Donnerstag, 5. Mai 2022

Ein Ministerium als unseriöse Werbeagentur

 
Diese Meldung ist an verlogener Dreistigkeit und böswilligem Zynismus kaum noch zu übertreffen.

Fakt ist, dass die Bundesregierung das Sammeln entsprechender Daten auf verschiedene Weise akribisch verhindert. Das ist selbstverständlich nicht immer und überall möglich. Fachleute, die dennoch Daten veröffentlichen, werden verfolgt. An dieser Stelle soll stellvertretend auf den Fall Schöfbeck hingewiesen werden.

Fakt ist auch, dass die Arzneimittelsicherheit und somit auch das Überprüfen und Untersuchen von Nebenwirkungen nicht Sache der Geschädigten, sondern gesetzlicher Auftrag der Bundesbehörden bzw. der Bundesregierung ist.

Und Fakt ist, dass sämtliche Impfstoffe der vergangenen Jahrzehnte zusammengenommen nicht so viele schwere Nebenwirkungen erzeugt haben, wie das auf die Gentherapie (sog. Covid-Impfung) bezogen zutrifft. Der nur ungenau definierbare Ausdruck "äußerst selten" wird hierbei bewusst irreführend verwendet. Darüber hinaus ergibt er erst Sinn, wenn er in Relation zu etwas gesetzt wird. In Deutschland wurden bisher offiziellen Angaben zufolge 179 Millionen „Impfdosen" verwendet. Die Fälle von schweren bis schwersten Nebenwirkungen liegen glaubwürdigen Schätzungen zufolge bei ca. 3,5 Millionen. Von „äußerst selten" kann daher keine Rede sein. Jeder vorherige Impfstoff wäre aufgrund dieser Anzahl postwendend vom Markt genommen worden, zudem diese sog. Corona-Impfstoffe nur eine geringe bis gar keine Wirkung in Bezug auf das Covid-Virus aufweisen, weshalb sie auch keine reguläre Zulassung erhalten werden.

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