Sonntag, 31. Januar 2016
Schöne Grüße von der GEZ - dem Regierungsrundfunk für bildungsarme Herdentiere
Nachdem vor zwei Wochen die Journalistin der ARD, Claudia Zimmermann, aus dem Nähkästchen plauderte, hatte sie bereits am Folgetag in einem vom WDR vorbereiteten Dementi behauptet, den Holländern "Quatsch" erzählt zu haben. Allerdings bestätigt Zimmermann auch in Folge ihres Dementi gegenüber der Presse, dass in Deutschlands Öffentlich-Rechtlichen Politredaktionen kein unabhängiger Journalismus betrieben wird und von wirklicher Pressefreiheit keine Rede sein kann.
Zu diesem Thema hat sich mittlerweile auch der Journalist Wolfgang Herles geäußert. Herles war jahrelang für das ZDF tätig und erzählt - siehe unten - auf einmal den selben vermeintlichen "Quatsch" wie Zimmermann. Quatsch, der jedem halbwegs aufmerksamen Konsumenten der GEZ-Sender mehrmals täglich auffallen muss. Im Grunde benötigt es dafür keiner Aussagen reumütiger Tatbeteiligter, sondern setzt logisch-analytischen Verstand, also die Voraussetzung zum kritischen Denken voraus.
Samstag, 30. Januar 2016
Kostenlose Taxifahrten dienen als Balken im Auge, solange sie nicht den berüchtigten Tropfen für das Fass bilden
Tausende Kilometer zu Fuß durch mehrere Länder haben sie zurückgelegt, um nach Deutschland zu kommen. Dort angekommen, finden die dringend benötigten Fachkräfte noch nicht einmal den Weg bis zur nächsten Ecke und zurück. Hat die Navigation ihrer Smartphones einfach nur versagt oder geht es gar um so schnöde Dinge wie die kulturelle Bereicherung der sprichwörtlichen deutschen Pünktlichkeit?
Von Sozialneid ist die Rede, wenn man diesen Luxus bemängelt. Doch lässt es sich auf die eigene Lebensleistung, auf das eigene Geld neidisch sein, mit dem dieser Luxus finanziert wird? Wenn ein Wirt gegen meinen Willen, aber auf meine Kosten Runde für Runde ausgibt, dann werde ich bestimmt nicht neidisch auf die Gäste sein, die sich auf meine Kosten das ein oder andere Glas kredenzen. Mit Neid hat das nichts zu tun, sondern mit Wut ob der unverschämten Ungerechtigkeit, mit der mir dann seitens der Gäste und des Wirtes begegnet wird.
Es hat allerdings etwas mit Rassismus zu tun, wenn diejenigen, die sich selbst keine Taxifahrt leisten können oder diejenigen, denen keine kostenlosen Taxifahrten gewährt werden, darüber beschweren, dass sie Fremden ungefragt Taxifahrten zu bezahlen haben. Dahinter versteckt sich der unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus operierende Rassismus gegen die Weißen. Insbesondere der gegen die weiße Unter- und Mittelschicht betriebene.
Mit anderen Worten kann es nicht schaden, wenn man die von Typen wie Hodentöter und KenFM betriebene "der Westen ist an allem und alles schuld"- Werbung für den weltweiten Dschihad umfassend betrachtet, aber dabei den Kultschuld der rosarot, über olivgrün bis pfaffenschwarz lackierten Herrenkulturmenschen nicht außer Acht lassen sollte.
Sie, die im Namen des Fortschritts die Rückständigkeit der spätantiken arabischen Kultur gegen Europa erzwingen wollen bzw. dabei helfen. Sogar um den Preis eines Bürgerkrieges. Es geht nicht um ein paar mickrige Taxifahrten. In Wirklichkeit geht es um das Europa, das im Zuge der Aufklärung entstanden ist und einzig durch diesen Fakt seine technologische, wissenschaftliche, aber auch ethische Überlegenheit erreichen konnte, von der die gesamte Welt profitiert. Mit Ausnahme der islamischen, da sie grundsätzlich von der teuflischen Kultur des Westens ausgeht, die es zu beseitigen gilt. Es geht aber auch um die Renaissance des Aberglaubens. Der Klerus der christlichen Kirchen ist nicht umsonst an der Ausbreitung des Islams interessiert.
Freitag, 29. Januar 2016
Desaströse Merkelpolitik zwingt zum entschlossenen Handeln - Nur wer soll es richten?
Vorausgesetzt, dass die Kopie des Schreibens auch echt ist, so verdeutlicht sie, dass sich die Verantwortlichen über die von ihnen geschaffene Lage im Klaren sind. Sie geben zu, worüber sich nicht nur ihre ärgsten Gegner längst bewusst sind. Die Rückkehr zu geltenden Recht setzt nun einmal die Abkehr von der staatlichen Rechtsordnung und damit die Notlage voraus, für die eigens der Artikel 20 GG geschaffen wurde. Das betrifft nicht nur die verantwortlichen Politiker, sondern reicht von den Führungskräften in den Behörden bis hin zu den Bahnhofsklatschern. Eine Übergangslösung müsste von der Bundeswehr geschaffen werden. Denn keine andere innerstaatliche Institution oder Organisation verfügt über das nötige Potential.
Donnerstag, 28. Januar 2016
Feministin mit Kopftuch? - Volksverblödung pur...
Wann hört endlich dieser gefährliche Schwachsinn auf, den Leuten einreden zu wollen, dass Kopftuch tragende Musliminnen in Wirklichkeit Frauenrechtlerinnen wären? Das ist islamistische Propaganda und nichts anderes. Musliminnen, die in Europa Kopftuch oder Burka tragen, machen das unterm Strich betrachtet immer als äußeres Zeichen ihrer Unterwerfung unter dem Islam. Welche Rolle den Frauen im Islam zugedacht ist, muss an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden. Mit Feminismus hat diese Rolle allerdings rein gar nichts zu tun.
Andererseits lässt sich bereits an solchen haltlosen und zudem menschenverachtenden Tatsachenverdrehungen erkennen, welchen Zweck diese Propaganda verfolgt. Die entsprechenden Artikel besitzen keinerlei informativen Wert, außer dass sich an ihnen festmachen lässt, ob ein Interesse an der Islamisierung Europas besteht. Und dabei ist es relativ unerheblich, ob dieses Interesse auf Bildungsmangel oder Verlogenheit basiert.
Andererseits lässt sich bereits an solchen haltlosen und zudem menschenverachtenden Tatsachenverdrehungen erkennen, welchen Zweck diese Propaganda verfolgt. Die entsprechenden Artikel besitzen keinerlei informativen Wert, außer dass sich an ihnen festmachen lässt, ob ein Interesse an der Islamisierung Europas besteht. Und dabei ist es relativ unerheblich, ob dieses Interesse auf Bildungsmangel oder Verlogenheit basiert.
Mittwoch, 27. Januar 2016
Spaßbremse des Tages: Heiko Maas
Zwar ist Justizminister Maas für das Absondern hohler Sprechblasen bekannt, doch sollte das nicht zum notorischen Überhören seiner Ausdünstungen führen. Schließlich ist der Typ Regierungsmitglied und daher in einer Position, in der er Schaden anrichten kann. Und den richten Maas und Konsorten mehr als genug an. Dabei stellen sie sich über Recht und Gesetz. Nicht nur über nationales, sondern auch über internationales.
Die Vereinbarungen von Dublin werden von Maas und Konsorten ebenso mit Füßen getreten wie das deutsche Grundgesetz. Doch geht es nicht nur um das selbstmörderische Vorgehen in der Merkelkrise. So fällen deutsche Gerichte bereits Urteile unter Anwendung der Scharia. Es ist auch bekannt, dass die deutschen Behörden nicht nur Parallelgesellschaften fördern, sondern ihnen auch Legitimität gewähren. Als Stichwort sei die Zusammenarbeit mit islamistischen Friedensrichtern erwähnt. Maas gehört übrigens nicht von ungefähr zu den Pseudodemokraten, die regelmäßig die Abschaffung der Bürgerrechte für Menschen umgesetzt wissen wollen, deren Weltsicht nicht die von Maas entspricht. Aber nein, man stellt sich auch dabei nicht über Recht und Gesetz...
Die Vereinbarungen von Dublin werden von Maas und Konsorten ebenso mit Füßen getreten wie das deutsche Grundgesetz. Doch geht es nicht nur um das selbstmörderische Vorgehen in der Merkelkrise. So fällen deutsche Gerichte bereits Urteile unter Anwendung der Scharia. Es ist auch bekannt, dass die deutschen Behörden nicht nur Parallelgesellschaften fördern, sondern ihnen auch Legitimität gewähren. Als Stichwort sei die Zusammenarbeit mit islamistischen Friedensrichtern erwähnt. Maas gehört übrigens nicht von ungefähr zu den Pseudodemokraten, die regelmäßig die Abschaffung der Bürgerrechte für Menschen umgesetzt wissen wollen, deren Weltsicht nicht die von Maas entspricht. Aber nein, man stellt sich auch dabei nicht über Recht und Gesetz...
Dienstag, 26. Januar 2016
Skandal bei Staatsbesuch im Vatikan
Wenn westliche Politiker ins Land der Mullahs reisen, dann passen sie sich den islamischen Sitten an. Wenn der iranische Präsident in den Westen reist, dann passt er sich aber nicht den westlichen Sitten an. Bei seinem Staatsbesuch im Vatikan wurden weibliche Statuen verhüllt, weil dem Muselpräsident beim Anblick behauener nackter Steine einer abgehen könnte.
Bilder N-TV
Islam bedeutet Unterwerfung. Doch was hat sich der Vatikan bei seiner bereitwilligen Geste der Unterwerfung gedacht? Sie ist unverzeihlich und zugleich symbolisch für die katastrophale Politik des Westens im Umgang mit dem Islam. Sollte damit etwa die Toleranz gegenüber der Intoleranz des Islam zum Ausdruck gebracht werden? Wie auch immer, diese Geste ist unverzeihlich. Denn sie ist ein Symbol der Selbstzerstörung. Doch auch das wird nicht dazu führen, dass sich die Anhänger der Religion des Leidens vom Klerus der Romkirche abwenden werden.
Bilder N-TV
Islam bedeutet Unterwerfung. Doch was hat sich der Vatikan bei seiner bereitwilligen Geste der Unterwerfung gedacht? Sie ist unverzeihlich und zugleich symbolisch für die katastrophale Politik des Westens im Umgang mit dem Islam. Sollte damit etwa die Toleranz gegenüber der Intoleranz des Islam zum Ausdruck gebracht werden? Wie auch immer, diese Geste ist unverzeihlich. Denn sie ist ein Symbol der Selbstzerstörung. Doch auch das wird nicht dazu führen, dass sich die Anhänger der Religion des Leidens vom Klerus der Romkirche abwenden werden.
Montag, 25. Januar 2016
Die EU- Fahne und ihre römisch-katholische Geschichte
Europas Banner hat eine bewegte Geschichte. Und vielleicht sind die Farben eben nicht zufällig gewählt. Es ist das Symbol unseres "in unitate" geeinigten Kontinents, einem gewaltigen Friedenswerk, das sich vor allem christlichen Politikern und Visionären verdankt. Blau-weiß-Gold sind die Farben der UNITAS: Der Überlieferung nach stehen sie für die Farben, die Maria zugeordnet sind, und für die Farben des Vatikans. Aber auch der Europa-Fahne mangelt es nicht an christlichen Bezügen...Hier weiterlesen.
Sonntag, 24. Januar 2016
Kulturelle Alltagsbereicherung - der Deckel auf'm Staatstopf beginnt zu tanzen vor lauter Druck
Als um die Jahrtausendwende herum* damit begonnen wurde, die Kriminalstatistiken politisch korrekt und das große Ziel vor Augen - Wir schaffen das! - zu frisieren, geschah das garantiert nicht, um zu verhindern, dass Institutionen wie die Gewerkschaft für das internationale Ganoventum eine Quote für Zugereiste fordern könnten.
Möge er keinen Ort auf dieser Welt finden, an dem er friedlich leben kann, so lange seine Tat nicht anständig gewürdigt werden konnte.
Auf Grund der realexistierenden Meinungsfreiheit hierzulande und anderer Gesetze zum Zwecke der Beschränkung bürgerlicher Freiheiten erspare ich mir jeglichen Kommentar über meine Reaktion, die garantiert erfolgen würde, falls ich Augenzeuge eines solchen Verbrechens werden sollte. Ob ich dann auch als traumatisierter Einzelfall gelte und freien Fußes Milde zu erwarten hätte?
Gedanken zum Überwachungsvideo
Zwischen 1999 und 2000 arbeitete ich in der Hamburger Justiz. Dort war ich unter anderem mit dem Führen der Kriminalstatistik vertraut. Zu jener Zeit wurde in Hamburg angeordnet, die Nationalität der Straftäter nicht mehr zu registrieren. Ich führte die Statistik nach den alten Vorgaben privat weiter. So, wie das auch Polizisten aus Dessau machten. Die wurden allerdings dabei ertappt und strafversetzt. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen und in diesem Zusammenhang weitere Faktoren mit einbeziehen. Die Politik rüstet in Sachen Kriminalitätsbekämpfung ab. Bundesweit wurden 10.000 Stellen in der Polizei abgebaut, in NRW scheute die Politik noch nicht einmal davor zurück, das Dezernat für Organisierte Kriminalität aufzulösen, der Finanzverwaltung Hessen wurde es verboten, Einkommen über 100.000 €uro zu prüfen (die betroffenen Beamten, die dagegen ankämpften, sind daraufhin allesamt als dienstuntauglich eingestuft worden) und und und. Diese Politik wird bereits lange vor Merkel betrieben und sie ist über die Jahre Parlamentsparteien übergreifend hartnäckig verfolgt worden. Doch allein den Politikern die Schuld an der Misere zu geben, wäre zu kurz gegriffen. Die desaströsen Strukturen im personellen Bereich der Behörden sollten niemals außer Acht gelassen werden. Die Behörden sind durchsifft mit Parteibuchsoldaten, fachlichen Nullen, Opportunisten, Eidvergessenen, Karrieristen, Korrupten, Kriminellen, Selbstbedienern und bürgerfernen Faulenzern. Man möge mir verzeihen, falls ich eine weitere Form der Fehlbesetzung vergessen habe.
