Samstag, 30. September 2017

SED 2.0: Im Schatten hohler Phrasen

Kein ernstzunehmender Mensch wird Zweifel daran haben, dass die Vernahöstlichung und Afrikanisierung Europas nicht dem inneren Frieden dienlich sein kann. Überhaupt besetzen die Linken Themen, wo sie nichts liefern brauchen und können. Neben der Losung Frieden, mit der übrigens auch schon Hitler dereinst erfolgreich geworben hatte, gehört die Forderung nach bezahlbaren Wohnraum zu den Lieblingsphrasen der Linken. Und dabei müsste selbst den Dümmsten einleuchten, dass die ungebremste Massenzuwanderung nicht für niedrigere, sondern allenfalls für höhere Mieten sorgt.

Freitag, 29. September 2017

Gehört das zu Deutschland?



verhüllte Frau (A): Was ist denn? Sprichtst du mit mir? Mit MIR? Was willst du denn?

junge Frau (B) Habe ich Ihnen vorgeschrieben Ihr Tschador auszuziehen?

A: Du hast ja auch kein Recht dazu! Denn der Weg ist richtig. Ist DEIN WEG etwa richtig? Bist du eine Muslimin?

B: Ich, ich will nicht zwangsweise einen Hidjab tragen. Das ist keine Pflicht.

A: Doch, doch! Es ist eine Pflicht. In unserem Land ist das eine Pflicht.
In deinem eigenem Zuhause kannst du machen, was du willst. Setz dort deine Schandtaten um!
Doch, doch! Das ist eine Pflicht. Ich bin ein guter Mensch!

B: Aber ich möchte eben SO leben!

A: Du bist aber auf dem falschen Dampfer. Du darfst das nicht. Ich habe dir gesagt, gehe nach Hause und mach die Schandtaten, die du machen willst. Renn nackt rum. Vor jedem den du magst, kannst du nackt rumlaufen. Aber nicht in der Öffentlichkeit!

B: Aber wen störe ich denn damit?

A: Du schadest dem Islam, du quälst den Glauben am Islam. Die armseligen jungen Männer, ohne einen Ausweg, die immer Qualen leiden [also pausenlos erregt sind!], die haben es EUCH zu verdanken. Was soll das denn? Wie seht ihr denn alle aus? Was soll dieser Aufzug?

B: Meine Familie hat damit aber kein Problem, wie ich mich kleide.

A: Deine gesamte Familie besteht aus Schuldigen und sie machen allesamt einen Fehler! Sie sind schuldig.

B: Passen Sie doch auf Ihre eigenen Kinder auf!

A: Das mache ich doch. Meine Kinder tragen wunderbar den Hidjab.

B: Prima. Was wollen Sie denn von mir?

A: Nein, nein! So geht es nicht.

B: Ich akzeptiere den HIDJAB NICHT!

A: Hidjab ist eine Pflicht. Im Islam ist er Pflicht.

B: Am Anfang hieß es doch: Jeder wird machen dürfen was er will.
Warum soll das jetzt Pflicht sein?

A: Du liest wohl nicht den Koran? Sonst wüsstest du das.

B: Doch, ich glaube an Gott, an meinen Gott, jedoch will ich diese Pflicht nicht.

A: Ich spucke in dein Gesicht! Ich spucke auf deine Vorfahren, deine Erziehung! Du kennst Gott doch überhaupt nicht.

B: Ist ok. Gott beschütze sie!

(Übersetzer bekannt)

Donnerstag, 28. September 2017

Mittwoch, 27. September 2017

Kennt Merkel den Unterschied zwischen Burkini und Bikini nicht?



Das ist wieder einmal typisch für Merkel. In ihrer gewohnt dümmlichen Arroganz und überheblichen Ignoranz antwortet sie auf den Einwand von Jörg Meuthen,
Ich sehe zum Teil in den Innenstädten, in denen ich mich bewege, [nur] noch vereinzelt Deutsche. Das kann nicht Ziel unserer Politik sein,
folgendermaßen:
Also, erstens weiß ich nicht, was sie sehen, denn ich kann auf der Straße Menschen mit Migrationshintergrund, die deutsche Staatsbürger sind, und solche, die die deutsche Staatsbürgerschaft nicht haben, nicht unterscheiden.
Merkel versucht Meuthen zu widersprechen, bestätigt jedoch dessen Aussage und setzt sogar noch einen drauf, in dem sie unterschiedslos von Menschen mit Migrationshintergrund faselt, obwohl Meuthen seine Aussage garantiert nicht auf alle Migranten bezogen wissen wollte, sondern auf ganz klar bestimmbare Ethnien. Während Meuthen zu differenzieren weiß, ist Merkel aus ideologischen und intellektuellen Gründen nicht dazu in der Lage.
Dass sich Merkel nur noch in Berlin-Neukölln oder in Duisburg-Marxloh herumtreiben will, setzt ihre Aussage voraus, doch ist dies äußerst unwahrscheinlich. Wen will Angela die Alternativlose eigentlich verarschen?...


was Meuthen meint...München im August 2017
Es ist wahrlich nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob dieses wandelnde "Eine-Frau-Gefängnis" nun die deutsche Staatsbürgerschaft hat oder nicht. Was aber unschwer zu erkennen ist, ist die Tatsache, dass dieser wandelnde Sack weder zu Deutschland noch zu Europa gehört.

Dienstag, 26. September 2017

Berlin: Verheimlicht Verfassungsschutz Termin für Fackelzug?

Auszug aus einer Unterhaltung:

A: Vorsicht mit dem Spruch mit dem Fackelzug... Es gibt da eine SPD-Politikerin, die brach vor laufender Kamera in Tränen aus, weil die das wirklich glaubte...

B: Ich weiß, ich habe es gesehen. Unfassbar, wie dumm manche Menschen sind. Erinnert an Brecht:
Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen. Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen.
A: Ja... Manchmal bekommt man den Eindruck, ein IQ unter 90 ist Voraussetzung für eine Karriere in der Politik. Und mit einem EQ deutlich unter Null schafft man es sogar ins Kanzleramt...

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Montag, 25. September 2017

Zusammenfassung der Bundestagswahl 2017

ohne Nichtwähler

Fassen wir das Wesentliche zusammen. Von den 61,5 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland (Zahlen leicht gerundet):
  • verweigerten sich 14,6 Millionen (23,8%) ihrer Verantwortung für unser Land
  • verschwendeten 1,7 Millionen (2,7%) ihre Stimme, in dem sie eine Partei wählten, die keine Chance auf den Einzug in den Bundestag hatte
  • stimmten 6 Millionen (9,6%) für eine Politikwende zugunsten des Souveräns
  • stimmten 39,3 Millionen (63,9%) direkt für ein Weiter so! (darin enthalten sind 15,4 Millionen (25,1%) für die Christliche Union; 9,6 Millionen (15,6%) für die SPD; 5,3 Millionen (8,6%) für die FDP; 4,6 Millionen (7,4%) für die SED und 4,5 Millionen (7,2%) für die Olivgrünen)
Alles in allem ist das Wahlergebnis mehr als enttäuschend. Denn die Zerstörer der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der deutschen Nation sind vom übergroßen Teil der Wähler und den Nichtwählern im Handeln bestätigt worden und (zumindest vorerst) als klare Sieger aus dem Rennen um die Zukunft hervorgegangen.
Hasserfüllte Verleumdung und Hetze begleiteten die Bundestagswahl

Nun ist es müssig darüber zu schwadronieren, ob nun das Kartell aus Politik und Medien ganze Arbeit geleistet hat oder inwieweit das auch auf Gauland*, Brandner und Konsorten zutrifft?

