem Artikel nicht näher auf die "PEGIDA" eingehen, sondern kurz auf das Vorgehen der Sicherheitskräfte mit Blick auf deren Aufgabe zur Wahrung der Bürgerrechte und auf die sog. "Zivilcouragierten" - als ob Opportunismus jemals Mut erfordert hätte!!! - eingehen.


PEGIDA in Dresden am 1.12.2014 mit ca. 10.000 Teilnehmern

Bei der "PEGIDA" ("Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes") handelt es sich um eine genehmigte Demonstration. Aus diesem Grund ist es die Pflicht der Staatsgewalt, die ordnungsgemäße Durchführung dieser Demonstration und damit die Bestimmungen des Grundgesetzes zu sichern.

Dies hat die Polizei nicht gewährleistet. Sie hat stattdessen wieder einmal die Unsitte geduldet, in dem unbequeme öffentliche Meinungskundgebungen regelmäßig von opportunistischen Krawalltouristen gestört werden. Der Demonstrationszug konnte in Dresden nicht die geplante Strecke ablaufen, weil die Polizei, aus welchen Gründen auch immer, nichts ernsthaftes versuchte, um die Strecke freizumachen. Damit hat sich die Polizei mehr oder weniger geweigert bzw. als unfähig erwiesen, ihrem gesetzlichen Auftrag zur Wahrung des Grundgesetzes nachzukommen.

Hier stellt sich aber auch die Frage, weshalb sog. Gegendemonstrationen überhaupt noch immer in unmittelbarer Nähe zu den eigentlichen Demonstrationen stattfinden können, da alle Lebenserfahrung aufzeigt, dass dadurch Straftaten bis hin zum schweren Landfriedensbruch und schweren Körperverletzungen vorprogrammiert sind und erst ermöglicht werden?

Wäre es nicht die Aufgabe der Staatsgewalt, genau dies zu verhindern und nicht noch zu fördern?


Die GegendemonstrantInnen des "Breiten Bündnis gegen Rechts", das von der christdemokratischen Oberbürgermeisterin Dresdens, Helma Orosz, zusammen mit dem rassistischen Tarnverein "Dresden Nazifrei", einigen Gewerkschaften und den Kirchen (das letzte Aufgebot im Video verdeutlicht die kirchliche Auffassung von Nächsten- und Feindesliebe) ins Leben gerufen hat!

"Deutsches Blut auf deutschem Boden..." skandierten u.a. lautstark die sog. "friedlichen" GegendemonstrantInnen und werden von der Polizei nicht an diesem Aufruf zu schwersten Straftaten gehindert. Wozu gibt es überhaupt den § 130 der Volksverhetzung? Oder ist dieser Paragraph ein reiner Willkürparagraph, der nach Lust und Laune Anwendung findet?

Ein an die Scheißhausfliege Puck aus "Biene Maja" erinnernder Krawalltourist aus Süddeutschland, der offensichtlich einen Kontrollverlust erlitten hat - durch Drogeneinfluß? - kann fortgesetzt einen Medienvertreter beleidigen und diesem Gewalt androhen, ohne dass die herumstehende Polizei ihn in irgendeiner Weise daran zu hindern sucht.
Deeskalation sieht in meinen Augen anders aus. Ich war zudem oft genug Zeuge polizeilicher "Deeskalations"-Maßnahmen, dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, dass auch hier die Polizei völlig anders verfahren könnte.

Doch scheinbar gibt es in diesem Land Bürger zweiter Klasse. Anders ist das Verhalten der Polizeiführung nicht zu werten. Es geht hier weniger um die berechtigten Sorgen der "PEGIDA"- Demonstranten, als viel mehr um die unserer aller Bürgerrechte.
Wenn die Polizei nicht im Stande ist, die Grundrechte zu sichern, dann müssen wir, die wirklich zivilcouragierten Bürger dieses Landes dafür Sorge tragen, dass die Polizei zukünftig ihrer Pflicht nachkommt.
Die Polizeibeamten sind, wie jeder Beamte auch, nicht Diener irgendeiner dahergelaufenen Politprominenz, sondern Diener des Staates (Volkes) und damit seiner Gesetze und Verordnungen.
Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.
Evelyn Beatrice Hall (1868-1956)