Erst heute hatte ich ein für das Überwachungsvideo bezeichnendes Erlebnis in der Hamburger S-Bahn. Als sich der Fahrer des S-Bahn-Zuges bereits im Vorfeld im freundlich sachlichen Tonfall dafür entschuldigte, dass sich die Abfahrt des Zuges am nächsten Bahnhof (Barmbek) verzögern werde, da er, der Zugführer, für die nötige Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen hätte, sah ich in wohlwollend lächelnde Gesichter. Während seiner Ansage erwähnte der Zugführer, dass in einem hinteren Abteil des Zuges Fahrgäste belästigt werden. Wieder einmal geschieht das, sagte er, und das ohne zu versäumen, gleichzeitig auf die bandenmäßig vorgehenden Berufsbettler hinzuweisen. Ein Problem, das bereits seit geraumer Zeit besteht und gegen das nichts ernsthaftes unternommen wird. Deshalb verweilte ich beim Umsteigen in Barmbek auf dem Bahnsteig, um auf den Zugführer zu warten, der ja immerhin zuvor etwas versprochen hatte. Ich gedachte meiner Bürgerpflichten und sicherte schon mal vorsorglich dem Zugführer meine tatkräftige Unterstützung zu, falls diese notwendig werden sollte. Andernfalls wollte ich dem Zugführer wenigstens meine Anerkennung für seine zivilcouragierte Ansage aussprechen können. So was erlebt man schließlich viel zu selten heutzutage.
Und so sollte kommen, dass die Täter bereits geflüchtet waren, was dem Zugführer augenscheinlich nicht gänzlich abträglich war. Ich war dennoch nicht enttäuscht. Wer lässt sich schon gerne von Hinten anspucken? Wer kämpft schon gerne gegen hinterfotzige Ehrlose, die zudem noch unter Naturschutz stehen? Immerhin wusste der Zugführer nichts von meinem unterstützenden Vorhaben. Vielleicht hätte er sich sonst etwas mehr beeilt. :-)
Ich bedankte mich also beim Zugführer und der war erfreut darüber. Nicht ohne gleichzeitig darauf zu verweisen, dass sich allein wegen seiner Ansagen doch nichts zum Guten hin verändern würde. Daraufhin versicherte ich ihm, dass seine Ansagen in diesen Zeiten sehr wohl etwas bewirken. Lässt sich so doch wenigstens an Mut und Zuversicht der Fahrgäste appellieren. Ich bin sicher, dass der ein oder andere Fahrgast dadurch selbstsicherer wird und aus der Deckung kommt. Die meisten Menschen wollen nun 'mal nicht aus der Reihe tanzen. Sie sind froh, wenn sie bemerken, dass ihre Gedanken nicht die Gedanken grenzdebiler Zeitungsgespenster sind, sondern die Gedanken der Nachbarn, der anderen in der Reihe. Das spiegelt sich dann in den wohlwollend lächelnden Gesichtern der Fahrgäste wieder. Doch Last but not least, der Zugführer verabschiedete sich mit folgenden Worten:
Bislang haben meine Ansagen nichts bewirkt. Außer dass ich wegen ihnen Ärger bekommen habe.
Denkt dran! Wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht! Das gilt für alle und auf allen Ebenen.
Samstag, 23. Januar 2016
Das Gerede von Abschiebungen ist Opium für's dumme Volk
Derzeit hören wir selbst von linken Spitzenpolitikern die Forderung nach Abschiebung krimineller Ausländer. Doch was hat es mit diesen Forderungen auf sich? Ich kann es vorweg nehmen, sie sind besten Falls nur Beruhigungspillen für all die Kranken und Feigen, die meinen, durch Hoffen und Beten würde sich die Lage von allein irgendwann bessern. Eine Lage, die nicht zufällig entstanden ist, sondern willkürlich von den gesellschaftlichen Eliten geschaffen wurde, weil sie deren Interessen gerecht wird. Egal, was sie erzählen, am Ende ist entscheidend, was sie machen. Und das hat wiederum Tradition in den ehemaligen Westzonen des Nachkriegsdeutschlands, was wiederum seit dem Anschluss von 1990 auch auf die ehemalige Besatzungszone der Sowjets zutrifft.
Spätestens seit der von Kohl eingeläuteten geistig moralischen Wende wurde die gesetzlich vorgeschriebene Abschiebepraxis mehr und mehr in ihr Gegenteil verkehrt. Während zuvor noch zu mehr als drei Jahren Haft verurteilte Ausländer zwingend abgeschoben werden mussten, widersetzten sich interessierte Kreise zunehmend den Rechtsvorschriften. Dies geschah analog zu einer noch milder werdenden Juristerei in Sachen Ausländerkriminalität. Als der Oggersheimer Oberbetrüger auf Druck einer zunehmend unzufriedener werdenden Bevölkerung versprach, die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer halbieren zu wollen, um überhaupt die Chance auf eine vierte Amtszeit zu erhalten, ließ er sich eine Finte einfallen. Er führte die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Der leichtgläubige und lernresistente Plebs gewehrte Kohl die vierte Amtszeit. Die Ausländerkriminalität senkte sich wie zu erwarten nicht.
Wenn Fachleute wie beispielsweise der Generalbundesanwalt von Stahl warnten, dass neun von zehn Tötungsdelikten in Deutschland von nicht in Deutschland geborenen Menschen begangen werden, dann wollte man das noch nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen, sondern diffamierte die Warner zu Ewiggestrigen und dergleichen mehr. Wie wir sehen, hat sich daran bis heute nichts zum besseren geändert. Deshalb macht es auch sooo viieeel Sinn, der trügerischen Debatte um Abschiebungen irgendeine Beachtung schenken zu wollen. Zwar lautet ein altes deutsches Sprichwort, dass man wer einmal lügt, nicht mehr glauben würde, doch trifft dieses Sprichwort garantiert nicht auf Politiker und Medien zu. Auf deren Lügen fällt man ohne die nötigen Konsequenzen bereitwillig immer wieder rein.
Die doppelte Staatsbürgerschaft bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft sollte angeblich nur unter strengen Voraussetzungen erteilt werden. Auch das war von Anfang an nur eine Blendgranate für den unfähigen Plebs. Und eine Beleidigung für alle redlichen Einwanderer, die sich im Gegensatz zu heute, damals noch nicht trauten, öffentlich gegen die Unvernunft zu protestieren.
Jedenfalls sind uns nicht wenige Fälle bekannt, in denen selbst nachgewiesenen Berufskriminellen und Intensivtätern neben allerhand Individuen, die sich nicht an den Sozialbeiträgen beteiligten, sondern nur an ihnen bereicherten, die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Das geschah wieder einmal unter Missachtung aller Rechtsvorschriften. Hoch lebe der Rechtstaat! Wenn es schon keinen gibt, lässt er sich dennoch in verlogenen Reden verherrlichen. Dem genügsamen und lernresistenten Volk stört all das nicht wirklich, wie wir das bereits am Wahlverhalten bestens beobachten können. Die Ausländerkriminalität wurde - wie bereits erwähnt - nicht gesenkt, dafür aber statistisch umgelenkt.
Doch kommen wir zurück auf die pfäffischen Versprechungen nach den Ereignissen der Silvesternacht. Ausgerechnet die Herren und Damen, die für den gesellschaftlichen Zustand verantwortlich sind, ja, diesen in jahrzehntelanger mühevoller Arbeit erst herstellen konnten, wollen diesen nun positiv gestalten.
Sie sind nicht an einer Verbesserung der Lage interessiert, sondern am wir schaffen das!
Gegen die Täter der Silvesternacht und die Täter, die danach in Erscheinung getreten sind, wird nicht wegen Landfriedensbruch ermittelt, obwohl die Grundlage dafür mehr als vorhanden ist. Warum nicht? Weil das Nachweisen der Beteiligung eines jeden Einzelnen dann nicht notwendig ist, wie man das fälschlicherweise von den Ermittlungen jetzt behauptet, sondern die Anwesenheit als Beweis ausreicht. Ob das Asylverfahren noch bearbeitet wird oder positiv beschieden wurde, einerlei, im Falle von Landfriedensbruch ist die Abschiebung der Delinquenten nicht nur nach nationalen Gesetzen notwendig, sondern wird auch vom internationalen Recht wie der Genfer Konvention ausdrücklich vorgesehen.
Sie haben kein Recht auf Asyl! Sie haben überhaupt kein Recht, außer einen Freifahrtschein in ihre gottverdammte Hölle!
Wer fälschlicherweise behauptet, jeder hätte ausnahmslos Recht auf Asyl, der bekämpft die staatliche Ordnung (Art. 20 GG), unterstützt den Dschihad und bekämpft die indigene Bevölkerung zum Zwecke ihres Genozids.
Es ist ein übelster Aberwitz, wenn ausgerechnet die notorischen Gesetzesbrecher jetzt auf die Anwendung von Recht und Gesetz pochen. Sie, die auch in Zukunft gar kein Interesse an der Einhaltung der Gesetze haben, sondern ähnlich wie bei der Benutzung humanistischer Phrasen stets nur am eigenen Vorteil denken, nie aber am Sinn der eigentlichen Bestimmungen interessiert sind.
Die, die wegen eines Darmwindes von Putin bereits nach Sanktionen gegen Russland schreien und diese gegen jede Vernunft durchprügeln, lassen sich ausgerechnet von Marokko auf der Nase herumtrampeln, in dem sie behaupten, diese Länder müssten bereit sein, ihre kriminellen Staatsbürger zurückzunehmen. Wie dumm muss man sein, um auf so ein einfältiges Geschwätz hereinzufallen?!! Wenn irgendwo in Hintertimbuktu eine Lehmhütte einzustürzen droht, scheut man allerdings nicht davor zurück die Bundeswehr einzusetzen, um außerhalb der eigenen Befugnisse Recht und Ordnung wieder herzustellen.
Diese Halunken, die zum Trotz bestehender Gesetze das Recht auf Asyl für alle ohne entsprechende Voraussetzungen einfordern, das temporäre Schutzrecht eigenmächtig zum Einwanderungsrecht ausweiten wollen und vor allem nicht wahrhaben wollen, dass die Grundvoraussetzung für das Asylrecht noch immer in der Pflicht des Asylsuchenden besteht, die Kultur und Gesetze seiner Gastgeber zu achten und zu respektieren. Falls dies nicht der Fall sein sollte, muss nichts zerredet werden, wie das jetzt wieder der Fall ist, sondern bestehendes Recht und Gesetz durchgesetzt werden. Rücksichtslos!
Fällt euch nichts auf?
Ihr sollt wieder einmal verarscht werden.
Und wisst ihr warum das so ist?
Weil ihr Trottel euch ständig verarschen lasst!
Zu jeder Medaille gehören nun einmal zwei Seiten. Seht dieser Wahrheit ins Gesicht oder fahrt zur Hölle!
Spätestens seit der von Kohl eingeläuteten geistig moralischen Wende wurde die gesetzlich vorgeschriebene Abschiebepraxis mehr und mehr in ihr Gegenteil verkehrt. Während zuvor noch zu mehr als drei Jahren Haft verurteilte Ausländer zwingend abgeschoben werden mussten, widersetzten sich interessierte Kreise zunehmend den Rechtsvorschriften. Dies geschah analog zu einer noch milder werdenden Juristerei in Sachen Ausländerkriminalität. Als der Oggersheimer Oberbetrüger auf Druck einer zunehmend unzufriedener werdenden Bevölkerung versprach, die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer halbieren zu wollen, um überhaupt die Chance auf eine vierte Amtszeit zu erhalten, ließ er sich eine Finte einfallen. Er führte die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Der leichtgläubige und lernresistente Plebs gewehrte Kohl die vierte Amtszeit. Die Ausländerkriminalität senkte sich wie zu erwarten nicht.
Wenn Fachleute wie beispielsweise der Generalbundesanwalt von Stahl warnten, dass neun von zehn Tötungsdelikten in Deutschland von nicht in Deutschland geborenen Menschen begangen werden, dann wollte man das noch nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen, sondern diffamierte die Warner zu Ewiggestrigen und dergleichen mehr. Wie wir sehen, hat sich daran bis heute nichts zum besseren geändert. Deshalb macht es auch sooo viieeel Sinn, der trügerischen Debatte um Abschiebungen irgendeine Beachtung schenken zu wollen. Zwar lautet ein altes deutsches Sprichwort, dass man wer einmal lügt, nicht mehr glauben würde, doch trifft dieses Sprichwort garantiert nicht auf Politiker und Medien zu. Auf deren Lügen fällt man ohne die nötigen Konsequenzen bereitwillig immer wieder rein.
Die doppelte Staatsbürgerschaft bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft sollte angeblich nur unter strengen Voraussetzungen erteilt werden. Auch das war von Anfang an nur eine Blendgranate für den unfähigen Plebs. Und eine Beleidigung für alle redlichen Einwanderer, die sich im Gegensatz zu heute, damals noch nicht trauten, öffentlich gegen die Unvernunft zu protestieren.
