Sonntag, 20. April 2014

Mein Mittelfinger reicht allein nicht aus: GEZ-Medien bemühen sich um Schadensbegrenzung



Rationale Worte aus dem Munde einer Fernsehjournalistin sind die Ausnahme, deshalb sollen sie auch an dieser Stelle niemandem vorenthalten werden.
Fakt ist, dass Gabriele Krone-Schmalz ihre Ansichten zur Fernsehberichterstattung über Russland nicht erst seit gestern vertritt, sondern ihre Worte das Resultat einer langjährigen Beobachtung sind.

Deshalb frage ich, weshalb man erst in den letzten Tagen damit begonnen hat, auch solche Journalisten zu Wort kommen zu lassen und das wiederum auch nur in wenig beachteten Nischenprogrammen, die nur von denjenigen verfolgt werden, denen die Fragen und Anmerkungen der Frau Krone-Schmalz nicht fremd sind?

Die NATO-Medien bemühen sich eindeutig um Schadensbegrenzung. Doch jegliche Milde und Nachsicht sollte ihnen verwährt bleiben. Denn nirgends lassen sich Reue oder der Wunsch nach wirklicher Wiedergutmachung erkennen. Sie gehen nur weniger übereifrig und selbstherrlich in ihrem Gewerk der Irreführung - der Verbreitung von Lügen, Halbwahrheiten und des Verschweigens von wichtigen Fakten - vor.

Denen Gnade zu gewähren, ist absolut fehl am Platz.
Denn hier geht es nicht um Bagatelldelikte, sondern um die Beteiligung am größten Verbrechen überhaupt, weil dieses Verbrechen alle anderen Verbrechen beinhaltet.
Solange nicht die Köpfe der uns bekannten Haupttäter rollen, solange der mediale Seuchenstall nicht mit stählernem, rostigem und stumpfem Besen gereinigt wurde und solange keine wirksamen Kontrollmechanismen gegen den möglichen Machtmißbrauch der Medienmacher von Morgen eingeführt werden, solange sollte jeder Versuch dieser Heuchlerbande genauso beantwortet werden, wie das im Kriegsfall (der Krieg um die Köpfe bleibt wie gewohnt im rasenden Gange) für solche Gestalten nur legitim ist.

Keine Sorge, hierbei geht es nicht um blinde Rachegelüste, sondern um weitsichtige Vergeltung.
Aus medialer Sicht betrachtet ist es bereits Fünf nach Zwölf. Es kann also nur darum gehen, konsequent die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und diesmal auch umzusetzen.

Die NATO-Medien haben jedenfalls nicht damit begonnen, ihrer journalistischen Verantwortungspflicht bezüglich ihrer GEZ-Zwangsfinanzierer nachzukommen. Ihnen geht es lediglich darum, ihrem auch von uns entlaubten Lügenbaum ein wenig Tarnlaub zu verpassen.
Wer nun auf das primitive Notverhalten dieser Medien hereinzufallen droht, der sollte sich doch zuvor mit dem geistigen Inhalt eines kulturell relevanten heimischen Werkes auseinandersetzen: Der Rattenfänger von Hameln.
Humanoide Ratten gibt es heute mehr denn je. Ohne sie wären die Rattenfänger hoffnungslos arbeitslos...

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