Wem die erschreckende Entwicklung der Bundesrepublik in den vergangenen drei Jahrzehnten nicht entgangen ist, der weiß es oder ahnt es zumindest, dass diese Entwicklung im Hinblick auf entscheidend einwirkende Faktoren wie die demographische Entwicklung und das mit Sicherheit noch weiter sinkende Bildungsniveau drastisch an Fahrt gewinnen wird.
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) hätte sein Lied der Deutschen heute mit Sicherheit anders geschrieben. Höchstwahrscheinlich so, wie es von Andrea P. aus München passend zum Ausgang der Bundestagswahl umgeschrieben wurde:
Deutschland, Deutschland unter alles,
unter alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
gegen sich zusammenhält,
Von dem Maas bis an die Merkel,
Von der Zeit bis an die Welt –
Deutschland, Deutschland unter alles,
unter alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Dummheit,
Deutscher Wahn und deutscher Scheiß,
ja wir füttern gratis durch
jeden der ins Land hier reist,
Uns zu edler Tat begeistern
bis es uns zuletzt zerreißt–
Deutsche Frauen, deutsche Dummheit,
Deutscher Wahn und deutscher Scheiß.
Einigkeit und Recht und Freiheit
stellen wir gleich an die Wand
Glauben unsren Medien alles
Brüderlich mit Herz und Schmand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind der Nazis Unterpfand –
Brüh im Glanze dieses Glückes,
Brühe, dummes Muttiland!
* Schon wenn Gauland zum Reden ansetzt, stellen sich mir jedes Mal die Nackenhaare auf. Was für dümmliche und blamable Satzbausteine wird er nun gleich wieder absondern?

Samstag, 23. September 2017

Dialog mit einer Gutmensch*In 'mit Migrationshintergrund' (Fluchtursache Nr.1: Wertschätzung)

Manche Menschen beleidigt man bestens, in dem man sie zitiert. Dieser Satz gilt auch für die Qualitätsjournalistin der linksliberalen Huffington-Post. Arin Jaafar beschreibt sich in ihrer narzisstischen Überheblichkeit als "Berufszweiflerin aus Leidenschaft". Sie will sich das Wahlprogramm der AfD "genauestens durchgelesen" haben, doch was sie daraus in Erfahrung gebracht haben will, lässt berechtigte Zweifel an ihrer Aussage aufkommen.
Glaubt ihr ernsthaft, dass jeder Flüchtling hier leben möchte und gerne die Strapazen auf sich nimmt, um hier ein neues Leben unter erschwerten Bedingungen aufzubauen, wo er hingegen in seiner Heimat Wertschätzung hatte?
Mit anderen Worten müssen Flüchtlinge selten blöd sein, wenn sie vor lauter Wertschätzung die Heimat verlassen, um in das entfernte Deutschland zu fliehen, was dann auch immer mit "Strapazen" verbunden ist und wo auf die Flüchtlinge nur "erschwerte Bedingungen" warten. Dass in Deutschland neuerdings auch die erfahrene Wertschätzung in der Heimat als Asylgrund gilt, ist selbst mir neu, der den Deutschen mittlerweile jede Dummheit zutraut.
Durch die Flüchtlingswelle sind einige Menschen hierher gekommen, die nichts in Deutschland zu suchen haben. Meint ihr eigentlich, dass andere Menschen mit Migrationshintergrund nicht genauso überfordert sind von dieser neuen Situation?
Deshalb sind Menschen mit Migrationshintergrund in der AfD aktiv und deshalb wird die AfD auch von Menschen mit Migrationshintergrund gewählt. Fragt sich, wie eine Berufszweiflerin, die zudem eine akademische Ausbildung absolviert, diese unschwer zu erkennende Tatsache übersehen konnte?
Menschen, vor denen einige Flüchtlinge sogar geflohen sind, haben hier in Deutschland Asyl bekommen, nur weil man hier nicht kontrollieren konnte, wer alles ins Land gekommen ist. 
Oh, lediglich "einige Flüchtlinge" unter den Abertausenden haben tatsächlich einen Fluchtgrund vorzuweisen? Verdient eine solch fremdenfeindliche Behauptung (die zwar der Realität entspricht) nicht die ewigmorgigen Stempel für Rechtspopulismus, Rassismus, rechtsextreme Hetze, Nazi etc. pp.? Wobei das von Jaafar Behauptete noch nicht einmal von der NPD abgestritten wird.

Und was das "nur weil man hier nicht kontrollieren konnte" betrifft, so ist das "konnte" im Satz dringend durch wollte auszutauschen, da das Gesagte ansonsten nicht der Realität entspricht, sondern diese auf den Kopf stellt.
Wir "ehemaligen Flüchtlinge" sind es, die in ihrer Freizeit ehrenamtlich dolmetschen, mit den neuen Flüchtlingen zum Arzt gehen und versuchen, sie hier zu integrieren, ohne jegliche Gegenleistung.
Ohne jegliche Gegenleistung? Wer das glaubt, wird selig oder was? Und überhaupt, warum erwähnt sie nicht die zahllosen deutschen Helfer und vor allem diejenigen, die das Ganze ungefragt durch ihre Lebensleistung zu finanzieren haben? Aber vielleicht ist ja das "ohne jegliche Gegenleistung" auf die zu Integrierenden bezogen? Dann trifft das zumindest auf bestimmte Ethnien ziemlich genau zu.
Und last but not least: Nicht Deutschland braucht die Flüchtlinge, sondern die Flüchtlinge brauchen Deutschland.
Vor einigen Jahren war es für viele Flüchtlinge selbst nach Jahren unmöglich, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, obwohl die zweite oder dritte Generation hier schon integriert war oder ist. Denkt darüber mal nach, bevor ihr direkt alle Ausländer, die hier leben, pauschalisiert.
Was treiben sich nur für intellektuell benachteiligte Personen an den Hochschulen herum? Sie sind ja selbst unfähig, Einwanderungsrecht von Asylrecht zu unterscheiden. Außerdem werfen sie den Deutschen noch ihre Gutmütigkeit vor, weil die Deutschen selbst unberechtigte Asylbegehrer und ausgemachte Asylbetrüger nicht schnellstmöglich abschieben, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern noch jahrelang aushalten und vollverpflegen. Selbst die arabischen Großfamilien, auf die Jaafar offensichtlich anspielt und die seit Jahrzehnten die Restbevölkerung terrorisieren.
Ihr fordert von Neuankömmlingen, dass es ihre Aufgabe ist, sich hier zu integrieren. Wie soll das klappen, wenn ihr so tut, als würden Menschen mit Migrationshintergrund nicht zu dieser Gesellschaft gehören?
Ist es etwa den zahlreichen Bildungsoffensiven geschuldet, dass sich an deutschen Hochschulen mittlerweile Student*Innen herumtreiben, die in den 70ern noch nicht einmal den Hauptschulabschluss geschafft hätten? Wie erklärt sich sonst, dass sich eine angehende Akademikerin, die vorgibt, das Parteiprogramm der AfD "genauestens gelesen" zu haben, als unfähig erweist, das in gut verständlichen Deutsch verfasste Programm zu verstehen?