Warum stören der sog. "Antifa" und ihren Freunden niemals solche Demos, wie hier auf dem Bild, obwohl auf diesen eindeutig die Solidarität mit der Kiewer Putschregierung bekundet wird? Somit auch die Unterstützung für die ultra-nationalistischen Kräfte in dieser Regierung (die übrigens bereits im Juni mordend in der sich dagegen wehrenden Ostukraine internationalistische Interessen durchzusetzen gewillt waren).
Im Bildausschnitt oben Links ist die rechte Hand des von Klitschko neu ernannten Stellvertreters der Polizei in Kiew zu sehen. Klitschko war vor zwei Wochen beim "Boxkampf" seines Bruders in Hamburg zu Gast. Die einschlägig Bekannten aus Antifa, Gewerkschaften, Politik und Kirchen interessierte dieser Umstand nicht. Sie spendeten stattdessen Beifall und Lobeshymnen. Heuchelei und Doppelmoral!!!
Diese wird auch deutlich, da die "PEGIDA" es ist, die sich gegen die letzte verbliebene, d.h. originale, faschistische Bewegung des 20.Jhd. widersetzt. Die "Salafisten" bzw. der "IS" sind nun einmal Erscheinungen der Muslimbruderschaft. Antifanten sind dumm wie Brot, doch von Gewerkschaftsführern, Kirchenfürsten und führenden Politikern sollte man etwas mehr Bildung erwarten können. Zudem die über Berater verfügen und ihre gesellschaftliche Funktion es verlangt, sich vorher zu informieren. Oder geht es doch nur um den gemeinsamen Konsens, der auf der Zerstörung des alten Europas und seiner indigenen Völker basiert? "Deutsches Blut auf deutschem Boden..."

15 Kommentare:

  1. Wenn "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" eingehüllt in rot-goldene Tücher masturbieren, Asylanten hassen, obwohl sie nicht einen einzigen kennen, Ausländer sehen, wo es keine gibt, Mitgefühl zeigen nur für Gartenzwerge, Tauben, Köter und Karnickel und ihr Hauptredner schon mal so n Satz fahren läßt, "die Grünen gehörten standrechtlich erschossen", dann verwundert es doch sehr, daß die so unauffällige Schrott-Presse KÖLNER STADTANZEIGER schreibt: "Nazis sind die wenigsten in dem langen Zug der Zornigen. Es sind junge Eltern mit ihren Kindern dabei, Handwerker, Verkäuferinnen, Rentner, Akademiker – ein grimmiger Dresden-Mix..." Aber schon klar, Hitler war ja auch kein Nazi, sondern Postkartenmaler.

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    1. Ich kann im Video keine Nazis entdecken.

      Und was Ihre Unterstellungen im Hinblick auf die Demonstranten angeht, so fällt auf, dass Sie die Tatsache ignorieren, dass es gerade Deutschland ist, das die meisten Flüchtlinge in Europa aufnimmt und zwar bei vergleichsweise bester Unterstützung für die Betroffenen. Darüber hinaus weigert sich Deutschland kriminelle und asoziale Flüchtlinge abzuschieben.

      Ich kann daher Ihren paranoiden Blick nicht nachvollziehen. Ich gehe davon aus, dass Sie zu den deutschhassenden Rassisten im Lande gehören.

      Was Hitler betrifft, so phantasieren Sie hier etwas herbei. Wer in Deutschland behauptet, dass Hitler kein Nationalsozialist gewesen sei? Dieser Mann ist übrigens schon lange tot. Das Gleiche gilt für den Nationalsozialismus. Wozu also Ihr dümmlicher Vergleich, der nur von den Problemen unserer Tage abzulenken sucht?

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    2. "Ich kann im Video keine Nazis entdecken." Haben Sie sich selbst gesucht? Die "Islamisierung des Abendlandes" ist auch nur ein Schreckgespenst, das, warum auch immer, Angstmache ist. Unverständlich, wieso Luz auf diesen rechten Zug aufspringt?

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    3. Die Islamisierung des Abendlandes ist nicht mein Thema.
      Mir geht es viel mehr um eine Einwanderungspolitik, die garantiert nicht irgendwelchen vorgeschobenen humanistischen Phrasen geschuldet ist. Ich kenne die Zustände in deutschen Großstädten zur Genüge. Zustände, die für mich nicht hinnehmbar sind und keine Förderung erhalten werden.