Jedenfalls sind uns nicht wenige Fälle bekannt, in denen selbst nachgewiesenen Berufskriminellen und Intensivtätern neben allerhand Individuen, die sich nicht an den Sozialbeiträgen beteiligten, sondern nur an ihnen bereicherten, die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde. Das geschah wieder einmal unter Missachtung aller Rechtsvorschriften. Hoch lebe der Rechtstaat! Wenn es schon keinen gibt, lässt er sich dennoch in verlogenen Reden verherrlichen. Dem genügsamen und lernresistenten Volk stört all das nicht wirklich, wie wir das bereits am Wahlverhalten bestens beobachten können. Die Ausländerkriminalität wurde - wie bereits erwähnt - nicht gesenkt, dafür aber statistisch umgelenkt.
Doch kommen wir zurück auf die pfäffischen Versprechungen nach den Ereignissen der Silvesternacht. Ausgerechnet die Herren und Damen, die für den gesellschaftlichen Zustand verantwortlich sind, ja, diesen in jahrzehntelanger mühevoller Arbeit erst herstellen konnten, wollen diesen nun positiv gestalten.
Sie sind nicht an einer Verbesserung der Lage interessiert, sondern am wir schaffen das!
Gegen die Täter der Silvesternacht und die Täter, die danach in Erscheinung getreten sind, wird nicht wegen Landfriedensbruch ermittelt, obwohl die Grundlage dafür mehr als vorhanden ist. Warum nicht? Weil das Nachweisen der Beteiligung eines jeden Einzelnen dann nicht notwendig ist, wie man das fälschlicherweise von den Ermittlungen jetzt behauptet, sondern die Anwesenheit als Beweis ausreicht. Ob das Asylverfahren noch bearbeitet wird oder positiv beschieden wurde, einerlei, im Falle von Landfriedensbruch ist die Abschiebung der Delinquenten nicht nur nach nationalen Gesetzen notwendig, sondern wird auch vom internationalen Recht wie der Genfer Konvention ausdrücklich vorgesehen.
Sie haben kein Recht auf Asyl! Sie haben überhaupt kein Recht, außer einen Freifahrtschein in ihre gottverdammte Hölle!
Wer fälschlicherweise behauptet, jeder hätte ausnahmslos Recht auf Asyl, der bekämpft die staatliche Ordnung (Art. 20 GG), unterstützt den Dschihad und bekämpft die indigene Bevölkerung zum Zwecke ihres Genozids.
Es ist ein übelster Aberwitz, wenn ausgerechnet die notorischen Gesetzesbrecher jetzt auf die Anwendung von Recht und Gesetz pochen. Sie, die auch in Zukunft gar kein Interesse an der Einhaltung der Gesetze haben, sondern ähnlich wie bei der Benutzung humanistischer Phrasen stets nur am eigenen Vorteil denken, nie aber am Sinn der eigentlichen Bestimmungen interessiert sind.
Die, die wegen eines Darmwindes von Putin bereits nach Sanktionen gegen Russland schreien und diese gegen jede Vernunft durchprügeln, lassen sich ausgerechnet von Marokko auf der Nase herumtrampeln, in dem sie behaupten, diese Länder müssten bereit sein, ihre kriminellen Staatsbürger zurückzunehmen. Wie dumm muss man sein, um auf so ein einfältiges Geschwätz hereinzufallen?!! Wenn irgendwo in Hintertimbuktu eine Lehmhütte einzustürzen droht, scheut man allerdings nicht davor zurück die Bundeswehr einzusetzen, um außerhalb der eigenen Befugnisse Recht und Ordnung wieder herzustellen.
Diese Halunken, die zum Trotz bestehender Gesetze das Recht auf Asyl für alle ohne entsprechende Voraussetzungen einfordern, das temporäre Schutzrecht eigenmächtig zum Einwanderungsrecht ausweiten wollen und vor allem nicht wahrhaben wollen, dass die Grundvoraussetzung für das Asylrecht noch immer in der Pflicht des Asylsuchenden besteht, die Kultur und Gesetze seiner Gastgeber zu achten und zu respektieren. Falls dies nicht der Fall sein sollte, muss nichts zerredet werden, wie das jetzt wieder der Fall ist, sondern bestehendes Recht und Gesetz durchgesetzt werden. Rücksichtslos!
Fällt euch nichts auf?
Ihr sollt wieder einmal verarscht werden.
Und wisst ihr warum das so ist?
Weil ihr Trottel euch ständig verarschen lasst!
Zu jeder Medaille gehören nun einmal zwei Seiten. Seht dieser Wahrheit ins Gesicht oder fahrt zur Hölle!
Freitag, 22. Januar 2016
'Inside IS' - Das Machwerk eines Idioten
Die größten Dummheiten aus Jürgen Todenhöfers Buch 'Inside IS', lautet die euphemistische Überschrift über einen durchaus lesenswerten Artikel in der Zeitschrift Vice. Das Wort Dummheiten halte ich für unangebrachte Schönfärberei, wenn man das Treiben dieses Schwerkriminellen kennt. Denn Hodentöter betreibt diese 'Dummheiten' bewusst aus dem Kalkül heraus, den Dschihad zu unterstützen. Die deutsche Sprache kennt deutlichere Worte als Dummheit, mit denen sich das Treiben Hodentöters genauer und treffender beschreiben lässt.
Allerdings hatte Hodentöter sich schon in den 70ern des 20. Jahrhunderts einen Namen durch seine Unterstützung der Dschihadisten gemacht. Dass diese Kreatur fast 4 Jahrzehnte ununterbrochen im Sinne des weltweiten Dschihads lügen, verdrehen und schönreden kann, anstatt wegen der nachgewiesenen Unterstützung terroristischer Vereinigungen in Stammheim zu sitzen, ist der eigentliche Skandal.
Zuzüglich der Tatsache, dass es trotz aller Aufklärung über Hodentöter nachwievor genug denk- und bildungsresistente Jünger des Dschihadistenfreundes gibt.
Donnerstag, 21. Januar 2016
Die deutsche Linke als zuverlässiger Partner des Islamismus
Offener Brief von Mina Ahadi an Sahra Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Partei „ Die Linke“
Sehr geehrte Sahra,
seitdem ich deine Rede im deutschen Bundestag gehört habe, bin ich erstaunt und fassungslos. Und zwar deshalb, weil du ebenso wie die Partei „Die Linke“ die politische Lage nicht richtig einschätzt. Du hast dich in jener lebhaften Rede gegen Brutalität und Krieg ausgesprochen. Du hast davon geredet, dass der Terror nicht mit Bomben zu bekämpfen sei. Ich füge meinerseits hinzu, dass die Lösung des Problems die Einbeziehung verschiedener Faktoren erforderlich macht. Nicht mit Bomben kann der Terror bekämpft werden, aber auch nicht mit Schweigen und einer verharmlosenden Darstellung des politischen Islam.
Es ist eine bittere Wahrheit, dass die westlichen Staaten – Amerika, England, Frankreich – auf den politischen Islam zur Sicherung eigener Macht gesetzt haben. In Ländern wie dem Iran, dem Irak, Afghanistan, dem Sudan usw. haben die Terrorbanden der islamischen Bewegung das Leben von Millionen von Menschen beeinträchtigt oder gar zerstört. Um es deutlicher zu sagen: Ich rede über Steinigung, Zwangsverschleierung und Massenhinrichtungen. Ich rede von den offiziellen Gesetzen, nach denen du und ich halb so viel Wert sind wie die Männer.
Als Iranerin habe ich hautnah den abscheulichen und ekelhaften Charakter der Bewegung des politischen Islam erlebt und seit 36 Jahren bekämpft. Nach deiner lebhaften Rede habe ich gegoogelt, um zu wissen, wie oft die Führerin der Linkspartei über das Verbrechen der islamischen Bewegung lebhafte Reden gehalten hat. Google hat meine Hoffnung zunichte gemacht. Nicht eine Minute lang hast du jemals eine Rede über die Steinigung, das Auspeitschen der Frauen, die Hinrichtung z. B. das Erhängen der Atheisten/innen, Kommunisten/innen usw. gehalten. Google hat mir gesagt, dass unter dem Namen Sahra und islamische Bewegung nichts zu finden ist.
Ich hoffe, dass du von mir gehört hast. Ich bin eine Bürgerin, die seit Jahren in fast allen Städten Deutschlands gegen Steinigung, Hinrichtung, Burka, Frauenfeindlichkeit und islamischen Terrorismus Reden gehalten hat und die nicht zuletzt Kritik an der Politik der westlichen Staaten, auch Deutschlands, geübt hat. Ich war aber niemals euer Gast. Weshalb? Weil deine Partei fortwährend die islamische Bewegung als Verkörperung des Befreiungskampfes der Bevölkerung – jener Länder, aus denen wir kommen – gegen imperialistische Machtherrschaft versteht, und vielleicht verstehst auch du es so. Ihr bewertet jede Taktik und Aktion dieser Verbrecher als „antiimperialistisch“.
Die islamische Bewegung an sich ist eine Bewegung zur Unterdrückung der Bevölkerung im Allgemeinen und der Linken im Besonderen. Diese Bewegung terrorisiert und mordet nach islamischer Überzeugung und nach den Gesetzen des Koran.
Die islamische Bewegung nahm im Iran, dem Land, aus dem auch dein Vater stammt, Form an – als Antwort und zur Zerschlagung jener Revolution, die linke Charakterzüge besaß.Der „Islamische Staat“ als Zwillingsbruder der „Islamischen Republik“ begann im Iran. Seine barbarische Errichtung ging mit bestialischem Massenmord an Tausenden von jungen Menschen einher. Bis heute habe ich keine einzige Zeile deiner Partei zu einer Verurteilung der Verbrechen von der iranischen Entsprechung der DAESH (IS) gelesen. Warum?
Wir, du und ich, sind Linke und Kommunistinnen. Wir sind uns in Deutschland noch nicht begegnet, denn wir haben unterschiedliche Positionen zu der großen Katastrophe des Jahrhunderts, nämlich dem grausamen islamischen Terrorismus. Niemals habt ihr die verbrecherische Rolle des politischen Islam in der jetzigen Welt erkannt. Ihr habt die Apologeten des Multikulturalismus und Postmodernismus unterstützt. Ihr habt uns – Frauen, die diesen Psychopathen in die Hände gefallen und zu Gefangenen geworden waren – ignoriert. Ihr habt euch mit eurer Arbeit und eurem Leben beschäftigt. Nichts findet man in euren politischen Bekundungen zur Unterstützung der Frauenbewegung in den islamisch beherrschten Ländern. Warum?
Ich bin eine iranische Kommunistin. Viele Jahre meines Lebens habe ich gegen ein Monster gekämpft, das von den westlichen Ländern ins Leben gerufen* wurde. Wir haben im Iran die Politik der Steinigungen, Hinrichtungen und Frauenunterdrückung dieser Bewegung zurückgedrängt, während unsere linken Freunde und insbesondere linke Frauen im Westen die Steinigungen gleichgültig hinnahmen. Ich hoffe du weißt, was ich meine.
Als eine Frau aus dem Iran – unter der Herrschaft des islamischen Terrorismus – klage ich an:
die westlichen Staaten, die den ins Mittelalter gehörenden Reaktionären geholfen haben,
die Intellektuellen, die uns ruhig stellen wollten und von Harmlosigkeit des Islams erzählten,
die Linken, die schwiegen oder die Augenwischerei betrieben, die erzählten, dass Hinrichtung ein Bestandteil unserer Kultur sei: Schließt eure Augen und lebt weiter, und schließlich ihr, als Linke mit politischer Verantwortung in der Gesellschaft, ihr seid noch einen Schritt weiter gegangen und habt erzählt, es gäbe keine Probleme. Manchmal habt ihr den Ex-Staatspräsidenten Ahmadinedschad als Sieger über das US-imperialistische Amerika bejubelt.
Du hast im Bundestag über Afghanistan und die falsche Politik, die die Entwicklung der Taliban ermöglichte, gesprochen. Zur falschen Politik gehörte nicht nur die Bombardierung und die Entsendung von Militär, sondern sie umfasste auch die Weichenstellung zur afghanischen Regierungsbildung, wiederholt verteidigt durch die deutsche Regierung auf der Afghanistan-Konferenz, bei der alle modernen und säkularen politischen Kräfte ausgeschlossen bleiben und Bürgerrechte durch religiös-ethnisches Recht ersetzt wird.
2011 veranstalteten wir in Bonn eine Kundgebung gegen die beschlossene falsche Politik von zehn Jahren der Afghanistan-Konferenz. Wir waren der Meinung, dass diese Politik den Weg für weitere jahrelange blutige Auseinandersetzungen in Afghanistan vorbereitet. Leider beteiligte sich niemand von euch an dieser Protestkundgebung.
Verehrte Sahra,
wir sind gegen Krieg und Terror, gegen Terrorismus des Staates und islamischen Terrorismus. Angesichts der momentanen Lage erfordert linke Politik die Bildung einer dritten Front sowohl gegen Staatsterror als auch gegen islamischen Terror. Leider steht deine Partei nicht in der Kampffront gegen den islamischen Terrorismus. Daher gehört sie meines Erachtens nicht zum linken Lager.
Der Kommunismus ist die richtige, schöpferische Antwort auf die Probleme der Menschheit für ein besseres Leben. Ignorieren der Probleme, Übersehen der Schwierigkeiten und falsche Interpretation des antiimperialistischen Kampfes haben euer Verhältnis zu der Bevölkerung in den islamisierten Ländern zerstört. Als langjährige Kämpferin gegen den politischen Islam stelle ich fest, dass ihr das Problem entweder nicht richtig einschätzt oder es ignoriert. Aus diesem Grund habt ihr seit 36 Jahren keinen Platz an unserer Seite im Kampf gegen den politischen Islam eingenommen.