Im Parteiprogramm der AfD ist nicht pauschalisierend von Menschen mit Migrationshintergrund die Rede, zudem sich solche Menschen - wie bereits erwähnt - in der AfD aktiv betätigen und höchstwahrscheinlich auch über AfD-Mandate erstmalig in den Bundestag einziehen werden.

Dort steht auch nichts über Russen, Chinesen, Polen oder verwandte Ethnien, die keine nennenswerten Probleme bei der Integration bereiten. Ja, noch nicht einmal explizit über Moslems steht dort etwas geschrieben, es sei denn, man setzt die Gleichung Moslem = Moslem voraus und unterscheidet nicht zwischen sog. "gemäßigte" Moslems und extremistische Moslems, sondern wirft alle zusammen in den Topf.

Im Parteiprogramm geht es gegen die  Masseneinwanderung von Schariaanhängern und die weitere Islamisierung. Es geht um die zwangläufige Zerstörung unseres Sozialstaates durch den Massenzuzug von größtenteils unfähigen und ungebildeten Taugenichtsen, Glücksrittern und Kriminellen, was im Interesse der "Rein-Deutschen" und genauso im Interesse der gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Menschen mit Migrationshintergrund ist. Und das ist gut so.
Ihr fordert "Assimilation und Loyalität zur neuen Heimat". An dieser Stelle möchte ich gerne wissen, ob ihr Dasselbe auch von einem Deutschen fordern würdet, wenn der nach Spanien oder Frankreich auswandert?
Die Antwort lautet: Ja! Und zwar auch dann, wenn die Deutschen nicht in kulturverwandte Länder wie Frankreich oder Spanien, sondern in kulturfremde Länder wie Afghanistan oder Syrien auswandern würden. Übrigens hat die Auswanderung der Deutschen Tradition und sie ist nicht mit Schwierigkeiten in den Aufnahmeländern verbunden. Die Aufnahmeländer haben durchweg von der Zuwanderung der Deutschen profitiert.
Muss ich also meine Wurzeln verleugnen, um für euch als richtige Deutsche angesehen zu werden? Sind alle Beiträge, die ich zu dieser Gesellschaft geleistet habe, nichts wert, nur weil ich meine andere Kultur nicht verleugne?
Wer muss(te) seine Wurzeln verleugnen? Etwa all die Podolskis, die de Maizeres oder die Rhetis? Wer?!

Und welchen nennenswerten Beitrag für die Gesellschaft hat Madame Jaafar bereits geleistet, dass sie hier so kräftig auf die Pauke haut?
Integriert doch erst mal eure deutschen Bürger, bevor ihr das von anderen erwartet. Integration kann nur erfolgen, wenn beide Seiten ihre Kultur ausleben können, ohne der anderen damit zu schaden oder sie zu verletzen.
Vielleicht erklärt unsere Geistesleuchte zunächst einmal, wie sich Feuer in Wasser, oder meinetwegen das Ganze auch umgekehrt, integrieren lässt, ohne dass das Eine dem Anderen "schadet oder verletzt"?
Euer Wahlprogramm jedoch katapultiert die Deutschen wieder zurück in die Zeit, die sie am liebsten vergessen wollen. Wir leben im Jahr 2017 und ihr fordert Sachen, die überhaupt nicht mehr zeitgemäß sind. Ihr könnt und werdet die Zeit nicht stoppen oder zurückspulen.
Warum fördert ihr dann die Burka, die Scharia und all den anderen in Europa längst ausgestorben und besiegt geglaubten Blödsinn? Ist etwa der Islam zeitgemäß?

Niemand kann die "Zeit stoppen oder zurückspulen", doch jeder kann seine Freiheit, seinen erarbeiteten Wohlstand, seine kulturellen und ehernen Werte und seine Art, wie er zu leben gedenkt, verteidigen. Deutschland, das verrät übrigens das Wort bereits, ist das Land der Deutschen.

Dass die Deutschen nicht gastfreundlich oder hilfsbereit wären, sich Fremden verschließen würden, lässt sich bei einen Migrantenanteil von derzeit 20-25% garantiert nicht behaupten. Es sei denn, man ist extra dumm oder/und extra kriminell.
Die Globalisierung ist ein Teil der Zukunft, genauso wie die Einwanderer, die den Willen haben, sich hier zu integrieren und bereits jetzt ein Teil dieses Landes sind!
Die Betonung liegt schon 'mal auf "die Einwanderer, die den Willen haben, sich hier zu integrieren", gelle? Mit denen hat aber die AfD - siehe Parteiprogramm und Partei-Mitglieder - keinerlei Probleme.

Die "Globalisierung" ist ein Teil der Gegenwart, der nicht auf ein Naturgesetz, sondern auf Ideologien gründet. Was die Zukunft bringen wird, wird man erst zukünftig wissen. Zudem die Erde, der Globus, schon immer global als solcher war. Und darüber hinaus auch ohne die (einseitige und) menschengemachte Völkerwanderung auskommen kann, die ja letztendlich nicht automatisch ein besseres Menschengeschlecht oder bessere Bedingungen schaffen wird. Mit anderen Worten juckt es dem Globus nicht einmal am Arsche, ob nun der sprechende Affe der negriden Spezies nach Norden strebt oder ob er sich traditionell einen Knochen durch die Nase zieht.
Ich bin selbst eine Deutsche mit Migrationshintergrund und fühle mich ganz eindeutig als ein Teil dieser Gesellschaft. Gut, dass ich meine Identität nicht von Menschen wie euch abhängig mache.
Und was das nun mit der AfD zu tun?
Wir gehören zu den neuen Deutschen. Die Menschen, die ihr so oft in eurem Wahlprogramm mit anderen Worten als asozial und ungebildet beschimpft, haben viel zu diesem Land beigetragen. Obwohl es vor 40 Jahren noch keine richtige Integrationspolitik gab!
Bitte um Quellenangaben! Ich kann die besagten Stellen nämlich nicht finden.
Schaut euch doch die großen Konzerne und Betriebe an. Die meisten Leiharbeiter, Putzfrauen und Fließbandarbeiter sind Menschen mit Migrationshintergrund.
Soll das jetzt heißen, dass die "rein-deutschen" Arbeitslosen zu faul oder zu doof sind?
Auf Seite 32 sagt ihr: "Eine Absenkung der schulischen und beruflichen Anforderungen, um Einwanderern die Anpassung an das hiesige Bildungsniveau und den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern, darf es nicht geben."
Eine Absenkung der schulischen und beruflichen Anforderungen hat es aber gegeben und gibt es noch immer. Einfach 'mal Google benutzen, es lassen sich unzählige Belege hierfür finden. Auch amtliche. Dass es so ist, ist kein Geheimnis. Oder reicht das Bildungsniveau unserer angehenden Akademikerin nicht einmal zur Benutzung einer Suchmaschine aus?
Das Bildungsniveau sinkt nicht, weil es so viele neue Einwanderer gibt, sondern weil man in den letzten Jahren immer zuerst bei der Bildung gespart hat. Seht euch doch mal die Statistiken des BAMF an: Rund 42,5% der Syrer und 38,9% der Afghanen haben eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen, laufend oder abgebrochen.
Was sagt das BAMF zu seinen Statistiken?:
Diese Daten werden bei der Asylerstantragstellung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf freiwilliger Basis mit Hilfe eines Dolmetschers erfragt. [Die] Daten sind unter dem Vorbehalt eingeschränkter Aussagekraft zu sehen...
Die Arbeitsministerin Nahles (SPD) interessierte sich offensichtlich nicht für die Leichtgläubigkeit und die Weltfremdheit des BAMF in Bezug auf die Angaben der eingewanderten Möchtegerne, als sie feststellte, dass "nicht einmal jeder zehnte Flüchtling für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert" sei.

