Sonntag, 7. Dezember 2014
Ein Fall für den Staatsanwalt: Grünen-Partei verleugnet die Realität und betreibt Kriegshetze
Die Niveaulosigkeit auf dem Grünen-Treffen in Hamburg kann getrost unkommentiert bleiben. Sie spricht für sich.
Der vollkommen unterbelichtet agitierende Johannes Steen wirkt, als ob er bis zu den Haarspitzen mit bewusstseinsverringernden Drogen zugepumpt gewesen ist. Doch bildet Steen keine Ausnahme in dieser Partei. Die Beifallsbekundungen zeigen deutlich die in dieser Partei vorherrschende Verkommenheit auf. Die Gemeingefährlichkeit der Grünen-Partei läßt sich nicht leugnen. Deren Funktionäre gehören ausnahmslos in die geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie eingewiesen. Und selbst diese Maßnahme würde nur ein Mindestmaß an gesellschaftlichen Selbstschutz abgeben.
Steen gehört dringend zu einer politischen Bildungsmaßnahme in die Region Donezk verschickt, von der er hoffentlich nicht zurückkommt, da er zuvor die alles überzeugende Bekannschaft mit den Untaten seiner "demokratischen" Gesinnungsgenossen in der Ukraine gemacht hat.
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