Ich hoffe, dass dieser Brief ein Nachdenken ermöglicht. Seit Jahren hat sich die islamische Bewegung in Deutschland mit dem Bau von Moscheen, mit Zwangsverschleierung, Trennung der Geschlechter in den Schulen usw. ausgebreitet. Viele Deutsche sind zu Recht über die Zurückdrängung der relativ säkularen Prinzipien Deutschlands besorgt – und eure Partei steht wie üblich auf der Seite der Islamisten.
Denkt bitte darüber nach.
Ich warte auf eine Antwort zu diesem Brief.
Hochachtungsvoll
Mina Ahadi13.12.2015Die Suchmaschinen haben keine Antwort Sahra Wagenknechts auf diesem Brief finden können.
Das verwundert nicht. Da die rote Sahra und ihre rosarote Partei ein dreckiges Spiel auf Kosten der Europäer und ca. 1 Milliarde Moslems weltweit betreibt.
- zu Mina Ahadi siehe auch hier
* Irrtum. Es ist unmöglich, dass dieses Monster vom Westen ins Leben gerufen wurde. Das Monster treibt sein Unwesen seit dem 7. Jahrhundert. Und zwar ununterbrochen. Daher ist es unmöglich, dass der Westen dieses Monster ins Leben gerufen haben kann. Der Westen hat das Monster für seine Zwecke benutzt. Mehr aber auch nicht. Gäbe es den Westen mit seiner technologischen Überlegenheit nicht, würden diese Zeilen höchstwahrscheinlich gar nicht entstanden sein. Entweder hätte die Tyrannei der Kirche fortbestanden oder der Islam hätte schon Europa überrollt. Wie auch immer...
Mittwoch, 20. Januar 2016
Gröfaz Gauck beweist auch in Davos seine geistige Umnachtung
Über die desaströse Einwanderungspolitik Deutschlands wird mittlerweile selbst in linksliberalen Kreisen der westlichen Welt der Kopf besorgniserregend geschüttelt. Das hindert die Merkel-Junta auch weiterhin nicht daran, nationale und internationale Gesetze sowohl eigenmächtig als auch strafbewehrt außer Kraft zu setzen. Und weil das der eidvergessenen Gaunerbande unter Führung von Merkel nicht ausreicht, feiert sie sich flankiert von den bundesdeutschen Regierungsmedien selbst, in dem sie die Gesetzestreuen diffamiert und von sich selbst, den Verursachern der Merkelkrise, abzulenken sucht.
Europa darf nicht zerbrechen, fordert der Bundespfaffe Gauckler. Nur denkt er dabei nicht am selbstzerstörerischen Alleingang Deutschlands, sondern spricht in seiner Umnachtung insbesondere den Ländern Osteuropas ihr Selbstbestimmungsrecht ab, als müssten die ein Interesse an der Beteiligung zum Selbstmord haben. Es ist eine sowohl an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbietende Frechheit der deutschen Politelite, von den Osteuropäern diesbezüglich Verbundenheit einzufordern. War es doch Deutschland, das in der Merkelkrise keinerlei Verbundenheit zu seinen europäischen Nachbarn erkennen ließ, dafür aber ungefragt die Zeche in Manier eines Gröfaz bestellte und nun die anderen, die aus Gründen der Vernunft und Weitsicht nichts bestellen wollten, nötigen will, sich an der Bezahlung der Zeche zu beteiligen. Ja, ginge es dabei nur um Geld. Es geht dabei ums Überleben der indigenen Bevölkerungen Osteuropas und ums Überleben der freiheitlich demokratischen Gesellschaften zu Ungunsten der Islamisierung und Rechristianisierung Europas.
Die Deutschen wären gut beraten, wenn sie sich endlich von den humanoiden Katastrophen wie Gauck und Merkel trennen würden und diese im Namen aller sonst wo hinschießen würden. Hauptsache sie sind dann für immer unschädlich gemacht.
Europa darf nicht zerbrechen, fordert der Bundespfaffe Gauckler. Nur denkt er dabei nicht am selbstzerstörerischen Alleingang Deutschlands, sondern spricht in seiner Umnachtung insbesondere den Ländern Osteuropas ihr Selbstbestimmungsrecht ab, als müssten die ein Interesse an der Beteiligung zum Selbstmord haben. Es ist eine sowohl an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbietende Frechheit der deutschen Politelite, von den Osteuropäern diesbezüglich Verbundenheit einzufordern. War es doch Deutschland, das in der Merkelkrise keinerlei Verbundenheit zu seinen europäischen Nachbarn erkennen ließ, dafür aber ungefragt die Zeche in Manier eines Gröfaz bestellte und nun die anderen, die aus Gründen der Vernunft und Weitsicht nichts bestellen wollten, nötigen will, sich an der Bezahlung der Zeche zu beteiligen. Ja, ginge es dabei nur um Geld. Es geht dabei ums Überleben der indigenen Bevölkerungen Osteuropas und ums Überleben der freiheitlich demokratischen Gesellschaften zu Ungunsten der Islamisierung und Rechristianisierung Europas.
Die Deutschen wären gut beraten, wenn sie sich endlich von den humanoiden Katastrophen wie Gauck und Merkel trennen würden und diese im Namen aller sonst wo hinschießen würden. Hauptsache sie sind dann für immer unschädlich gemacht.
Dienstag, 19. Januar 2016
Oberpfaffe von Rom bezeichnet die Vorfälle in der Silvesternacht, aber auch den Islamismus als kostbare Werte
Jeder Migrant und Flüchtling trägt kostbare Werte in sich.Das verallgemeinernde Vorurteil eines von seinen Fans für Unfehlbar und einen Vizegott gehaltenen Narren, der an der Spitze eines Weltkonzerns steht. Eines Weltkonzerns, der auf unterschiedliche Weise von Flüchtlingen und Migranten profitiert. Dass uns allerdings die zu journalistischer Arbeit gesetzlich verpflichtete ARD so kurz nach den schweren Ausschreitungen in der Silvesternacht den miesen Witz des römischen Monarchen als ernsthafte Nachricht zumutet, spricht allein schon gegen die ausschließliche Besetzung der Rundfunkräte mit Vertretern der abrahamitischen Religionen. (Aber-) Glauben ist jedoch nichts von Wert.
Zwar hat der Chef der vatikanischen Musterdemokratie nicht ausdrücklich von der Silvesternacht oder dem Islamismus gesprochen, doch schließt seine jede Vernunft und Lebenserfahrung spottende Verallgemeinerung diese Dinge mit ein. Wer wie der Oberpfaffe nur leere Worthülsen absondert, braucht sich nicht zu wundern, wenn diese beliebig interpretierbar sind.
Montag, 18. Januar 2016
Syrien: Der ARD-Politredaktion auf's Maul geschaut
Tagesthemen vom 17. Januar 2016
1.) Wer sich hinter der sog. Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte versteckt, ist mittlerweile nicht nur den MitgliederInnen von Oma Klärchen's Häkelklub bekannt, sondern auch der Politredaktion der ARD. Das hindert diese aber nicht daran, die durch das Verbreiten von Falschmeldungen bekannte und eindeutig als Islamistisch identifizierte Ein-Mann-Propaganda-Zelle der Muslimbruderschaft fortgesetzt aufzuwerten und für die eigene Desinformation zu nutzen. Es handelt sich also um unter den journalistischen Grenzwert gelegene minderwertige Nachrichtenangebote, die in Rudis Reste Rampe noch nicht einmal mehr unter der Hand als Geständnisse eines Versagers an Volltrunkene verscherbelt werden können. Weil die nicht vorhandene Qualität selbst den Händlern zu peinlich ist. Im Gegensatz zur GEZ-finanzierten ARD.
Osama Suleiman alias Rami Abdul Rahman alias Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte
Auffallend ist die zeitliche Anordnung im Bericht der Tagesthemen. Zunächst wird die Meldung nur unter Nennung der syrischen Ein-Mann-Zelle aus England gebracht, als sei diese für ihre Vertrauenswürdigkeit bekannt. Zum Schluss der Meldung wird nochmals auf die englische Zelle als Quelle und dann erst auf die staatliche Nachrichtenagentur Syriens verwiesen. Dann allerdings nicht ohne sofort darauf hinzuweisen, dass sich die Berichte bislang nicht von unabhängiger Seite bestätigen ließen.
Doch warum gelangt dann diese Meldung überhaupt in die Nachrichten der ARD, wenn sie denn nicht überprüfbar ist?
Angesichts der Tatsache, dass sich die ARD mit den überprüfbaren Erfolgsmeldungen im Kampf der Russen und Syrer gegen den Terrorismus in Syrien mehr als zurückhält, kann das nur bedeuten, dass die Meldung von der tatsächlichen Stärke des IS in Syrien ablenken soll bzw. der IS in Syrien stärker als er ist geredet werden soll. Und nicht ganz nebenbei erwähnt, sei angemerkt, dass nicht zuletzt solche Meldungen die Regierung in der von ihr selbst produzierten Merkelkrise unterstützen.
2.) Zu dieser Annahme passt dann auch die Folgemeldung. Amnesty International hat mal wieder behauptet, der IS in Syrien würde mit deutschen Waffen kämpfen. Und wieder einmal konnte Amnesty International die Behauptung nicht durch entsprechende Beweise belegen. Das ist aber den Verantwortlichen in der ARD egal, solange man damit auf Dummenfang gehen kann und sich die eigenmächtige und rechtswidrige Politik der Bundesregierung vorbereiten und flankieren lässt.
Sonntag, 17. Januar 2016
Kölner Gewaltexzess: Kirche berät Frauen...
... wegen der Silvesternacht. Denn aus zahlreichen Städten und sechs europäischen Staaten wurden muslimische Gewaltexzesse gemeldet. Nicht nur die Kölner Bürgermeisterin kann mit Tipps zur Prävention allzu kultureller Bereicherung aufwarten. Der katholische Bischof von Toledo kann diesbezüglich ebenfalls glänzen...
Samstag, 16. Januar 2016
Eine Insiderin bestätigt: Köln hatte sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun...
In Die Welt erschien neulich ein lesenswertes Interview mit Zana Ramadani.
Um ehrlich zu sein, sei gesagt, dass ich einer Femin solche klaren und treffenden Aussagen über den Islam und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag nicht zugetraut hätte.
Erst recht nicht in Zeiten, in denen bereits sachlich geführte Kritik unter dem diffamieren sollenden Sammelbegriff Hetzartikel verfolgt wird und die Islamisten zunehmend aggressiver agieren.
Die Veröffentlichung des Interviews hat Zanas Leben bestimmt nicht ruhiger werden lassen. Ich habe einen Teil der Beschimpfungen und Drohungen mitbekommen, mit denen auf Zana wegen der Veröffentlichung verbal eingeschlagen wurde. Daraufhin halte ich sogar Personenschutz für Frau Ramadani für angebracht. Der Hass und die Rachsucht der dschihadistischen Fanatiker sind vielleicht nicht im Detail berechenbar, doch wissen wir aus Erfahrung um die Tugenden der ganz besonders Friedvollen unter den Moslems und können deshalb aller Lebenserfahrung nach damit rechnen.
Auszug aus dem Gespräch zwischen Zana Ramadani und der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr
Hier geht es zum Interview.
Um ehrlich zu sein, sei gesagt, dass ich einer Femin solche klaren und treffenden Aussagen über den Islam und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag nicht zugetraut hätte.
Erst recht nicht in Zeiten, in denen bereits sachlich geführte Kritik unter dem diffamieren sollenden Sammelbegriff Hetzartikel verfolgt wird und die Islamisten zunehmend aggressiver agieren.
Die Veröffentlichung des Interviews hat Zanas Leben bestimmt nicht ruhiger werden lassen. Ich habe einen Teil der Beschimpfungen und Drohungen mitbekommen, mit denen auf Zana wegen der Veröffentlichung verbal eingeschlagen wurde. Daraufhin halte ich sogar Personenschutz für Frau Ramadani für angebracht. Der Hass und die Rachsucht der dschihadistischen Fanatiker sind vielleicht nicht im Detail berechenbar, doch wissen wir aus Erfahrung um die Tugenden der ganz besonders Friedvollen unter den Moslems und können deshalb aller Lebenserfahrung nach damit rechnen.
Auszug aus dem Gespräch zwischen Zana Ramadani und der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr
Hier geht es zum Interview.
Freitag, 15. Januar 2016
KenFMoschee - (Nichts) Neues vom geistigen Brandstifter
Wir sollen nachdenKEN? Dann fangen wir doch gleich einmal damit an. Mit dem Nachdenken. Das funktioniert ohne KEN, dem grenzdebilen Dampfplauderer, dessen Lebensaufgabe die flankierende Propagierung des Dschihads ist, zweifellos besser. Soviel vorweg.
Beim Nachdenken fällt mir auf, dass KenFMoschee vergessen hat zu erwähnen, wer diesen Eindruck erwecken will und wer so einen Schwachsinn verbreitet? Denn außer bei KenFMoschee habe ich bisher solchen Schwachsinn nirgends lesen können. Nun gut, ich lese auch nicht ständig sämtliche Islamistenseiten. Gleiches trifft auf die Seiten der Antideutschen zu. Da kann das schon mal passieren, dass einem solch idiotische Ergüße erspart bleiben.
