Samstag, 6. Dezember 2014
USA nutzen Proteste im eigenen Land, um zukünftig noch leichter Kriege führen zu können
"Fasten seat belts" (Tarzan-Englisch für "Schnallen sie sich an")!
Der Weltverbrecher* hat die hausgemachten Proteste im eigenen Land, die an die Hochzeit des Ku-Klux-Klan erinnern sollen, zum Anlaß genommen, ein Gesetz auf dem Weg zu bringen - qui bono? - der mit dem sog. Kampf gegen Rassismus rein gar nichts zu tun hat.
Das Repräsentantenhaus der USA hat das Gesetz Nr.758 angenommen. Falls dieses Gesetz vom Senat bestätigt wird, wovon auszugehen ist, dann wird dieses Gesetz dem Präsidenten, der gleichzeitig Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte ist und nur durch das Wohlwollen einflußreicher zionistischer Mächte ("Israel-Lobby") dieses Amt bekleidet, das Recht zugesprochen, auch ohne Zustimmung des Kongresses einen offenen Krieg gegen Russland anzuzetteln. In diesem Zusammenhang sollte unbedingt die aggressive Außenpolitik der USA beachtet werden.
Was die angebliche Demokratie in den USA betrifft, so reduziert diese sich auf eineiige Zwillingsparteien, deren Politik sich nicht unterscheidet, sondern stets die Fortsetzung der vorherigen Regierungspartei ist.
Hätte das Sowjetimperium diese Art von Scheindemokratie übernommen, hätte es die Propaganda des US-Imperiums weit schwieriger gehabt, das Sowjetsystem als Diktatur zu bezeichnen, ohne gleichzeitig sich selbst zu geiseln.
Angenommen in der DDR hätte es neben der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) eine in Scheinkonkurrenz zu dieser Organisation stehende Partei namens Vereinigte Sozialistische Demokraten (VSD) gegeben, dann hätte die DDR ebenso eine "Musterdemokratie" wie die USA abgegeben. Mit dem feinen, aber nicht gewichtigen Unterschied, dass die Zweiparteiendiktatur der DDR ihre Anweisungen aus Moskau und nicht wie diejenige in Washington aus New York erhalten hätte.
Doch, wenn man die Wahlbeteiligungen in den USA einbezieht, so hat knapp die Hälfte der US-Amerikaner dieses verlogene Spiel durchschaut und lässt sich nicht von der Parteien- und Medienpropaganda ein X für ein U verkaufen. Leider verhält es sich in den westlichen "Musterdemokratien" so, dass diese Stimmen weder gezählt, noch irgendwie sonst gewogen werden. Deshalb bestimmt die bekloppteste, leichtgläubigste und untertänigste Hälfte der Gesellschaft darüber, ob die Gesellschaft nun unter der Pest, der Cholera oder unter beiden Seuchen zu leiden hat.
* Das Wort Weltpolizist ist angesichts der gesamten Geschichte dieser Nation an krankhaftem Zynismus nicht zu überbieten.
Der Weltverbrecher* hat die hausgemachten Proteste im eigenen Land, die an die Hochzeit des Ku-Klux-Klan erinnern sollen, zum Anlaß genommen, ein Gesetz auf dem Weg zu bringen - qui bono? - der mit dem sog. Kampf gegen Rassismus rein gar nichts zu tun hat.
Das Repräsentantenhaus der USA hat das Gesetz Nr.758 angenommen. Falls dieses Gesetz vom Senat bestätigt wird, wovon auszugehen ist, dann wird dieses Gesetz dem Präsidenten, der gleichzeitig Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte ist und nur durch das Wohlwollen einflußreicher zionistischer Mächte ("Israel-Lobby") dieses Amt bekleidet, das Recht zugesprochen, auch ohne Zustimmung des Kongresses einen offenen Krieg gegen Russland anzuzetteln. In diesem Zusammenhang sollte unbedingt die aggressive Außenpolitik der USA beachtet werden.
Was die angebliche Demokratie in den USA betrifft, so reduziert diese sich auf eineiige Zwillingsparteien, deren Politik sich nicht unterscheidet, sondern stets die Fortsetzung der vorherigen Regierungspartei ist.
Hätte das Sowjetimperium diese Art von Scheindemokratie übernommen, hätte es die Propaganda des US-Imperiums weit schwieriger gehabt, das Sowjetsystem als Diktatur zu bezeichnen, ohne gleichzeitig sich selbst zu geiseln.
Angenommen in der DDR hätte es neben der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) eine in Scheinkonkurrenz zu dieser Organisation stehende Partei namens Vereinigte Sozialistische Demokraten (VSD) gegeben, dann hätte die DDR ebenso eine "Musterdemokratie" wie die USA abgegeben. Mit dem feinen, aber nicht gewichtigen Unterschied, dass die Zweiparteiendiktatur der DDR ihre Anweisungen aus Moskau und nicht wie diejenige in Washington aus New York erhalten hätte.
Doch, wenn man die Wahlbeteiligungen in den USA einbezieht, so hat knapp die Hälfte der US-Amerikaner dieses verlogene Spiel durchschaut und lässt sich nicht von der Parteien- und Medienpropaganda ein X für ein U verkaufen. Leider verhält es sich in den westlichen "Musterdemokratien" so, dass diese Stimmen weder gezählt, noch irgendwie sonst gewogen werden. Deshalb bestimmt die bekloppteste, leichtgläubigste und untertänigste Hälfte der Gesellschaft darüber, ob die Gesellschaft nun unter der Pest, der Cholera oder unter beiden Seuchen zu leiden hat.
* Das Wort Weltpolizist ist angesichts der gesamten Geschichte dieser Nation an krankhaftem Zynismus nicht zu überbieten.
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