      Zudem bin ich kein Freund der mosaistischen Religionen. Deren Missionseifer, alleinseligmachender Wahrheitsanspruch und naturverachtender Hintergrund ist eine Seuche, die nichts Gutes hervorbringen kann und nichts Erhaltenswertes hervorbringt. Auch, wenn ich Christen, Juden und Muslime zu meinem Bekanntenkreis zähle und sie als Menschen schätze, so stößt mich ihre Religion ab.

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  2. Mit Fremdenfeindlichkeit resp. Angstmache vor Überfremdung, Ressentiments gegen Ausländern u. Flüchtlingen wird in der Mitte der Gesellschaft nach Anhängern gefischt und - siehe da, oh Wunder - der weltoffene deutsche Spießer beißt genüßlich an, denn im "Gesocks" den wahren inneren Feind zu sehen ist ihm immanent. Vor lauter "vorgeschobenen humanistischen Phrasen" vergißt er, daß all die Kriegs- und Elendsflüchtlinge Opfer auch deutscher Neokolonialpolitik sind. Schuster, bleib bei deinen Leisten!

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    1. Es gibt Großstädte, in denen sind die "Biodeutschen" bereits in der Minderheit. Es benötigt keiner "Angstmache", weil die Überfremdung de facto bereits unübersehbar ist.

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  3. Hier gehen unsere Meinungen auseinander. Zudem habe ich nirgendwo angebissen. Ich habe die Ziele der Besatzungspolitik längst erkannt.

    Die BRD ist nun mehr seit fast 60 Jahren dieser Politik ausgesetzt. Damals gab es keine "deutsche Neokolonialpolitik". Und ja, bleiben wir bei diesem Begriff, dann spielt Deine Unterstützung der Einwanderungspolitik genau den Kräften in die Karten, die für das Chaos auf der Welt verantwortlich sind.
    Es gilt die Ausplünderung und Verelendung der Welt zu verändern, die Kriege zu beseitigen. Soweit stimmen wir sicherlich überein.
    Wenn das zum Genozid an die indigenen Völker Europas führt, dann werde ich mich als Indigener dagegen wehren.

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  4. "vorgeschobenen humanistischen Phrasen".

    Soll ich das mit den Worten Egon Bahrs ausdrücken:
    In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.

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  5. "Indigene Völker Europas" - welch gesinnungsverräterischer Terminus. Die Völker Europas sind Mischvölker. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Unterricht über Volksschädlinge erzählt.

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    1. Sind wir also doch wieder bei der förmlichen Ansprache gelandet. Gut. ;-)

      Ich empfehle Ihnen wärmstens das Buch "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren: oder Anleitung zum subversiven Denken" des Wiener Professors Hubert Schleichert. Die Lektüre des Buches wird auf Sie wie ein Blick in einen blanken Spiegel wirken. Sie werden sich wie das deutsche Spießertum fühlen, als Wolfgang Menge diesem sein "Ekel Alfred" und "Motzki" direkt vor die Nase gehalten hatte. :-)

      Es zeugt von intellektueller Armut und charakterloser Unredlichkeit, nicht auf die Argumentation des Diskussionspartners einzugehen, sondern stattdessen auf nicht definierte Begrifflichkeiten zu stürzen, um vom Inhalt der missliebigen Aussage ablenken zu wollen. Das stellt in jedem Fall einen zu billigen und viel zu primitiven Versuch dar, die Realitäten leugnen zu wollen. Ich vermag Ihren Versuch nicht wirklich nachvollziehen, gehören zu meiner Leserschaft doch ebenso wenig Blöd-Zeitungsleser, wie zu meiner Zielgruppe auch keine "Antifa"- Rassisten gehören.