Ebenfalls interessieren würden mich die Orte in Deutschland, in denen besoffene Männerhorden Massenvergewaltigungen auf Volksfesten betrieben haben? Oder meint KenFMoschee die Volksfeste in dem iranischen Kaff, aus dem er stammt? Er ist doch nicht etwa das Produkt...? Igitt, lassen wir das. Das würde aber einiges erklären.
Und was soll an einer Waffe, die sich gegen den Krieg richtet, schlecht sein? Schlechtes daran zu erkennen, vermag nur der, der diesen Krieg führen will. Stichwort Dschihad.
Das Ziel der Waffe soll der Krieg der Kulturen sein? Nebenbei bemerkt, kann ich dem Islam nichts abgewinnen, was mit Kultur bezeichnet werden könnte. Für mich bleibt der Islam eine von primitivsten Nomaden begründete Unkultur.
KenFMoschee phantasiert ziemlich wirres Zeug. Wer darüber nachdenkt und es nicht beim nachdenKEN, also beim unüberlegten und leichtgläubigen Kopieren wirrer Gedankengänge belässt, der kann zu gar keiner anderen Erkenntnis gelangen.
Der Krieg der Kulturen ist laut KenFMoschee das Ziel. KenFMosche verortet ihn in der Zukunft. Um an anderer Stelle zu behaupten, dass der Krieg bereits im Gange ist. Wobei er damit dann richtig liegt, denn genau dieser Krieg wird bereits seit eineinhalb Jahrtausenden geführt. Nämlich als die USA unter der Regentschaft ihres demokratisch gewählten Präsidenten Mohammed anno 622 in Medina intervenierten. Selbstverständlich mit Unterstützung durch Luftaufklärungsmaschinen der Bundeswehr.
Zur Abwechslung sollte uns die linkische Muselpfaffenseele erklären, wo die Bundeswehr war, als der islamische Irak in den islamischen Iran einfiel? Wo war die Bundeswehr, als das islamische Saudi-Arabien jüngst im islamischen Jemen einmarschierte? Und wo war die Bundeswehr, als moderate Moslems Pakistan von Indien abspalteten? Keine Angst, wenn ich weiter nachdenke, fallen mir noch unzählige Beispiele ein, mit denen KenFMoschee die alleinige Schuld des Westens an der Aggression des Islam nachweisen könnte.
Ohne Frage sind die USA eine imperialistische Nation. Der deutsche Imperialismus ist spätestens seit dem Jugoslawienkrieg neu entfacht. Doch muss man schon selten ungebildet und hirnschwach sein, wenn man KenFMoschee seinen bigotten Antiimperialismus abkaufen will.
Wir können alle Kriege der USA und Deutschlands zusammenzählen, an die Kriege, die im Namen des Islam geführt wurden, werden wir nicht herankommen. Seit 622 führt der Islam ununterbrochen in seinem Bestreben um die absolute Weltherrschaft Kriege. Was soll das für ein Antiimperialismus sein, der den Imperialismus des Islam zu rechtfertigen sucht?
Islamisten und deren Verbündete behaupten, dass in den letzten 200 Jahren kein islamisches Land den Westen angegriffen hätte. Dabei bekriegte das Osmanische Reich im Ersten und im Zweiten Weltkrieg an der Seite des Deutschen Reiches den Westen, um nur ein Beispiel zu bringen.
Nicht zu vergessen, dass der islamischen Welt auf Grund ihrer technologischen Unterlegenheit größere Angriffskriege auf den Westen nicht möglich gewesen sind. Die gegen den Westen geführten Kriege des Islam laufen subtiler ab. Und zwar vor allem mit Hilfe der Massenzuwanderung (biologischer Dschihad), durch Kriminalität, Aderlass in Sachen Sozialsysteme und sämtliche Formen des Terrorismus.
Wen meint KenFMoschee mit der anderen Seite, die angeblich nicht zu Wort kommen würde? Seine Gesinnungsfreunde werden von diesen Medien regelrecht hofiert. Und ja, diese Medien täten gut daran, anstatt der Hofierung rücksichtslose Aufklärung über all die KenFMoscheen zu betreiben.
Mir fallen genug Leute ein, die in besagten Medien nicht zu Wort kommen. Doch dabei handelt es sich durchweg um Leute, bei denen KenFMoschee zumindest vorgibt ihnen ggegenüber in Gegnerschaft zu sein und um Leute, bei denen er sich freuen kann, dass sie nicht zu Wort kommen.
Denn würden sie das, wäre KenFMoschee schon längst des Landes verwiesen worden bzw. würde er eine Zelle in Stammheim bewohnen, in der er bis zu seinem letzten Atemzug nachdenKEN könnte, ohne durch seinen geistigen Unrat aufzufallen.
Doch was bedeutet sie im Umkehrschluss? Damit bestätigt KenFMoschee indirekt, dass der islamische Terrorismus sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun hat, was er ja sonst abstreitet. es kommt noch besser. KenFMoschee behauptet damit, dass jeder Moslem ein (potentieller) Flugzeugentführer, Selbstmordattentäter, Terrorist und Vergewaltiger ist. Soweit gehen ja noch nicht einmal die ärgsten Islamgegner. Logik ist nun einmal keine Stärke von KenFMoschee.
Fazit: Nachdenken über das nachdenKEN lohnt sich. Denn dann haben Dschihadisten wie KenFMoschee keine Chance.
Die deutsche Frau, so soll der Eindruck erweckt werden, konnte bisher in der BRD völlig unbehelligt leben. Es gab weder Übergriffe von besoffenen Männerhorden auf Volksfesten, noch wurde in diesem Land seit dem Abzug der Roten Armee auch nur eine deutsche Frau von einem deutschen Mann gegen ihren Willen zum Sex gezwungen. Niemals!Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, diese Aussage stammt von Claudia Roth. Was will uns der Urheber damit sagen? Soll das heißen, wenn die Invasoren morgen mit dem öffentlichen Steinigen beginnen, dann verweisen wir einfach auf die Hexenverbrennungen und weiter geht's mit dem wir schaffen das?
Beim Nachdenken fällt mir auf, dass KenFMoschee vergessen hat zu erwähnen, wer diesen Eindruck erwecken will und wer so einen Schwachsinn verbreitet? Denn außer bei KenFMoschee habe ich bisher solchen Schwachsinn nirgends lesen können. Nun gut, ich lese auch nicht ständig sämtliche Islamistenseiten. Gleiches trifft auf die Seiten der Antideutschen zu. Da kann das schon mal passieren, dass einem solch idiotische Ergüße erspart bleiben.
Ebenfalls interessieren würden mich die Orte in Deutschland, in denen besoffene Männerhorden Massenvergewaltigungen auf Volksfesten betrieben haben? Oder meint KenFMoschee die Volksfeste in dem iranischen Kaff, aus dem er stammt? Er ist doch nicht etwa das Produkt...? Igitt, lassen wir das. Das würde aber einiges erklären.
Es geht in Köln nicht um die deutsche Frau, das deutsche Gastrecht, Flüchtlinge oder das Asylrecht. Es geht nicht um die neue deutsche Willkommenskultur, Integration oder die Sicherung deutscher Außengrenzen.Nein? Um was geht es dann? Behauptet dieser Gernegroß wirklich, dass uns Deutschen unser Deutschland nicht zu interessieren hat?!
Es geht um ein weiteres Bauteil zu einer Waffe, deren Ziel der Krieg der Kulturen ist.Erst faselt er etwas über hinlänglich bekannte Methoden der Eliten, um diese dann als etwas Neues (weiteres Bauteil) ins Feld zu führen. Da kann ich noch so viel nachdenken. Ein weiteres Bauteil, eins, das bisher noch nicht zum Einsatz kam, will mir einfach nicht einfallen.
Und was soll an einer Waffe, die sich gegen den Krieg richtet, schlecht sein? Schlechtes daran zu erkennen, vermag nur der, der diesen Krieg führen will. Stichwort Dschihad.
Das Ziel der Waffe soll der Krieg der Kulturen sein? Nebenbei bemerkt, kann ich dem Islam nichts abgewinnen, was mit Kultur bezeichnet werden könnte. Für mich bleibt der Islam eine von primitivsten Nomaden begründete Unkultur.
KenFMoschee phantasiert ziemlich wirres Zeug. Wer darüber nachdenkt und es nicht beim nachdenKEN, also beim unüberlegten und leichtgläubigen Kopieren wirrer Gedankengänge belässt, der kann zu gar keiner anderen Erkenntnis gelangen.
Der Krieg der Kulturen ist laut KenFMoschee das Ziel. KenFMosche verortet ihn in der Zukunft. Um an anderer Stelle zu behaupten, dass der Krieg bereits im Gange ist. Wobei er damit dann richtig liegt, denn genau dieser Krieg wird bereits seit eineinhalb Jahrtausenden geführt. Nämlich als die USA unter der Regentschaft ihres demokratisch gewählten Präsidenten Mohammed anno 622 in Medina intervenierten. Selbstverständlich mit Unterstützung durch Luftaufklärungsmaschinen der Bundeswehr.
Zur Abwechslung sollte uns die linkische Muselpfaffenseele erklären, wo die Bundeswehr war, als der islamische Irak in den islamischen Iran einfiel? Wo war die Bundeswehr, als das islamische Saudi-Arabien jüngst im islamischen Jemen einmarschierte? Und wo war die Bundeswehr, als moderate Moslems Pakistan von Indien abspalteten? Keine Angst, wenn ich weiter nachdenke, fallen mir noch unzählige Beispiele ein, mit denen KenFMoschee die alleinige Schuld des Westens an der Aggression des Islam nachweisen könnte.
Ohne Frage sind die USA eine imperialistische Nation. Der deutsche Imperialismus ist spätestens seit dem Jugoslawienkrieg neu entfacht. Doch muss man schon selten ungebildet und hirnschwach sein, wenn man KenFMoschee seinen bigotten Antiimperialismus abkaufen will.
Wir können alle Kriege der USA und Deutschlands zusammenzählen, an die Kriege, die im Namen des Islam geführt wurden, werden wir nicht herankommen. Seit 622 führt der Islam ununterbrochen in seinem Bestreben um die absolute Weltherrschaft Kriege. Was soll das für ein Antiimperialismus sein, der den Imperialismus des Islam zu rechtfertigen sucht?
Islamisten und deren Verbündete behaupten, dass in den letzten 200 Jahren kein islamisches Land den Westen angegriffen hätte. Dabei bekriegte das Osmanische Reich im Ersten und im Zweiten Weltkrieg an der Seite des Deutschen Reiches den Westen, um nur ein Beispiel zu bringen.
Nicht zu vergessen, dass der islamischen Welt auf Grund ihrer technologischen Unterlegenheit größere Angriffskriege auf den Westen nicht möglich gewesen sind. Die gegen den Westen geführten Kriege des Islam laufen subtiler ab. Und zwar vor allem mit Hilfe der Massenzuwanderung (biologischer Dschihad), durch Kriminalität, Aderlass in Sachen Sozialsysteme und sämtliche Formen des Terrorismus.
Moslems sind jetzt eben nicht nur Flugzeugentführer oder Selbstmordattentäter, Terroristen, die vor allem im fernen Ausland ihre Verbrechen begehen, nein, Moslems sind auch Vergewaltiger, die es jetzt bis ins katholische Köln geschafft haben. Das alles wird uns von Medien verkauft, die nicht wirklich in unseren Händen liegen und die vor allem eines meisterlich beherrschen, Sie meiden es, die andere Seite überhaupt zu Wort kommen zu lassen.Ach, ist es etwa unwahr, was uns die Medien diesbezüglich verkaufen? Moslemische Flugzeugentführer, Selbstmordattentäter, Terroristen und Vergewaltiger sind alles nur Erfindungen der Medien, die glücklicherweise nicht wirklich in den Händen der Islamisten (uns!) sind.
Wen meint KenFMoschee mit der anderen Seite, die angeblich nicht zu Wort kommen würde? Seine Gesinnungsfreunde werden von diesen Medien regelrecht hofiert. Und ja, diese Medien täten gut daran, anstatt der Hofierung rücksichtslose Aufklärung über all die KenFMoscheen zu betreiben.
Mir fallen genug Leute ein, die in besagten Medien nicht zu Wort kommen. Doch dabei handelt es sich durchweg um Leute, bei denen KenFMoschee zumindest vorgibt ihnen ggegenüber in Gegnerschaft zu sein und um Leute, bei denen er sich freuen kann, dass sie nicht zu Wort kommen.
Denn würden sie das, wäre KenFMoschee schon längst des Landes verwiesen worden bzw. würde er eine Zelle in Stammheim bewohnen, in der er bis zu seinem letzten Atemzug nachdenKEN könnte, ohne durch seinen geistigen Unrat aufzufallen.
Wir, die Deutschen, sollen weiter gegen alle Moslems auf diesem Planeten in Stellung gebracht werden.Gegen alle Moslems? Diese schwachsinnige Behauptung ist dermaßen grotesk, dass sie keiner Erläuterung bedarf.
Doch was bedeutet sie im Umkehrschluss? Damit bestätigt KenFMoschee indirekt, dass der islamische Terrorismus sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun hat, was er ja sonst abstreitet. es kommt noch besser. KenFMoschee behauptet damit, dass jeder Moslem ein (potentieller) Flugzeugentführer, Selbstmordattentäter, Terrorist und Vergewaltiger ist. Soweit gehen ja noch nicht einmal die ärgsten Islamgegner. Logik ist nun einmal keine Stärke von KenFMoschee.
