Eine Innenstaatssekretärin, die sich gegen die sexistische Doktrin wehrt? Mitnichten, denn die Spezialdemokratin Seifert hat sich einfach nur mit den üblichen Textbausteinen vertan. Sie wollte noch einen draufsetzen, war aber damit intellektuell überfordert aufgrund mangelnder Überzeugung von der Sache nicht konzentriert genug am Werke, und schwups, war der Fauxpas veröffentlicht.
Mittwoch, 18. Mai 2022
Von Lügnern, Blendern und anderen überbezahlten Vollpfosten
Der Rotfunk darf natürlich dabei nicht fehlen. Doch wen meint Carolin Emcke? Doch nicht etwa die Islamverbände und die abertausenden "schutzbedürftigen" Invasoren? Das wäre ja islamophob, und das geht nun 'mal überhaupt nicht (siehe Ende des Artikels).
Die Linksaußen-Parteispitze Saskia Esken versichert ihre uneingeschränkte Solidarität und gleichzeitig die all ihrer Genossen. Lebenskundige Menschen wissen allerdings, wie es sich allzu oft mit derlei Lippenbekenntnissen verhält. Denn wer allzu viel mit der Vögelei prahlt, hat meistens gar keinen Sex (siehe Ende des Artikels).
Um noch ein Beispiel anzubringen, sei auf das widersinnige Geschwurbel der ersten linksextremistischen Innenministerin der Bundesrepublik verwiesen. Das man einer Ministerin erklären muss - was macht eigentlich der Verfassungsschutz? - dass die Regeln für das Zusammenleben im Grundgesetz und in den anderen Gesetzen definiert sind und nicht jeder tun und lassen kann, wonach ihm gerade ist, weil das den "gesellschaftlichen Zusammenhalt" garantiert restlos zerstören würde, ist schon peinlich genug. Dass diese "Erztrottelin" scheinbar, wenn überhaupt, die Intelligenz unserer nächsten Verwandten im Tierreich besitzt, erklärt sich schon aus ihrer infantilen Wunschvorstellung heraus, dass zukünftig beispielsweise der Taliban mit der Transe Hand in Hand zum gemeinsamen Gebet in die Synagoge gehen würden, um anschließend ein Exemplar einer antiken schwulenfeindlichen Schriftsammlung aus Arabien öffentlich zu verbrennen. Wer nach allen Seiten offen ist, kann nun einmal nicht ganz dicht sein. Und wie ernst die Innenministerin ihr dämliches Geschwurbel nimmt, beweist sie wie alle Menschen auch mit dem eigenen Verhalten. Regierungskritiker, Bürgerrechtler und andere ehrbare und verantwortungsvolle Bürger können ganze Bibliotheken mit der diesbezüglichen Verlogenheit der Spezialdemokratin füllen.
Kommen wir nun zum Ende des Artikels. Berlin wird bekanntlich von den Genossen der SPD, den Grünen und der SED 2.0 regiert. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen...
Das mit dieser Maßnahme keine Juden und Homosexuellen, sondern zu deren Schaden einzig muslimische Straftäter und die desaströse linke Einwanderungspolitik geschützt werden sollen, erklärt sich von selbst.
Einen Schmankerl habe ich dann doch noch anzubieten (es gibt so viele):
Anläßlich der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft im schwulenfeindlichen Qatar wird die namenlose "Mannschaft" reichlich Gelegenheiten haben, um dann an passender Stelle "klare Zeichen" zu setzen. Man darf gespannt sein...
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Dass Faeser den Begriff Heimat negativ deutet, sagt mehr über das Weltbild der Ministerin aus, als ihr lieb sein kann. Es handelt sich dabei definitiv um das Weltbild einer Außenseiterin. Das einer Extremistin. Denn im Normallfall verbinden alle Menschen mit Heimat etwas positives. Wenn ihr allerdings die "Heimat" so verhasst ist, dann kann sie sich gerne zu ihren Genossen nach Nordkorea, China oder nach Kabul verpissen.
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