In den letzten Jahren wurde immer zuerst bei der Bildung gespart? Die Fakten räumen nicht nur mit diesem Vorurteil auf, sie beweisen sogar das Gegenteil. Dass die Ausgaben für Bildung nicht nur kontinuierlich gestiegen sind, sondern gleichzeitig auch die Anzahl der Schüler gesunken ist, sollte hierbei auch nicht unerwähnt bleiben. Und die Kosten in Milliardenhöhe für die Bildung der "Flüchtlinge" sind in dieser Statistik noch nicht einmal enthalten.
Wenn es so wäre, wie ihr sagt, hätten wir keinen Mangel an Facharbeitern. Schließlich ist die Flüchtlingswelle im Jahr 2015 losgebrochen und das Problem mit dem Fachkräftemangel gibt es schon viel länger.
Zum sog. Fachkräftemangel lassen sich ebenfalls unzählige seriöse Artikel finden. Einfach 'mal lesen, um dem eigenen Mangel an Bildung entgegenzuwirken, Madame Jaafar.
All diese und weitere gravierende Probleme in Deutschland vernachlässigt ihr in eurem Programm.
Man kann Probleme, die es faktisch nicht gibt, demzufolge auch nicht vernachlässigen.
Was jedoch die echten Probleme angeht, so empfehle ich ihnen einen Blick in das Grundsatzprogramm der AfD zu werfen, Madame Jaafar.
Euer größtes Problem sind scheinbar nur die Muslime.
Wie jetzt, benennt die AfD mehrere Probleme oder "nur" eins?
Vielleicht habt ihr es selbst noch nicht gemerkt, doch in eurem Wahlprogramm wird das Wort "Islam" über 26 Mal erwähnt. (Viel öfter als in anderen Parteiprogrammen).
Woran das wohl liegen mag?
Als wären alle Probleme in diesem Land gelöst, wenn es keine Muslime in Deutschland geben würde.
Wer sagt das?
Man könnte glatt meinen, dass ihr so große Angst vor dem Islam habt, da ihr bereits ahnt, dass euer Weltbild mit gewissen muslimischen Ländern übereinstimmt.
Wie kann man sich nur derart widersprechen? Madame Jaafar, erkennt die Probleme mit dem Islam an, befürwortet dennoch den Massenzuzug dieser Probleme nach Deutschland, inklusive ihrer Etablierung auf Kosten der bestehenden Gesellschaft.
Übrigens gibt es auch Muslime, die die AfD wählen.

Wer den durch und durch faschistischen Islam verteidigt und die Islamisierung Deutschlands unterstützt, gleichzeitig aber die AfD wegen ihres praktizierten Antifaschismus auf das Niveau des Islam herabwürdigt, sollte sich dringend in psychiatrische Behandlung begeben.
Das sind gewisse Ansätze, die man besprechen muss. Jedoch läuft es bei euch immer alles danach in eine Richtung. Die nennt sich "Rassismus".
Der Islam ist eine Religion, eine Ideologie, aber garantiert keine Rasse. Jaafar, sie enttäuschen immer wieder durch ihren Mangel an Bildung.
Ihr möchtet alles, was mit dem Islam zu tun hat, eigentlich eliminieren und es sogar als Unterrichtsstoff streichen.
Ganz im Gegenteil, die AfD hält eine wissenschaftlich fundierte Beschäftigung mit dem Islam im Unterricht für eine dringende Notwendigkeit. Was die dummdreiste und böswillige Unterstellung mit der Eliminierung angeht, so sollte Jaafar das begründen. Gegen die Ausübung des Islam als reine Privatsache hat niemand etwas.
Wisst ihr, an was mich das erinnert? An Saudi-Arabien oder den Iran. Wollt ihr wirklich mit diesen Ländern verglichen werden, was die Religionsfreiheit angeht? Wenn ja, seid ihr auf einem sehr guten Weg dahin.
Für ihren Mangel an Bildung und Rechtschaffenheit kann die AfD nun wahrlich nichts, Madame Jaafar. Die AfD bekämpft den politischen Islam, um die Religionsfreiheit hierzulande auch zukünftig gewährleisten zu können. Übrigens wurde die Religionsfreiheit dereinst geschaffen, um die Gesellschaft vor religiösem Fanatismus zu schützen und nicht um diesen zu fördern.
Ich habe wirklich versucht, unabhängig von den Medien (oder, wie ihr sie liebevoll nennt, der "Lügenpresse") eure Forderungen neutral zu beurteilen und mir eine Meinung zu bilden.
Tja, dass es lediglich bei dem Versuch geblieben ist, liegt nicht an der AfD, sondern an ihnen selbst, Madame Jaafar.
Doch das war bei eurem Wahlprogramm unmöglich.
Wenn sie nicht lesen können bzw. das Gelesene nicht verstehen können, dann sollten sie die Ursache hierfür bei sich selbst suchen. Außer ihnen kenne ich keinen Menschen, dessen Urteilsfähigkeit durch das Lesen eines Wahlprogrammes abhanden gekommen sein will.
Dennoch würdet ihr sehr viele Stimmen sammeln, wenn ihr euer Wahlprogramm auf arabisch oder türkisch anbieten würdet, denn eure Ansichten decken sich sehr stark mit denen des konservativen oder sogar radikalen Islam.
Warum in arabischer oder türkischer Sprache, wo wir es doch nach ihrer eigenen Aussage mit so vielen geeigneten Fachkräften zu tun haben? Und was die "Deckung" des Wahlprogramms der AfD mit dem Koran angeht, so wäre es doch zu schön gewesen, wenn sie hier wenigstens ein Beispiel aufgeführt hätten.
Ich habe allerdings den begründeten Eindruck gewonnen, dass sich ihre Aussagen, Madame Jaafar, mit der Taqiyya-Propaganda des politischen Islam decken.
Wenn ihr wüsstet, wie viel AfD Mentalität in so manch einem AKP- und Baath-Anhänger ist, dann würdet ihr euch wundern -
Warum sollte es in der AKP oder in der Baath-Partei nicht auch anständige und rechtschaffende Menschen geben? Die sind dann allerdings in der falschen Partei.
Ich weiß, wovon ich da rede, denn genau vor diesem Extremismus ist meine Familie einst nach Deutschland geflohen.
Dann sollten sie unbedingt die AfD wählen, denn diese Partei ist die einzige nennenswerte Partei in Deutschland, die sich diesen Extremismus entgegenstellt. Es hätte also nicht geschadet, wenn sie das Wahlprogramm wirklich gelesen hätten.
Ihr wollt eine Alternative für Deutschland sein? Ihr seid ein Abklatsch der Vergangenheit, die den Krieg verloren hat und immer noch nicht damit klarkommt!
Ah, endlich lässt sie die Katze aus dem Sack! Die Deutschen, die weiterhin Deutsche und das in Freiheit und Selbstbestimmung bleiben wollen, sind Nazis. Gleiches gilt für die Deutschen mit Migrationshintergrund, die das Deutschsein nicht nur auf den Besitz eines deutschen Passdokumentes reduziert wissen wollen, sondern sich als Teil eines Kulturvolkes verstehen, das auf eine mehr als 1000jährige Geschichte zurückblicken kann und viele große Denker, Künstler und Erfinder hervorgebracht hat.