Egal wie hoch die „Schadensbilanz“ in Köln ausfällt, sie steht in keinem Verhältnis zu den Millionen Toten, die auch wir, die BRD, als Mittäter im „Kampf gegen den Terror“ zu verantworten haben.KenFMoschee bemüht den Schuldkomplex der Deutschen und verkennt auch hier die Komplexität der Auseinandersetzung. Woher er die Millionen Tote nimmt, bleibt sein Geheimnis. Ich bin jedenfalls nicht die BRD und KenFMoschee ist es auch nicht. Wer so argumentiert, behauptet das jeder Moslem die Verantwortung für den IS trägt. Schwachsinn aus dem Hause Kashefi.
Seit 2001 bringt unser „Wertesystem“ jeden Tag unzählige Menschen im Nahen Osten um. All diese Menschen haben etwas gemeinsam. Sie haben uns nie etwas getan. Sie kennen uns nicht einmal, sind Zivilisten wie wir.Alles nur Zivilisten? Die uns nie etwas getan haben. So wie in Köln und andernorts, wie z.B. vorgestern in Istanbul? Sie kennen uns nicht? Internet und Satellitenfernsehen ist in Nahost völlig unbekannt oder was? Und wer finanziert eigentlich Gaza und die Flüchtlingslager in Libanon?
Nur sie sind eben auch Moslems. Moslems, die auf Bodenschätzen wohnen, die wir nicht nur gerne hätten, sondern die wir benötigen, um unseren Wohlstand zu sichern. Wohlstand, der mit Blut bezahlt wird. Blut von Nicht-Christen.Die Mär von den Bodenschätzen. Als ob die nicht bereits vorher verfügbar waren. Und man kann es am Reichtum der Araber erkennen, dass sämtliche Gewinne in den Westen fließen.
Fazit: Nachdenken über das nachdenKEN lohnt sich. Denn dann haben Dschihadisten wie KenFMoschee keine Chance.
Donnerstag, 14. Januar 2016
Quo vadis Deutschland? Zurück in die düstere Vergangenheit?
Die in mehreren deutschen und europäischen Städten stattgefundenen Ereignisse in der Silvesternacht waren alles andere als Zufall. Das musste inzwischen selbst der von jeder Kritik am Islam befreite und weiterhin an der Aufklärung und Verfolgung der Vorfälle desinteressierte bundesdeutsche Justizminister Maas eingestehen.
Doch wer waren die Strippenzieher hinter den inländerfeindlichen Ausschreitungen?
Wie die Prager Zeitung berichtet, gab das tschechische Staatsoberhaupt Miloš Zeman am Montag ein Rundfunkinterview, in dem er sagte, dass die Moslembruderschaft die Migrationswelle auf Europa organisiert. Als Quellen fügte der Präsident Tschechiens den marokkanischen Außenminister Salaheddine Mezouar und den Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate Muhammad bin Zayid Al Nahyan an.
Tschechiens Staatspräsident Zeman
Der marokkanische Außenminister äußerte gegenüber Zeman, dass die Moslembruderschaft nicht nur die arabische, sondern die ganze Welt beherrschen wolle. Dieser Fakt ist auch uns bekannt und deckt sich sowohl mit der Ideologie des Islam (Koran etc.) als auch mit der anhaltenden Politik der islamistischen Dachorganisation.*
Dazu passt, dass der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate laut Zeman davon überzeugt ist, dass die Moslembruderschaft die Dachorganisation sämtlicher islamistischer Terrororganisationen bilde. Auch das ist für uns keine neue Erkenntnis, allenfalls Bestätigung aus den Mündern Eingeweihter.
Am nachwievor anhaltenden Verhalten der Genannten ist zu erkennen, dass sie allesamt ungewillt und unfähig sind, den Alleingang Deutschlands zu beenden, geschweige denn abzumildern. Alles, was sie derzeit hervorbringen, sind Beschwichtigungen für den Plebs, um vom "Wir schaffen das" nicht abweichen zu müssen. Am Ende sollen selbst die Reste eines demokratischen und freiheitlichen Europas geopfert werden, um einen Zustand der Gesellschaft zu schaffen, wie wir ihn aus der Mischung von Frühkapitalismus, Feudalismus und Kirchenherrschaft aus der Zeit vor der Aufklärung erahnen können. Um diesen Zustand zu erreichen, soll die indigene Bevölkerung Europas entscheidend geschwächt und mittel- bis langfristig weitestgehend ausgetauscht werden. Das alles ist im Zusammenhang mit Phänomenen wie das der seit Jahrzehnten betriebenen Entwurzelung der Europäer, das des Schuldkultes und das der Renaissance der Aberglauben zu sehen. In dieses Vorhaben fällt auch die Vernichtung der Nationalstaaten Europas zu Gunsten einer Neuauflage des Heiligen Römischen Reiches (€U). An einem Europa gleichberechtigter Völker war man zu keiner Zeit interessiert. An eine Umkehr in dunkelste Zeiten allerdings.
Die Bundesrepublik Deutschland hat insbesondere unter dem Merkel-Regime einen Zustand erreicht, der den Artikel 20 GG zur Anwendung gelangen lässt. Da außer der Bundeswehr keine andere staatliche Institution in der Lage ist, dafür Sorge zu tragen, dass in der durch Korruption, Netzwerke und Vetternwirtschaft versifften Bundesrepublik wieder Recht und Ordnung im Sinne des Grundgesetzes hergestellt werden, sollte die Bundeswehrführung endlich zur Tat schreiten.
Auf einige Leser mag das Dargelegte übertrieben wirken, jedoch ist das nicht der Fall, wenn man die alternativlosen Zustände im Land begriffen hat und das vom Merkel-Regime erzeugte Chaos und dessen mögliche Folgen für die Zukunft des Landes nicht verleugnet.
Übrigens soll es Zeiten gegeben haben, in denen die Menschen Werke wie Huxleys Schöne Neue Welt und Orwells 1984 für übertrieben gehalten haben...
Das Dargelegte lässt sich auch in den Worten von Sabatina James wiedergeben:
* Diese Dachorganisation wurde vor über 90 Jahren gegründet und kann daher, wie das von Hodentöter, Kashefi & Co. behauptet wird, unmöglich von der 1948 gegründeten CIA erschaffen worden sein. Die Moslembruderschaft ist die letzte übrig gebliebene faschistische Organisation des vergangenen Jahrhunderts. Das ist schon daher bemerkenswert, weil die Moslembruderschaft in der europäischen Linken ihre eifrigsten Verbündeten hat.
** Reagierte noch nicht einmal auf die vom Beifall des dschihadistischen Mobs begleitete symbolische Beschießung des Kölner Doms mit Feuerwerksraketen.
Doch wer waren die Strippenzieher hinter den inländerfeindlichen Ausschreitungen?
Wie die Prager Zeitung berichtet, gab das tschechische Staatsoberhaupt Miloš Zeman am Montag ein Rundfunkinterview, in dem er sagte, dass die Moslembruderschaft die Migrationswelle auf Europa organisiert. Als Quellen fügte der Präsident Tschechiens den marokkanischen Außenminister Salaheddine Mezouar und den Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate Muhammad bin Zayid Al Nahyan an.
Tschechiens Staatspräsident Zeman
Der marokkanische Außenminister äußerte gegenüber Zeman, dass die Moslembruderschaft nicht nur die arabische, sondern die ganze Welt beherrschen wolle. Dieser Fakt ist auch uns bekannt und deckt sich sowohl mit der Ideologie des Islam (Koran etc.) als auch mit der anhaltenden Politik der islamistischen Dachorganisation.*
Dazu passt, dass der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate laut Zeman davon überzeugt ist, dass die Moslembruderschaft die Dachorganisation sämtlicher islamistischer Terrororganisationen bilde. Auch das ist für uns keine neue Erkenntnis, allenfalls Bestätigung aus den Mündern Eingeweihter.
„Sie (die Muslimbruderschaft) kann doch keinen Krieg mit Europa beginnen, dazu hat sie nicht die Stärke, aber was sie tun kann, ist die Vorbereitung einer ansteigenden Migrationswelle und damit Europa allmählich beherrschen, wie dies bereits in einigen westeuropäischen Städten der Fall ist, in die sich die Polizei in der Nacht nicht mehr hintraut“, so Zeman wörtlich.
"Auf der Grundlage dieser zwei Informationsquellen, in beiden Fällen Muslime und bedeutende arabische Politiker, gehe ich davon aus, dass diese Invasion von der Muslimbruderschaft organisiert wird, wobei selbstverständlich Finanzmittel einer ganzen Reihe von Staaten genutzt werden“, so der tschechische Präsident, der die Migrationsbewegung in der Vergangenheit bereits mehrfach als „organisierte Invasion“ bezeichnet hatte.
zitiert aus Prager ZeitungEs spricht sehr vieles dafür, dass nicht nur die organisierte Invasion, sondern auch die Ereignisse der Silvesternacht auf das Betreiben der Moslembruderschaft zurückzuführen sind. Das heißt, dass die bundesdeutsche Regierung und sämtliche Oppositionsparteien, als auch Institutionen wie Kirchen**, Gewerkschaften, Polizei, Islam(isten)verbände und Medien für die Invasion von Abertausenden Dschihadisten, aber auch für die Ereignisse der Silvesternacht verantwortlich sind.
Am nachwievor anhaltenden Verhalten der Genannten ist zu erkennen, dass sie allesamt ungewillt und unfähig sind, den Alleingang Deutschlands zu beenden, geschweige denn abzumildern. Alles, was sie derzeit hervorbringen, sind Beschwichtigungen für den Plebs, um vom "Wir schaffen das" nicht abweichen zu müssen. Am Ende sollen selbst die Reste eines demokratischen und freiheitlichen Europas geopfert werden, um einen Zustand der Gesellschaft zu schaffen, wie wir ihn aus der Mischung von Frühkapitalismus, Feudalismus und Kirchenherrschaft aus der Zeit vor der Aufklärung erahnen können. Um diesen Zustand zu erreichen, soll die indigene Bevölkerung Europas entscheidend geschwächt und mittel- bis langfristig weitestgehend ausgetauscht werden. Das alles ist im Zusammenhang mit Phänomenen wie das der seit Jahrzehnten betriebenen Entwurzelung der Europäer, das des Schuldkultes und das der Renaissance der Aberglauben zu sehen. In dieses Vorhaben fällt auch die Vernichtung der Nationalstaaten Europas zu Gunsten einer Neuauflage des Heiligen Römischen Reiches (€U). An einem Europa gleichberechtigter Völker war man zu keiner Zeit interessiert. An eine Umkehr in dunkelste Zeiten allerdings.
Sabatina James
Auf einige Leser mag das Dargelegte übertrieben wirken, jedoch ist das nicht der Fall, wenn man die alternativlosen Zustände im Land begriffen hat und das vom Merkel-Regime erzeugte Chaos und dessen mögliche Folgen für die Zukunft des Landes nicht verleugnet.
Übrigens soll es Zeiten gegeben haben, in denen die Menschen Werke wie Huxleys Schöne Neue Welt und Orwells 1984 für übertrieben gehalten haben...
Das Dargelegte lässt sich auch in den Worten von Sabatina James wiedergeben:
...Wen wundert es da noch, dass die deutschen Filialen des Islam(ismus) schweigen, wenn der Staat Geld für Moscheen ausgibt, in denen zur Tötung [und Schändung und Erniedrigung - siehe Köln?] Ungläubiger aufgerufen wird? Wenn der deutsche Staat Moschee-Vereine als Kooperationspartner akzeptiert, die die Tötung von Nichtmuslimen lehren [und Tausende Dschihadisten unter Rechtsbruch ins Land holt und diese in allen Belangen unterstützt], dann dürfen sich seine Bürger wohl zu Recht als Verfolgte des Islamismus [und seiner Gewaltexzesse wie die in der Silvesternacht] fühlen. Vor allem aber als Verratene von der eigenen Politik.
* Diese Dachorganisation wurde vor über 90 Jahren gegründet und kann daher, wie das von Hodentöter, Kashefi & Co. behauptet wird, unmöglich von der 1948 gegründeten CIA erschaffen worden sein. Die Moslembruderschaft ist die letzte übrig gebliebene faschistische Organisation des vergangenen Jahrhunderts. Das ist schon daher bemerkenswert, weil die Moslembruderschaft in der europäischen Linken ihre eifrigsten Verbündeten hat.
** Reagierte noch nicht einmal auf die vom Beifall des dschihadistischen Mobs begleitete symbolische Beschießung des Kölner Doms mit Feuerwerksraketen.
Linker Feminismus: Tausche Vergewaltigungsgegner gegen Vergewaltiger...
Diese Karikatur bringt die Logik des links und olivgrün versifften humanoiden Wohlstandmülls auf den Punkt.
Und dabei stellen Schreckschrauben wie Claudia Roth längst schon keine Ausnahme mehr dar. Das gesamte Spektrum des Gutmenschentums argumentiert auf diese so hirnrissige wie durchsichtige Weise. Angetrieben vom Hass auf alles Weiße kennt deren Heuchelei keine Grenzen. Das Verweisen auf europäische Moral- und Wertvorstellungen dient dem Gutmenschentum allenfalls zur Vernichtung derselben. Europa hat seit der Zeit des Hexenhammers wohl kaum eine peinlichere Phase der Massenidiotie bestehen müssen, wie die, in der wir leben. Gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen und helfen keine Pillen. Deshalb bleibt dem aufgeklärten, gebildeten und wehrhaften Europa nichts anderes übrig, als dem Massenwahn der Neuzeit mit aller unnachgiebigen Härte zu begegnen und ihn in all seinen Formen zu zerschmettern. Es geht hier um nichts Geringeres als das Überleben einer Hochkultur, die von einer Allianz der Aberglauben angegriffen wird.