      Die Völker Europas sind Mischvölker. Stimmt. Doch je nördlicher man gelangt, desto weniger vermischt erscheinen sie. Noch heute!
      Wie ein Mischwald, in dem Eichen neben Birken, Tannen und Kiefern wachsen, erscheinen mittlerweile die "indigenen" Völker Europas.
      Aus dem einstigen Wolf mag oftmals ein Mischlingshund geworden sein; Zwergpinscher werden seine Nachfahren hoffentlich nie! Und wissen sie warum? Nicht, weil Zwergpinscher keine Wesen sind, sondern weil sie beim Lecken nicht an die Möse einer Wölfin gelangen können und somit die Befriedigung aussterben muss. :-)))

      Für Sie scheint es nur ICH, MEINE Sichtweise und die Nazis zu geben. Adolf Nazi wäre hierbei neidisch geworden... :-)

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    2. Sind wir also doch wieder bei der förmlichen Ansprache gelandet. Gut. ;-)

      Ich empfehle Ihnen wärmstens das Buch "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren: oder Anleitung zum subversiven Denken" des Wiener Professors Hubert Schleichert. Die Lektüre des Buches wird auf Sie wie ein Blick in einen blanken Spiegel wirken. Sie werden sich wie das deutsche Spießertum fühlen, als Wolfgang Menge diesem sein "Ekel Alfred" und "Motzki" direkt vor die Nase gehalten hatte. :-)

      Es zeugt von intellektueller Armut und charakterloser Unredlichkeit, nicht auf die Argumentation des Diskussionspartners einzugehen, sondern stattdessen auf nicht definierte Begrifflichkeiten zu stürzen, um vom Inhalt der missliebigen Aussage ablenken zu wollen. Das stellt in jedem Fall einen zu billigen und viel zu primitiven Versuch dar, die Realitäten leugnen zu wollen. Ich vermag Ihren Versuch nicht wirklich nachvollziehen, gehören zu meiner Leserschaft doch ebenso wenig Blöd-Zeitungsleser, wie zu meiner Zielgruppe auch keine "Antifa"- Rassisten gehören.

      Die Völker Europas sind Mischvölker. Stimmt. Doch je nördlicher man gelangt, desto weniger vermischt erscheinen sie. Noch heute! Ein Produkt der verspäteten Christianisierung, weniger fremdkulturell bedingter Kriege und der späteren Multikultinationalisierung (Genozid).

      Wie ein Mischwald, in dem Eichen neben Birken, Tannen und Kiefern wachsen, erscheinen mittlerweile die "indigenen" Völker Europas. Doch wissen Sie, weshalb nicht alle Bäume im Wald gleich sind? Das Nazi-Eichhörnchen ist daran schuld. Es ernährt sich einfach weiterhin sturr von Eicheln und nicht von Tannenzapfen. :-)))

      Aus dem einstigen Wolf mag oftmals ein Mischlingshund geworden sein; Zwergpinscher werden seine Nachfahren hoffentlich nie! Und wissen sie warum? Nicht, weil Zwergpinscher keine Wesen sind, sondern weil sie beim Lecken nicht an die Möse einer Wölfin gelangen können und somit die Befriedigung aussterben muss. :-)))

      Für Sie scheint es nur ICH, MEINE Sichtweise und die Nazis zu geben. Adolf Nazi wäre hierbei neidisch geworden... :-)

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    3. @anonym
      In einem Spartenmedium als Verfechter des Humanismus aufzutreten, ist die eine Sache. Die andere ist ihr Auftreten in anderen Medien. Folglich werden Sie doch über gewisse Referenzen verfügen, die ihr Auftreten für den Humanismus festigen können. Ihre diesbezügliche Glaubwürdigkeit kann nur an ihrer Haltung gegenüber den Apartheitsstaat Israel und der neofaschistischen Brigaden in der Ukraine gemessen werden. Demzufolge brauchen Sie sich nicht über das Wort "neofaschistisch" aufregen, sondern sie sollten sich besser über die von mir beklagten Zustände äußern. Ich bin gespannt... :-)))

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    4. Mit anderen Worten: Die Welt verlangt nach einer Stellungnahme. Ansonsten darf es als bewiesen gelten, dass der Verteidiger der globalen Mordbrennerei sich in dieser zu versteigen sucht. :-)

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  6. Nein, für mich gibt es IHRE MEINUNG und die Nazis. Mein Kommentar ist ja eine Reaktion auf Ähnlichkeiten. Übrigens ist Israel kein Apartheidstaat, solcherart Populismus können wir uns doch sparen...

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    1. Israel ist kein Apartheidstaat? Na, dann ist die Erde wohl auch eine Scheibe... :-)

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