Letzteres lässt sich über Syrien nicht sagen. Und sie, Arin Jaafar, lassen erahnen, warum dem so ist. Ihr Syrer habt euch in eurer langen Geschichte viel zu sehr mit dem (Aber-)Glauben beschäftigt, da war für das Wissen und die Wahrhaftigkeit einfach kein Platz. Für Deutsche und Syrer gilt gleichermaßen - und sie, Arin Jaafar, sind der beste Beweis dafür - je größer der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.

Donnerstag, 21. September 2017

Demagoge und Volksverhetzer des Tages: Der olivgrüne Spitzenkandidat Cem Özdemir



Wir wollen alles tun, liebe Freundinnen und Freunde, dass diese Brut, diese Nazis - gemeint sind übrigens jene Bürger, die im Gegensatz zu den Grünen an der freiheitlich-demokratischen Nachkriegsordnung festhalten wollen und keinen Krieg gegen Russland anstreben - in diesem Land nichts zu sagen hat.

Dass der Faschismusbefürworter Özdemir (der Islam gehört zu Deutschland; Deutschland müsse sich für den Islam öffnen) mit "Brut" und "Nazis" auch die jüdischen AfD-Wähler und AfD-Mitglieder meint, steht außer Frage und lässt zugleich dessen Volksverhetzung noch grotesker erscheinen, als sie das ohnehin schon ist.

Wie ich von mehreren jüdischen Bürgern erfahren habe, wollen wenigstens 85% der in Deutschland lebenden Juden am Sonntag die AfD wählen. Das dürfte vor allem daran liegen, weil die Juden wissen, was auf dem Spiel steht und was diesem Land erneut droht, wenn dem Wahnsinn der Blockflöten-Parteien nicht Einhalt geboten wird.

Mittwoch, 20. September 2017

Olivgrüne Zukunftsaussichten für Deutschland (Ade liebe Bewegungsfreiheit)



Ich habe zwar in einem vorherigen Artikel bereits auf diese Äußerung der Bundesvorsitzenden der Olivgrünen hingewiesen, doch verdient diese Ankündigung, die unmittelbar nach dem Sonderparteitag der Olivgrünen getroffen wurde, mehr Beachtung als nur nebenbei erwähnt zu werden.

Die Äußerung Göring-Eckardts verdeutlicht, wohin die Reise gehen wird, sollten die Olivgrünen nicht endlich politisch unschädlich gemacht werden. Die bürgerliche Bewegungsfreiheit, wie wir sie kennen und schätzen gelernt haben und wie sie vom Grundgesetz garantiert wird, soll, geht es nach den ökofaschistischen Bervormundungs-Fetischisten, schon bald der Vergangenheit angehören.

Dienstag, 19. September 2017

Rien Ne Va Plus im Bundestagswahlkampf - Ein Festival der Volksverhetzung

Wer für diese über Edgar Freecards betriebene Diffamierungskampagne (§130) letztendlich verantwortlich ist, ist mir nicht bekannt. Ausgeführt wurde die strafbewehrte Kampagne jedenfalls vom Hamburger Johannes Erler und dessen est-Agentur.

Die von Erler und Genossen verwendete primitive Stigmatisierung der unterschiedlichen Wählergruppen lässt dabei unschwer den antidemokratischen Dunstkreis erkennen, dem die Genannten entstammen. Während die Gruppe der SPD-Wähler unschwer als Peter Lustig-Malocher-Typ auszumachen ist, die CDU-Wähler durch eine Greisin und die Wähler der FDP durch einen Spießer dargestellt werden, wurde den Linken-Wählern (jugendlicher Revoluzzer), den Piraten-Wählern (moderner Linksintellektueller) und den Wählern der Olivgrünen (Intelligenzia) die Rolle der fortschrittsgewandten Ewigmorgigen verpasst.
Diese naiv und lächerlich zugleich wirkende Pauschalisierung wäre nicht der Rede wert, wäre da nicht die Darstellung der Gruppe der AfD-Wähler, aber auch die der Nichtwähler. Diese Gruppen werden durch die Stigmatisierung ganz klar entmenschlicht, entehrt und auf übelste Weise diffamiert. Während die Gruppe der AfD-Wähler unterschiedslos als Nazi gebrandmarkt wird, wurde die Gruppe der Nichtwähler als dummes (schwarzes) Schaf dargestellt, das seinem Nazi-Schlächter willenlos ergeben ist.

Damit erfüllen Erler und Genossen ganz klar den Straftatbestand des Paragraphen 130 StGB (Volksverhetzung). Und zwar gemäß Absatz 1 (Strafandrohung 3 Monate bis 5 Jahre), Absatz 2 (Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren) und Absatz 3 (Verharmlosung, bis zu 5 Jahre).

Selbiges gilt übrigens auch für all jene Politiker und Medienschaffende, die ins gleiche Horn stoßen. So die Münchner SPD, die auf Wahlplakaten die Bürger davor warnt, Nazis zu wählen. Dass damit die AfD gemeint ist, liegt auf der Hand. Oder die Spitzenkandidatin der Olivgrünen, die verweisend auf die Rede Alexander Gaulands (siehe Video unten, ab 14:07 min) äußerte:
Es sind Nazis. Und da kann man auch nicht mehr drum 'rum reden, seit Alexander Gauland auch noch gesagt hat, wir sollen jetzt bitte schön den Soldaten aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg dankbar sein. Und für mich ist das wirklich 'ne Erinnerung an die allerschrecklichste Zeit, die wir in Deutschland hatten und das Negieren von Verantwortung, das ist jetzt ein bißchen Ernst so für morgens, aber mich macht es, äh, mich macht das alle und fertig, dass eine Partei in den Bundestag kommt, die eigentlich vergessen will, was wir für 'ne Verantwortung aus dem Nationalsozialismus mitnehmen.
Wie diese Verantwortung, von der Göring-Eckardt faselt, faktisch aussieht, das lässt sich bestens an der sturrköpfigen und vernarrten Haltung der Olivgrünen ermessen, wenn es darum geht, eine durch und durch faschistische Ideologie in Deutschland zu etablieren, mit der schon Hitler in aller Freundschaft kungelte. Eine Ideologie, deren Etablierung zwangsläufig zur Zerstörung der Werte der Aufklärung und der im Grundgesetz verankerten führen wird.
Die AfD ist übrigens die einzige nennenswerte Kraft in der Parteienlandschaft, die sich gegen diese Etablierung wehrt. Und genau deshalb wird sie als Nazi beschimpft. Grotesk und schizophren, wie es schlimmer nicht geht.


Interessant und zutreffend ist auch, was Gauland zum Thema Özoguz (Bundesministerin der SPD) zu sagen hat (ab 4:10 min).

Die folgende Bitte richte ich als aufrichtiger Mensch und Patriot an Euch:

Geht wählen! Wählt die AfD! Jede Stimme zählt.

Auch wenn ich gewiss nicht in allen Punkten mit dieser Partei übereinstimme (Rente), so ist die AfD die einzige fähige politische Kraft, die dem Irrsinn dieser Tage Einhalt gebieten kann.

