Claudia Benedikta Roth (67) ist derzeit Staatsministerin und als solche Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die alte, weiße Frau ist nicht nur eine Ikone für symptomlos Denkende, nein, sie versteht es auch ihre nicht minder infantilen Fans stets auf's Neue zu begeistern. Nämlich mit kindisch, kitschigen Gesten wie im Bild oben. Mehr wird von ihr nicht erwartet und mehr hat sie auch nicht zu bieten. Das heißt, wenn man von ihren vielen bahnbrechenden und weltbewegenden Weisheiten einmal absehen will, von der jede einzelne die Kraft besessen hat, um klassische Denker wie Konfuzius, Platon, Schopenhauer oder Nietzsche mühelos in Schockstarre zu versetzen. Das allerdings, ohne sie gleichzeitig vor Neid erblassen zu lassen. Nietzsches bekannter Satz „An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust" war mit Sicherheit eine Reaktion auf einen oder mehrere geistige Vorfahren der olivgrünen Roth.
Der tiefgreifende Drang nach radikaler Veränderung des Realen.
Claudia Benedikta Roth„Eine hübsche Umschreibung für Wahnsinn" eben.
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