Lasst uns die Fassaden der Feinde Europas und unserer Werte einreißen, kommen wir endlich aus unseren Deckungen heraus und vernichten wir das, was uns vernichten will!
Die an runden Tischen, in parlamentarischen Schwatzbuden oder Internetforen geführten Wortgefechte werden definitiv nicht ausreichen, um den Kampf der Kulturen, den Kampf ums Überleben, meistern zu können. Allein das Wort als Schwert zu führen reicht dafür nicht aus. Deshalb lasst uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den unvermeidbaren Kampf annehmen und kämpfe ein jeder auf seine beste Weise und an seinen Ort.
Das folgende Beispiel aus der Rubrik menschliche Verwahrlosung mag zwar einerseits zur Erheiterung dienen, doch andererseits sollte der gemeingefährliche Wahnsinn der auf dem Foto zu sehenden Irren nicht unterschätzt werden.
Und dabei stellen Schreckschrauben wie Claudia Roth längst schon keine Ausnahme mehr dar. Das gesamte Spektrum des Gutmenschentums argumentiert auf diese so hirnrissige wie durchsichtige Weise. Angetrieben vom Hass auf alles Weiße kennt deren Heuchelei keine Grenzen. Das Verweisen auf europäische Moral- und Wertvorstellungen dient dem Gutmenschentum allenfalls zur Vernichtung derselben. Europa hat seit der Zeit des Hexenhammers wohl kaum eine peinlichere Phase der Massenidiotie bestehen müssen, wie die, in der wir leben. Gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen und helfen keine Pillen. Deshalb bleibt dem aufgeklärten, gebildeten und wehrhaften Europa nichts anderes übrig, als dem Massenwahn der Neuzeit mit aller unnachgiebigen Härte zu begegnen und ihn in all seinen Formen zu zerschmettern. Es geht hier um nichts Geringeres als das Überleben einer Hochkultur, die von einer Allianz der Aberglauben angegriffen wird.
Lasst uns die Fassaden der Feinde Europas und unserer Werte einreißen, kommen wir endlich aus unseren Deckungen heraus und vernichten wir das, was uns vernichten will!
Die an runden Tischen, in parlamentarischen Schwatzbuden oder Internetforen geführten Wortgefechte werden definitiv nicht ausreichen, um den Kampf der Kulturen, den Kampf ums Überleben, meistern zu können. Allein das Wort als Schwert zu führen reicht dafür nicht aus. Deshalb lasst uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den unvermeidbaren Kampf annehmen und kämpfe ein jeder auf seine beste Weise und an seinen Ort.
Das folgende Beispiel aus der Rubrik menschliche Verwahrlosung mag zwar einerseits zur Erheiterung dienen, doch andererseits sollte der gemeingefährliche Wahnsinn der auf dem Foto zu sehenden Irren nicht unterschätzt werden.
"Biete Rassisten für Vergewaltiger" - eine Verhöhnung sondergleichen mit unverkennbarem Ziel: Genozid an den indigenen Europäern; während Claudia Roth noch die Feinde von Vergewaltigungen auf eine Stufe mit den Vergewaltigern stellte, geht diese Frauenrechtlerin noch weiter, sie siedelt die Gegner von Vergewaltigungen noch unter den Vergewaltigern an
Hierbei handelt es sich keinesfalls um eine Einzelmeinung, sondern um den bei germanophoben RassistInnen und Pseudo-FrauenrechtlerInnen vorherrschenden Ungeist.
Es handelt sich aber auch nicht nur um den Humor einer masochistischen Schwachsinnigen, die spätestens seit der Kölner Silvesternacht von unerfüllten Sexphantasien geplagt wird. Zu seiner wahren Geltung gelangt das Plakat der jungen Frauenrechtlerin nämlich erst im Zusammenhang mit Bildern vergewaltigter Mädchen und Frauen. Mit Bildern von geschundenen und zerrissenen Körperstellen, mit Fotos von Schwerstverletzten und Leichen. Und wer jetzt Ekel und Zorn verspürt, dem sei gesagt, dass er doch nur ein Rassist ist.
Das allerdings muss und sollte sich kein Mensch gefallen lassen!
Würde ich dieser besonders zivilcouragierten Antifaschistin und Menschenrechtlerin nur den Bruchteil von dem wünschen, was sie Menschen wie mir wünscht, dann hätte ich nichts dagegen, wenn sie dem dschihadistischen Mob von Köln zur freien sexuellen Verfügung zugeführt werden würde und anschließend für den Rest ihrer Tage mit diesem Plakat herumlaufen müsste. Mit der Verpflichtung, wenigstens einmal täglich vor einem Gerichtsgebäude zu stehen, in dem eine Vergewaltigung verhandelt wird. Mit der Prämisse, das keine Unmutsbekundung eines Opfers oder eines Angehörigen strafrechtlich verfolgt wird. Wer die Delinquentin dann verteidigen sollte, dem sei das Signum Rassist auf die Stirn eingebrannt. Wie gesagt, das wäre nur ein Bruchteil von dem...
Abschließend der Kommentar zum Foto von Gender mich nicht voll:
Vergewaltigung ist - und das haben Anne Wizorek und ihre aufkreischenden Schergen in den letzten Tagen zu genüge deutlich gemacht - nur dann ein schreckliches Vergehen, wenn sie von "weißen, europäischen Männern" begangen wird. Bereits ein unbeholfenes, unter Alkoholeinfluss geäußertes "Hallo!" ist hier ein Kapitalverbrechen erster Güte. Andererseits kann sich ein wildgewordener Haufen von Mohammedanern mit ordentlich Druck im Kessel noch so sehr danebenbenehmen, jede Körperöffnung gegen ihren Willen in Beschlag nehmen und über hundert Frauen in Todesangst versetzen - bloß nicht überdramatisieren, das helfe nur den Rechten und sowieso passiert das bekanntlich auf jedem Dorffest!
Diese Frau hier will uns gar nicht erst irgendwas vormachen und bestätigt die schon längst vermutete Existenz von Vergewaltigungsfantasien bei Feministinnen. Wenn ihr also bei einer Feministin landen wollt, dann haltet euch zurück mit politischen Äußerungen und geht ihr lieber gleich an die Wäsche. Kleistert euch vorher vorsichtshalber mit Bräunungscreme ein, färbt euch die Haare schwarz und stammelt irgendwas kehliges mit "Allachmalahchahmallah" - und schon wird bei einer Feministin aus einem Verbrechen lediglich eine bereichernde Kulturfolklore.
Mittwoch, 13. Januar 2016
Regierungsgast erster Klasse: Die Islamistin Mayada Alkhalil
Mayada Alkhalil ist eine Islamistin aus Homs, die 2013 in die Bundesrepublik einreiste, um für eine Zweigorganisation des von der Moslembruderschaft dominierten Syrischen Nationalkongress unter dem Schlagwort „Adopt A Revolution“ Greuelpropaganda zugunsten dschihadistischer Milizen wie der Jabhat al-Nusra zu verbreiten. Sie wird von Linken und Grünen als Frauenrechts- und Medienaktivistin bezeichnet.
In der syrischen Terroristen besonders verbundenen Hetzpostille taz forderte sie am 14. September 2013 Luftangriffe auf ihr Heimatland und erklärte dazu: „Natürlich haben wir auch Angst davor, was bei einem US-Angriff passieren kann. Aber unser Land ist schon zerstört, 100.000 Menschen sind tot. Was soll denn noch Schlimmeres passieren?“
Mit dieser Erklärung in arabischer Sprache rief sie gestern aus Berlin dazu auf, jedem Deutschen, der das Erlernen seiner Sprache erwarte, mit dem Schuh ins Gesicht zu schlagen, und fügte hinzu, so solle auch auf die Erwartung von Dankbarkeit reagiert werden, da Deutschland schließlich zur Aufnahme von Flüchtlingen verpflichtet sei.
(c) Achim Bierwirth
Dienstag, 12. Januar 2016
KenFMoschee zur Pogromnacht in Köln (kommentierte Fassung)
Unter seinem bürgerlichen Namen ist der Dschihadistenfreund Moustafa Kashefi kaum jemanden bekannt. Dafür ist er das umso mehr unter seinem kitschigen Pseudonym KenFM, mit dem er weit einfacher bei seiner Zielgruppe, dem wasserstoffblondierten Barbie-Publikum, punkten kann. In Fachkreisen nennt man Kashefi, dem Verbindungen zur saudi-arabischen Propagandaschmiede nachgewiesen werden können, schon länger nur noch KenFMoschee.
Im Bildausschnitt ist der Kommentar des Demagogen Kashefi zu den Ereignissen in Köln zu sehen. Dabei nutzt Kashefi die allgemeine Abneigung seines Publikums gegenüber einen Polizeistaat. Hier verdeutlicht sich übrigens bereits seine Demagogie. Denn Kashefi ist bekanntlich nicht nur ein Verteidiger des Islams, sondern einer der geistigen Wegbereiter des Dschihads in Europa. Der Islam kennzeichnet sich aber vor allem dadurch, dass er, wenn er zur Blüte gelangt ist, sämtliche Bereiche der Gesellschaft zu überwachen und zu beherrschen beansprucht. Beste Beispiele dafür sind Länder wie Saudi-Arabien oder der Iran. Insbesondere die Zustände in der Islamischen Republik Iran dürften dem Iraner Kashefi nicht unbekannt sein.
Gewohnheitsmäßig reichert Kashefi seine Texte mit frei erfundenen Behauptungen, aber auch mit glatten Lügen und Halblügen an, um sein Publikum in die gewünschte Richtung lenken zu können. Der obige Text soll uns als heutiges Beispiel dienen und ist daher dementsprechend kommentiert.
Wohlgemerkt veröffentlichte Kashefi seinen verlogenen Stuß erst am 10.Januar. Daher hatte er genügend Zeit, um etwaigen Irrtümern auszuweichen, andererseits aber auch, um sich diese erst zusammenzureimen.
Würde nur über schnellere Abschiebungen usw. berichtet werden als gebe es kein Morgen mehr, würden wohl kaum Kreaturen wie Claudia Roth oder die Vertreter der Islam(isten)verbände zu Wort kommen und sämtliche Sendeformate wären nicht damit bemüht, die Tatsachen von Köln abzumildern, schönzureden und zu verschleiern. Die von Kashefi angeführten Themen Abschiebungen usw. haben sich erst allmählich in die Berichterstattung eingeschlichen und sind alles andere als dominant.
An diesem Sachverhalt kann auch die von Kashefi bemühte Phrase Nie war etwas ändern, mit der er lediglich verdeutlicht, dass er entweder unter fortgeschrittener Demenz leidet oder ein ausgemachter Rattenfänger ist, der auf die Demenz seines Publikums setzt.
In den letzten Jahren wurde auch bei der Polizei Stellenabbau betrieben. Und zwar bundesweit in der Größenordnung sämtlicher Polizisten Berlins. Das ist kein Pappenstiel. Aber der Polizei zu unterstellen, sie wäre in der Kölner Silvesternacht unterbesetzt gewesen, lenkt vom eigentlichen Geschehen ab. Und genau darum geht es Kashefi gewohnheitsmäßig, wenn es für ihn gilt vom Islam und Islamisten, also von den Ursachen abzulenken.
Was sich auf die Arbeit der Polizei noch weitaus negativer als der Stellenabbau auswirkt, ist die schädliche Einflussnahme aus Politik und Justiz.
Die Kölner Polizei war in der Silvesternacht nicht unterbesetzt. So, wie das in den vergangenen 66 Jahren Bundesrepublik, ja, wenn nicht sogar in den mehr als 1000 Jahren deutscher Geschichte der Fall war.
Die Polizei in Köln war aber nicht auf die kriegerischen Handlungen der Dschihadisten vorbereitet. Als sie, die Polizei, das Ausmaß und ihre Handlungsunfähigkeit erkannte, wurde ihr zudem Hilfe verweigert. Im Nachhinein ist es leicht zu behaupten, das Pogrom von Köln konnte nur geschehen, weil die Polizei unterbesetzt war.
Bislang machte es eben keinen Sinn, dass die Polizei die Innenstädte zu Silvester in Divisionsstärke zu schützen hat.
Gerade Kashefi müsste wissen, dass die Polizei nur die Hälfte der eingesetzten Kräfte benötigt hätte, um dem Spuk ein schnelles Ende zu bereiten. Er, Kashefi, der Wegbereiter und Verteidiger der Islamisierung und seiner Auswüchse, hätte dann aber von Massaker und Völkermord dampfgeplaudert. Die Polizei in Deutschland hat glücklicherweise nun einmal nicht den Handlungsspielraum der Polizei in den islamischen Ländern. Sie genießt nicht einmal einen Bruchteil der Rückendeckung aus Politik und Justiz, wie das dort der Fall ist.
In Bezug auf den dschihadistischen Mob, der zu Silvester in deutschen Städten tobte, ist das sogar leider nicht der Fall gewesen. Denn ich gönne jedem Dschihadisten die Härte, die er verdient.
Kashefi spielt hier verallgemeinernd auf einen Migrationshintergrund an, als wäre allein dieser entscheidend. Dabei weiß er zu genau, dass es sich nicht etwa um Dänen, Vietnamesen oder Ghanesen handelte, sondern ausschließlich um Moslems.
Betrunkene Moslems gibt es überall dort zur genüge, wo Alkohol nicht verboten ist. Selbst unter den frommen gibt es sie hierzulande. Kashefi weiß das auch. Wie er auch weiß, dass bestimmte Frauen - und dazu gehören die der Kuffar - Freiwild darstellen, was wiederum zu den guten Sitten in den Herkunftsländern und zur Ideologie des Islam gehört.