Ja, diese Wahl wird eine Schicksalswahl werden. Sie entscheidet darüber, ob die irreparable und desaströse Politik der Blockflöten-Parteien noch forciert werden wird oder in wie weit das deutsche Volk (einschließlich all jener Migranten, die dazugehören) noch die Kraft und den Willen aufbringt, um dem kulturellen, wirtschaftlichen und biologischen Selbstmord entgegen wirken zu können.

Ich werde diese Bitte kein zweites Mal äußern. Aus dem einfachen Grund, weil die Notwendigkeit nach der Wahl, so oder so, nicht mehr gegeben sein wird.

Montag, 18. September 2017

Bundesvorsitzende der Grünen: Ohne Islam wäre es langweilig in Deutschland (Das Aus der selbstbestimmten Reisefreiheit)

Göring-Eckardt stellte im Gespräch mit dem Radiosender der ARD einmal mehr ihr grenzdebiles Wesen unter Beweis. Dabei ging es nicht nur um den Islam und die - wörtlich - Nazi-Partei AfD, sondern auch um die Zukunftspläne der Olivgrünen in puncto Bewegungsfreiheit der Deutschen. Denn geht es nach den Olivgrünen, dann gibt es bald verpflichtend die "vernetzte Mobilität" für alle. Dann ist Schluss mit der "altmodischen Vorstellung" von bürgerlicher Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit. Niemand wird dann einfach so in ein "Elektroauto einsteigen", um "von Ort A nach Ort B" zu fahren. Wie das Ganze in Zukunft auszusehen hat, das erklärt uns Göring-Eckardt am Ende des gekürzten Radio-Mitschnitts.

Merkel: Die Würde der durchschnittlichen Menschen ist nicht nur antastbar, sondern nicht vorhanden...

Wer sich noch immer fragt, wieso Merkel alles daran setzt, unser Land mit weiteren Dschihadisten zu fluten oder warum sie nach Bekanntwerden irgend eines der sich alltäglich ereignenden "Einzelfälle" immer nur plumpe Textbausteine des Bedauerns absondert und ansonsten relativiert und von den Ursachen ablenkt, wie es miserabler nicht geht, um an ihrer desaströsen Politik festhalten zu können, der sollte der Bundeskanzlerin einfach einmal zuhören.
Sicherlich legt sich die Bundeskanzlerin nur ungern fest, wenn sie befragt wird, weicht unbequemen Fragen in ihrer dümmlich, naiven Art aus, doch verrät sie manchmal mehr, als ihr lieb ist.
Zur Erinnerung: Im Folgenden gab sie indirekt eine Antwort auf die Frage, weshalb der alltägliche Terror, der sich in den verschiedensten Facetten immer nur gegen durchschnittliche und unterdurchschnittliche Ungläubige (Kufar) richtet, der Bundesregierung faktisch am Arsch vorbei geht und demzufolge von der Bundesregierung nicht nur billigend in Kauf genommen wird, sondern sogar vollends dem politischen Kalkül der Regierung entspricht.

Evelyn Roll (SZ): Im Westen wurden Teile der 68er-Bewegung immer radikaler. Bekam man das im Osten mit?
Merkel: Ja, natürlich. Die RAF empfand ich als schrecklich. Die Auswahl der Opfer war fürchterlich strategisch geplant, denn es sollte Persönlichkeiten treffen, die weit überdurchschnittlich waren, denken Sie nur an Alfred Herrhausen in den Achtzigerjahren. Das habe ich alles zutiefst verachtet und innerlich abgelehnt.
aus Süddeutsche Zeitung, Heft 09/2008

Sonntag, 17. September 2017

Was steckt hinter der neuerlichen Quotenforderung der Türkischen Gemeinde?

Die Türkische Gemeinde in Deutschland e.V. hat ihren Sitz in Berlin-Kreuzberg. Werfen wir einen Blick auf die Wahlliste für Berlin-Kreuzberg, stellen wir fest, dass wenigstens 6 der 18 wählbaren Direktkandidaten einen Migrationshintergrund haben, was einen Anteil von 33% ausmacht. Gemessen am Bevölkerungsanteil in Deutschland, wie von Gökay Sofuoglu (55, SPD) gefordert, sind hier die Kandidaten mit Migrationshintergrund deutlich überrepräsentiert.
Die türkischen Migrantenverbände werten die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wiederbelebte Debatte über eine deutsche Leitkultur als Angriff auf alle Einwanderer.
«Wir brauchen keine Leitkultur, sondern ein Einwanderungs- und Partizipationsgesetz», sagte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Gökay Sofuoglu, beim Bundeskongress des Dachverbands am Samstag in Berlin. Das Motto der alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung lautete diesmal «Vielfalt leben - Deutschland gemeinsam gestalten». Überschattet waren die Debatten von den außenpolitischen Spannungen im deutsch-türkischen Verhältnis.
aus Westfälische Nachrichten vom 11.6.2017
Der Sozialdemagoge, Pardon, der Sozialpädagoge Gökay Sofuoglu ist Angestellter der katholischen Kirche und arbeitet hauptsächlich im baden-württembergischen Kornwestheim. Dort besitzen immerhin 2 von 8 Direktkandidaten einen Migrationshintergrund, was dem gesamtdeutschen Bevölkerungsanteil entspricht.
Sicher ist die Quote kein Allheilmittel, aber sie kann helfen, dass Repräsentationsdefizit kurzfristig auszugleichen, damit das Deutschland von Heute endlich eingebunden wird in die Gestaltung des Deutschlands von Morgen.
 Wir brauchen keine freiheitlich-demokratische, deutsche Kultur- Gökay Sofuoglu, Netzseite der Türkischen Gemeinde
Wir können uns eine weitere Beschäftigung mit dem Anteil der Direktkandidaten ersparen. Deutlicher konnte es Sofuoglu nicht formulieren, welches Ziel er und seine Genossen verfolgen. Ein Ziel, das eindeutig verfassungsfeindlich ist. Und damit meine ich keinesfalls nur den eklatanten Widerspruch zum Artikel 3, Grundgesetz, den die Forderung nach einer Quotenregelung beinhaltet.
Dennoch tauchen er und seine Genossen nicht einmal ansatzweise in irgendwelchen Verfassungsschutzberichten auf. Die Frage, warum dem so ist, sollte sich jeder, der seine Freiheit und dieses Land liebt, dringend beantworten.
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Artikel 3, Absatz 3, Grundgesetz

