„Terror für weiße Vormacht [White Supremacy] liefert heute die tödlichste Bedrohung für die Heimat, nicht ISIS oder Al Qaida“. Präsident Biden persönlich informiert am 1. Juni 2021 die Menschheit über diese Gefahr aus Amerika.
Zwischen 1492 (Hispaniola) und 1899 (Kuwait) erobern „Weiße“ knapp 90 Prozent der irdischen Landfläche von 135 Millionen Quadratkilometern (ohne Antarktis). Das Beschießen, Verdrängen und Ausmorden dürfte in ungezählten Sprachen Schreckensschreie vor einer „weißen Gefahr“ provoziert haben.
1914 beginnen „Weiße“ ihr letztes Rasen, an dessen 1945er Ende 28 Millionen Jünglinge gefallen sind. Zusätzlich sterben vierzig Millionen in Holocaust, Gulags, Bombenhageln und Vertreibungen.
Die zehn Millionen Gefallenen des Ersten Weltkriegs kommen aus den demografischen Portokassen. Nur Frankreich stirbt bereits aus der Substanz, weil einzige Söhne umkommen und ihre Familien im Vaterstamm erlöschen.
Noch 1914 sind von 1.000 Männern im besten Kampfalter (15–29 Jahre) mindestens 360 „weiß“. An der Weltbevölkerung stellen sie nur 32 Prozent, aber die extremen Kinderzahlen seit Bestrafung der Geburtenkontrolle im 15. Jahrhundert überhöhen ihren Jugendanteil. Hinzu kommen die besten Waffen aus Unternehmen, die ständig tödlicheres Material liefern, um im Wettbewerb zu bestehen. Fürchten müssen „Weiße“ deshalb nur andere „Weiße“. Allerdings signalisiert Japan mit dem Versenken der russischen Flotte schon 1905, dass noch ganz andere Könner auf die Bühne streben. 2020 stehen acht der global zehn patentstärksten Firmen in Ostasien.
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