Übrigens bedient sich hier der Endzeit-Prophet Kashefi aus derselben Propagandakiste, aus der sich auch Menschenrechtler wie die Salafisten und der aus purer Nächstenliebe um die Freiheit aller bemühte IS sich bedienen.
Ich halte die Bundesrepublik nicht für eine mustergültige Demokratie und schon gar nichts halte ich von den Eliten, die dieses Land regieren. Doch von Demagogen wie Kashefi halte ich noch weniger. Kashefi wird seinen Stallgeruch einfach nicht los. Die Bundesrepublik - so verbesserungswürdig sie auch ist und so lebenswerter sie auch dringend gestaltet werden muss - ist mir noch immer unendlich lieber als die Zustände im Mullah-Staat oder die in Saudi-Arabien.
Ich kann Kashefi nur raten seine Koffer zu packen und in seine Mullah-Heimat zu verschwinden. Denn es könnte der Tag kommen, an dem er keine Zeit mehr zum Koffer packen haben wird.
P.S.
* Und nerviger als hartnäckig an den Schuhen klebende Hundescheiße (Vorsicht! Sind nur durch japanische Nacktschnecken ersetzbar) und Mückenschwärme, die beim Faulenzen im Garten bei guter Musik und Laune herumdösen und ein klein wenig störend wirken. *grrr grrr*
Im Bildausschnitt ist der Kommentar des Demagogen Kashefi zu den Ereignissen in Köln zu sehen. Dabei nutzt Kashefi die allgemeine Abneigung seines Publikums gegenüber einen Polizeistaat. Hier verdeutlicht sich übrigens bereits seine Demagogie. Denn Kashefi ist bekanntlich nicht nur ein Verteidiger des Islams, sondern einer der geistigen Wegbereiter des Dschihads in Europa. Der Islam kennzeichnet sich aber vor allem dadurch, dass er, wenn er zur Blüte gelangt ist, sämtliche Bereiche der Gesellschaft zu überwachen und zu beherrschen beansprucht. Beste Beispiele dafür sind Länder wie Saudi-Arabien oder der Iran. Insbesondere die Zustände in der Islamischen Republik Iran dürften dem Iraner Kashefi nicht unbekannt sein.
Gewohnheitsmäßig reichert Kashefi seine Texte mit frei erfundenen Behauptungen, aber auch mit glatten Lügen und Halblügen an, um sein Publikum in die gewünschte Richtung lenken zu können. Der obige Text soll uns als heutiges Beispiel dienen und ist daher dementsprechend kommentiert.
Wohlgemerkt veröffentlichte Kashefi seinen verlogenen Stuß erst am 10.Januar. Daher hatte er genügend Zeit, um etwaigen Irrtümern auszuweichen, andererseits aber auch, um sich diese erst zusammenzureimen.
Seit den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht scheint es, als gäbe es sonst keine Themen mehr in der Medienlandschaft. Es wird heiß über schnellere Abschiebungen, falsche Toleranz und die Triebnatur des muslimischen bzw. nordafrikanischen Mannes diskutiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Nie war die Medienlandschaft bigotter.Die Übergriffe fanden in der Nacht vom 31.12.2015 zum 1.1.2016 statt. Anschließend herrschte Funkstille in der von Kashefi besagten Medienlandschaft. Diese berichtete erst Tage später, als der Druck durch im Netz veröffentlichte Informationen über die Silvesternacht zu groß wurde.
Würde nur über schnellere Abschiebungen usw. berichtet werden als gebe es kein Morgen mehr, würden wohl kaum Kreaturen wie Claudia Roth oder die Vertreter der Islam(isten)verbände zu Wort kommen und sämtliche Sendeformate wären nicht damit bemüht, die Tatsachen von Köln abzumildern, schönzureden und zu verschleiern. Die von Kashefi angeführten Themen Abschiebungen usw. haben sich erst allmählich in die Berichterstattung eingeschlichen und sind alles andere als dominant.
An diesem Sachverhalt kann auch die von Kashefi bemühte Phrase Nie war etwas ändern, mit der er lediglich verdeutlicht, dass er entweder unter fortgeschrittener Demenz leidet oder ein ausgemachter Rattenfänger ist, der auf die Demenz seines Publikums setzt.
...über die Silvesternächte in Köln, Hamburg und Stuttgart...Am 10. Januar wurde sogar schon in besagter Medienlandschaft und zwar seit Tagen darüber berichtet, dass es neben Köln, Stuttgart und Hamburg zahlreiche weitere Städte in Deutschland und Europa gegeben hat, die auf dschihadistische Art kulturell bereichert wurden.
Die Polizei in der BRD scheint komplett unterbesetzt – außer bei G20-Gipfeln wenn sich die NATO in München trifft, oder die AfD ihr Erscheinen ankündigt.Was will uns Kashefi damit sagen? Dass die Polizei bei Fußballspielen, Rockerbeerdigungen, Konzerten, Weihnachtsmärkten, Kleintierzüchterverbandstreffen, aber auch Kindergeburtstagen unterbesetzt agiert?
In den letzten Jahren wurde auch bei der Polizei Stellenabbau betrieben. Und zwar bundesweit in der Größenordnung sämtlicher Polizisten Berlins. Das ist kein Pappenstiel. Aber der Polizei zu unterstellen, sie wäre in der Kölner Silvesternacht unterbesetzt gewesen, lenkt vom eigentlichen Geschehen ab. Und genau darum geht es Kashefi gewohnheitsmäßig, wenn es für ihn gilt vom Islam und Islamisten, also von den Ursachen abzulenken.
Was sich auf die Arbeit der Polizei noch weitaus negativer als der Stellenabbau auswirkt, ist die schädliche Einflussnahme aus Politik und Justiz.
Die Kölner Polizei war in der Silvesternacht nicht unterbesetzt. So, wie das in den vergangenen 66 Jahren Bundesrepublik, ja, wenn nicht sogar in den mehr als 1000 Jahren deutscher Geschichte der Fall war.
Die Polizei in Köln war aber nicht auf die kriegerischen Handlungen der Dschihadisten vorbereitet. Als sie, die Polizei, das Ausmaß und ihre Handlungsunfähigkeit erkannte, wurde ihr zudem Hilfe verweigert. Im Nachhinein ist es leicht zu behaupten, das Pogrom von Köln konnte nur geschehen, weil die Polizei unterbesetzt war.
Bislang machte es eben keinen Sinn, dass die Polizei die Innenstädte zu Silvester in Divisionsstärke zu schützen hat.
Gerade Kashefi müsste wissen, dass die Polizei nur die Hälfte der eingesetzten Kräfte benötigt hätte, um dem Spuk ein schnelles Ende zu bereiten. Er, Kashefi, der Wegbereiter und Verteidiger der Islamisierung und seiner Auswüchse, hätte dann aber von Massaker und Völkermord dampfgeplaudert. Die Polizei in Deutschland hat glücklicherweise nun einmal nicht den Handlungsspielraum der Polizei in den islamischen Ländern. Sie genießt nicht einmal einen Bruchteil der Rückendeckung aus Politik und Justiz, wie das dort der Fall ist.
In Bezug auf den dschihadistischen Mob, der zu Silvester in deutschen Städten tobte, ist das sogar leider nicht der Fall gewesen. Denn ich gönne jedem Dschihadisten die Härte, die er verdient.
Verhaftet wurde in der ganzen Randale-Nacht zu Neujahr niemand. Wo man hinkam, verstießen Individuen mit Migrationshintergrund gegen die guten Sitten, sogar gegen die eigenen. Betrunkne Moslems! Und als Frau war man nur noch Freiwild.Kashefi geht davon aus, er müsse nur die Lügen des nordrhein-westfälischen Innenministers wiederkäuen und dann ist er auf der sicheren Seite. Laut Polizei gab es 15 Festnahmen in Köln. Es handelte sich durchweg um sog. "Flüchtlinge". Vierzehn Personen stammen aus Syrien und eine aus Afghanistan.
Kashefi spielt hier verallgemeinernd auf einen Migrationshintergrund an, als wäre allein dieser entscheidend. Dabei weiß er zu genau, dass es sich nicht etwa um Dänen, Vietnamesen oder Ghanesen handelte, sondern ausschließlich um Moslems.
Betrunkene Moslems gibt es überall dort zur genüge, wo Alkohol nicht verboten ist. Selbst unter den frommen gibt es sie hierzulande. Kashefi weiß das auch. Wie er auch weiß, dass bestimmte Frauen - und dazu gehören die der Kuffar - Freiwild darstellen, was wiederum zu den guten Sitten in den Herkunftsländern und zur Ideologie des Islam gehört.
Die Silvesternacht in Köln hat Deutschland verändert, titelt die BILD-„Zeitung“ für Intellektuelle, der SPIEGEL.Und wie aus dem Nichts ist sie da, die Forderung nach einem „starken“ Staat. Ausgerufen allerdings schon vor 14 Tagen, also Ende Dezember, vom NATO-Hausblatt „Die Zeit“.Alles Zufall?Warum so zurückhaltend, Kashefi? Oder handelte es sich bei den Tätern von Köln und andernorts etwa nicht um verkleidete Agenten des Mossads und der CIA? Sonst schämt sich der perverse, Pardon, persische Dampfplauderer doch auch nicht des Blödsinns, den er unter seinen Jüngern verbreitet. Wie denjenigen, dass die um 1920 gegründete Moslembruderschaft in Wahrheit (!) ein Produkt der 1948 gegründeten CIA sei.
Kommt nach den Kombi-Ausschreitungen „Köln-Hamburg-Stuttgart“ das Versammlungsverbot für alle? Aus „Sicherheitsgründen"? Wird 2016 jede Form des Protestes, z.B. gegen weitere deutsche Kriegsbeteiligung, TTIP, GEZ-Gebühren, Hartz IV, Lohnkürzungen und immer neue Bankenrettungen, schon im Keim zu ersticken versucht?
Die Eliten müssten sich für diesen Trick des Machterhaltes nichts wirklich Neues ausdenken. Sie müssten nur ins Archiv der Geschichte...Sind das nur die Fragen eines Paranoiden? Oder die eines paranoiden Angstmachers und Endzeit-Propheten? Ich wette dagegen. 2016 wird ganz bestimmt nicht jede Form des Protestes schon im Keim erstickt. Schleichende Prozesse sind nun einmal keine Überschallbomber. Es ist und wird auch weiterhin für den Machterhalt der Eliten hierzulande überhaupt nicht nötig sein, das Land urplötzlich umkrempeln zu müssen.
Übrigens bedient sich hier der Endzeit-Prophet Kashefi aus derselben Propagandakiste, aus der sich auch Menschenrechtler wie die Salafisten und der aus purer Nächstenliebe um die Freiheit aller bemühte IS sich bedienen.
Ich halte die Bundesrepublik nicht für eine mustergültige Demokratie und schon gar nichts halte ich von den Eliten, die dieses Land regieren. Doch von Demagogen wie Kashefi halte ich noch weniger. Kashefi wird seinen Stallgeruch einfach nicht los. Die Bundesrepublik - so verbesserungswürdig sie auch ist und so lebenswerter sie auch dringend gestaltet werden muss - ist mir noch immer unendlich lieber als die Zustände im Mullah-Staat oder die in Saudi-Arabien.
Der Abstieg führt ganz traditionell über eine vorübergehend faschistische Treppe in einen braun getünchten Keller ohne Fenster.Die Augen rechts. Und stillgestanden!Was will uns Kashefi damit nun wieder sagen? Dass er in Zukunft gegen die bedrohlichste, weil gefährlichste faschistische Ideologie unserer Tage, den Islam, ankämpfen wird? Dass er alle künftigen Finanzspritzen aus Riad für die Opfer von Köln und den anderen Städten spenden wird? Dass er nie wieder Lügen erzählen wird, um vom islamistischen Terror und vom Dschihad abzulenken? Dass er sich zukünftig gegen jede Form der Islamisierung Europas einsetzen wird? Nichts von dem wird Kashefi tun. Er wird weiter auf Dummen- und Rattenfang gehen, um ihnen zu predigen, dass Faschismus und nationalsozialistisch "getünchte Keller ohne Fenster" zum (allgemeinen) Brauchtum des uralten Kulturvolkes bzw. zur Brauchtumspflege der Deutschen gehören.
Ich kann Kashefi nur raten seine Koffer zu packen und in seine Mullah-Heimat zu verschwinden. Denn es könnte der Tag kommen, an dem er keine Zeit mehr zum Koffer packen haben wird.
P.S.
O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, d̲a̲ß̲ ̲s̲i̲e̲ ̲e̲r̲k̲a̲n̲n̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲s̲o̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲b̲e̲l̲ä̲s̲t̲i̲g̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
Sure 33, Vers 59Die Geschehnisse in Köln haben laut Kashefi nichts mit dem Islam und den guten Sitten in den Ländern zu tun, in denen der Islam die gesellschaftliche Grundlage bildet. Selbstverständlich auch nicht die Feuerwerkskörper, die von den Dschihadisten auf den Dom abgefeuert und von deren Siegesgebrüll begleitet wurden. Übrigens stellt die Sure nicht die einzige islamische Quelle dar, die für Moslems den Umgang mit den Frauen der Unterworfenen und den Frauen der Kuffar verpflichtend regelt.
* Und nerviger als hartnäckig an den Schuhen klebende Hundescheiße (Vorsicht! Sind nur durch japanische Nacktschnecken ersetzbar) und Mückenschwärme, die beim Faulenzen im Garten bei guter Musik und Laune herumdösen und ein klein wenig störend wirken. *grrr grrr*
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