Samstag, 16. September 2017

Das Wahlprogramm der Linkspartei - Thema Integration - auf dem Prüfstand

Werfen wir einen zynischen Blick in das Wahlprogramm der Linkspartei (SED), so erfahren wir unter Punkt 11 ("Integration heißt soziale Offensive und gleiche Rechte für alle - Eine solidarische Einwanderungsgesellschaft") folgendes. Nüchtern betrachtet und nicht verklausuliert heißt es dort:
  • die soziale Infrastruktur muss am Bedarf der Einwanderer ausgerichtet sein
  • alle Einwanderer müssen sofortigen, uneingeschränkten und bedingungslosen Zugang zu sämtlichen Versicherungsleistungen und Sozialleistungen haben
  • Einwanderer sind mit Sonderrechte auszustatten und bedingungslos zu alimentieren; sollten sie über keinerlei Qualifikationen, Schulbildung oder Tugenden wie Fleiß verfügen, sind sie zusätzlich und ebenfalls bedingungslos zu fördern
  • sollten Einwanderer Parallelgesellschaften errichten oder die bereits vorhandenen weiter verfestigen wollen, sollten Einwanderer auf die Scharia oder andere der deutschen Gesellschaft widerstrebenden und widersprechenden Bräuche und Sitten bestehen, hat die deutsche Gesellschaft das zu akzeptieren und zu gewährleisten; auch und gerade dann, wenn sie irreparablen Schaden daran nimmt
  • es ist dafür zu sorgen, dass insbesondere kulturfremde Einwanderer sich aktiv (politisch) an der Umgestaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung beteiligen können
  • die deutsche Gesellschaft trägt allein die Kosten der Zuwanderung
  • die Gegner unserer Forderungen müssen per Gesetz zur Teilnahme verpflichtet werden und sind zu diskriminieren, zu verfolgen oder anderweitig auszuschalten
  • sämtliche Anforderungen für die Zuwanderung nach Deutschland sind ersatzlos zu streichen, sollten sie auch nur die Zuwanderung eines Menschen erschweren
  • die deutsche Willkommenskultur und Merkels Politik der offenen Grenzen reicht nicht aus, sie schließt noch zu viele Zuwanderungswillige aus und "entrechtet" diese; wir werden für den vollständigen Kollaps des kapitalistischen Sozialwesens sorgen, um erstmalig den Beweis für die Richtigkeit der Frohbotschaft unseres heiligen Propheten Karl Murx zu erbringen, der da einst orakelte, dass die kapitalistische Gesellschaft zwangsläufig die völlige Verarmung der Massen zur Folge hat
  • DIE LINKE steht für die rücksichtslose und konsequente Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und den Genozid an die indigene Bevölkerung Europas; sie unterstützt mit allen Mitteln jene, die an diesem Ziel bewusst und unbewusst mitwirken
Es folgt eine Aufzählung von Vorhaben der SED-Nachfolgeorganisation, die ich ebenfalls von ihrer verklausulierten Ballast befreit habe:

  • Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben wir die teilweise Einhaltung des Asylrechts abgelehnt. Der bisherige Missbrauch des Asylrechts reicht uns nicht aus. Wir wollen das an das Grundgesetz und die Genfer Flüchtlingskonvention gebundene Asylrecht nicht nur missachten, sondern gänzlich abschaffen.
  • Wir wollen, dass alle Menschen das Recht haben, sich in der Bundesrepublik anzusiedeln. Ganz egal, ob es sich dabei um Kriminelle, Glücksritter oder religiöse Fanatiker und Terroristen handelt. Kein Mensch darf daran gehindert werden. Selbst dann nicht, wenn sein Aufenthalt und seine Taten ausschließlich zum Schaden der übrigen Bevölkerung dienen. Alle Gesetze, die dem entgegenstehen, wollen wir abschaffen.
  • Wir stehen klar für die Diskriminierung der Bürger und Einheimischen. Um die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu können, brauchen wir ihr widerstrebende Parallelgesellschaften und Sonderrechte für zugewanderte Systemgegner.
  • Wir wollen endlich den Wohlstand und die soziale und technologische Überlegenheit der westlichen Hemisphäre bekämpfen. Der internationale Dschihad oder kommunistische Freischärler dürfen nicht länger auf internationalen oder nationalen Widerstand treffen. Die Bewohner der führenden westlichen Länder sind so zu enteignen, dass ihre Lebensleistung der Alimentierung der weniger produktiven Völker zugute kommt.
  • Wir fordern die Legalisierung der bisher illegal Zugewanderten. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um das ungesetzlich betriebene Lohndumpig zu legalisieren. Die Verarmung der Massen ist das Ziel.
Wir wollen, dass sich die Deutschen integrieren und hieran hinderliche Gesetze und Bestimmungen abbauen:

  • Der sofortige, uneingeschränkte und kostenlose Zugang für Zuwanderungswillige zu Integrations- und Sprachkursen reicht uns nicht aus. Es müssen noch mehr Kurse geschaffen werden, damit noch mehr unserer ansonsten unproduktiven Wähler*Innen davon finanziell profitieren können.
  • Die Profite für parteinahe Angestellte und Unternehmer in der Asylindustrie sollen steigen. Insbesondere sollen die anspruchslosen Angebote für besonders unfähige, unbegabte, unselbstständige und faule Frauen ausgebaut werden. Wir werden ein flächendeckendes Programm auflegen, um Frauen dabei zu unterstützen, die linke Ideologie für sich zu entdecken.
  • Gute Bildung auch für Bildungsresistente! Wir werden ein Sofortprogramm auflegen, um zusätzliche Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte aus muslimischen Ländern auszubilden und einzustellen, damit in den bereits entdeutschten Gemeinden und Vierteln Deutsch nicht länger den Status einer integrationsfördernden und -erforderlichen Hauptsprache genießt. Die Ansiedlung selbst der Abgelehnten und Unberechtigten muss unter allen Umständen gefördert werden. Unsere ideologische Einflussnahme und Manipulation muss auch auf Kinder ausgedehnt werden, die wir bisher nicht erreichen konnten und mit denen nur ungenügend Profite zu erzielen waren. Angebote des Erwerbs von Qualifikationen für die Berufsausbildung müssen selbst für aussichtslose Greise gelten. Das Geschäft ist für uns nun einmal in jeder Hinsicht profitabel.
  • Guter Wohnraum für alle Zuwanderer, die nicht in der Lage oder nicht bereit sind, die Kosten dafür zu tragen. Alle Zuwanderungswilligen sind sofort nach Ankunft in Deutschland in Wohnungen und Häuser unterzubringen. Die Unterbringung in Hotels und Komfort-Bungalows mit Rundumbetreuung ist unmenschlich, nicht profitabel genug und der Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft weniger förderlich. Die Kosten hierfür hat der Steuerzahler zu tragen. Auch dann, wenn er sich selbst keine vergleichbare Wohnung leisten kann und wenn er selbst minderwertiger wohnt. Vermieter und Hauseigentümer, die sich unseren Vorstellungen verweigern, sind zu enteignen.
  • Die Zuständigkeit für Zuwanderung muss dem Bundesministerium entzogen werden. Wir fordern ein Bundesministerium, ähnlich dem Thüringer Ministerium unter Leitung unserer olivgrünen Genossen oder der Berliner Senatsverwaltung, das unter unserer (antideutschen) Kontrolle steht.
  • Gute Ausbildung und Arbeit für alle Zuwanderungswilligen! Gerade die inkompetentesten und ungeeignetsten Zuwanderinnen und Zuwanderer werden am Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Auch wenn wir etwas anderes behaupten, so ist unsere realitätsferne Forderung wenn überhaupt, dann nur durch Zwang, durch diskriminierende und profitversprechende Anreize und durch Sonderrechte wie Quoten zu bewerkstelligen. Wir fördern dadurch das Lohndumping und verstärken zusätzlich den ohnehin schon grenzwertigen Druck auf den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus fordern wir die Abschaffung von Identitätsnachweisen bei Zuwanderungswilligen.
  • Wir werden den unsäglichen und unproduktiven Behördenschimmel noch fetter mästen und noch größer aufblähen. Vorzugsweise mit unseren Genoss*Innen und unseren muslimischen Verbündeten.
  • Zwar lehnen wir offiziell "Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab", weil "sie lediglich der Verwertungslogik des Kapitals dienen und Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik sind", wie wir das noch im vorletzten Punkt behauptet haben, doch wollen wir nun auf einmal 300.000 vom Steuerzahler alimentierte und unproduktive Arbeitsplätze (Beschäftigungstherapie) für (registrierte Arbeitsunwillige und) Zugewanderte ohne nennenswerte Kenntnisse schaffen.
  • Kostenlose Gesundheitsversorgung für alle Asylbegehrer! Und zwar im vollen Umfang und uneingeschränkt. Auch wenn sich immer mehr Einzahler aus den Reihen der vollgefressenen Köterrasse und des überversorgten Nazivolkes nicht einmal mehr den nötigen Zahnersatz oder Sehhilfen leisten können, so sind Asylbegehrer höherwertige Menschen und müssen daher auf Kosten der Erstgenannten versorgt werden. Darüber hinaus muss gewährleistet werden, dass jeder Asylbegehrer - ob begründet oder unbegründet - ein Anrecht auf eine "Traumatisierung", sprich auf Narrenfreiheit einschließlich Bleiberecht und Vollversorgung hat.
  • Alle staats- und systemfeindlichen Gruppen und Vereine (Linksextreme, Islamisten), die unseren Interessen dienen und mit uns gemeinsame Sache machen, sind zu stärken. Hierbei sind weitere rechtsfreie Räume zu schaffen. Gemeinsam im Kampf gegen nationale Selbstbestimmung, gegen verjudeten Humanismus, gegen Bürgertum, gegen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Kriminalitätbeschränkung, böse weiße alte Hetero-Männer und gegen Freiheit!
  • Die Deutschen müssen 100 Prozent der Kosten für ihre eigene Unterdrückung, Entrechtung und Enteignung ihres Landes und ihrer Lebensleistungen übernehmen. Das integrationsresistente Humankapital, das zum Genozid an die Kapitalistenrasse benötigt wird, ist von den Kosten für die Ansiedlung vollständig auszunehmen.
  • Es sind Inquisitions-Gremien einzurichten, die jede Kritik am Umsturz und an der Umvolkung erwürgen helfen, aber auch dazu dienen, das indigene Volk durch Denunziation und Diffamierung zu kriminalisieren, um von den eigentlichen Problemen ablenken zu können, Unrecht gegen die indigene Bevölkerung zu fördern und das Prinzip von Ursache und Wirkung auf den Kopf zu stellen.
  • Die Unterbringung unserer kulturfremden Klientel hat mindestens dem Standard eines gehobenen 3-Sterne-Hotels zu entsprechen. Die Betreuung durch unsere Kader ist zu gewährleisten. Für die Kosten hat die Allgemeinheit aufzukommen.
  • Der öffentliche Nahverkehr ist für die Wünsche und Forderungen der Asylbegehrenden auszubauen. Die Beförderung unter Sonderkonditionen ist zu gewährleisten. Sollte keine kostenlose Beförderung angeboten werden können, dann ist die Beförderung zu Spottpreisen anzubieten.
  • Wir wollen eins unserer wichtigsten Geschäfts- und Rekrutierungsfelder (Sozialarbeit) noch weiter ausbauen. Es muss verhindert werden, dass sich Erwachsene nicht mehr so häufig als Kinder und Jugendliche ausgeben können und dadurch der lukrative Betrugssektor abgeschwächt wird. Hierfür bedienen wir uns der Richtlinien der €UdSSR.
Die gesamten 90.000 Sportvereine und unsere Fan-Initiativen sind im Roten Reichsbund für Leibesübungen zusammenzuschließen und gleichzuschalten.
  • Die Allgemeinheit hat für die vollständige Renovierung und Modernisierung der von uns zur profitablen Unterbringung von Asylbegehrern genutzten und dadurch beschädigten und ruinierten Sportstätten aufzukommen.
  • Linksextremistische, rassistische, staatsgefährdende und rechtsfreie Fan-Initiativen sind von der Allgemeinheit finanziell stärker zu unterstützen. Der Reibach für unsere dort wirkenden Kader muss erhöht werden.
Und wer sich nun den Dreck der SED-Nachfolgeorganisation im Originalwortlaut durchlesen mag, der kommt im folgenden auf seine Kosten:

Freitag, 15. September 2017

Sie missbrauchen unsere Werte, um sie auszuhöhlen und abzuschaffen

Wenn sie schon in der Schule nicht aufgepasst hat, dann sollte sie wenigstens im Studium aufpassen.
Überhaupt gehört es zur Allgemeinbildung, dass Deutschland ein säkularer Staat ist und Staatsbedienstete als solche zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet sind.

Jemand, der unübersehbar die Scharia über das Grundgesetz stellt - denn sonst würde sie nicht diese dreiste Forderung stellen - gehört außerdem in keine Anstellung, in der er gesellschaftliche Verantwortung trägt.

Wenn jemand sie daran hindert Richterin zu werden, dann nur sie selbst? Dieses respekt- und rücksichtslose Suhlen in der vererbten Opferrolle widert nur noch an.

Sie sollte sich besser als Frauenbeauftragte in Saudi-Arabien bewerben, dann wäre uns allen damit geholfen. Die Reisefreiheit gilt übrigens auch für schariavernarrte Kopftuchträgerinnen.

Firmen zeigen Zivilcourage: Wir haben eine Alternative

Oh, ja, nein, doch..."Firmen mischen sich in den Wahlkampf ein". Das ist ja was ganz Neues. Das gab es noch nie.
Offensichtlich ist es den heimatverbundenen Firmen gelungen, einen Wirkungstreffer zu erzielen. Anders kann man sich den hysterischen Aufschrei von Michael Würz in der NRWZ nur schwer erklären.

Donnerstag, 14. September 2017

Eseltreffen im baden-württembergischen Wolfegg

Irrenhaus Deutschland: Was sie über die Abschiebung von Düsseldorf wissen sollten

Nachdem sich Politiker sämtlicher Bundestagsparteien bei ihren Wahlkampfauftritten wegen der "restriktiven und unmenschlichen Abschiebepraxis" aufregten und die wenigen Politiker, die die Abschiebung als rechtmäßig verteidigten, u.a. im ZDF öffentlich an den Pranger gestellt wurden, haben nun am Düsseldorfer Flughafen besonders geistig benachteiligte Randfiguren gegen die "rassistische Abschiebeflut" protestiert, weil gerade einmal 8 dringend benötigte "Schutzbedürftige" medienwirksam - es stehen die Bundestagswahlen an - von der Abschiebung betroffen waren.

Das kann und sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass entgegen anders lautender Versprechungen seitens der Regierenden und der Behörden, die Anzahl der Abschiebungen weiter zurückgegangen ist. Und das wiederum, obwohl die Gründe für Abschiebungen im gleichen Zeitraum massiv angestiegen sind.

Um wem es sich bei den Abgeschobenen gehandelt hat, darüber gibt folgender Zeitungsausschnitt aus der BILD Auskunft:
Hierbei sollten wir aber auch einen weiteren Aspekt nicht unerwähnt lassen, da Merkel-Deutschland nun einmal die Spitzenposition im "Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel" eingenommen hat und es bereits, wie uns das täglich versichert wird, 5 nach 12 ist. Dazu der Kommentar von Stephan Beckmann (AfD):
Umweltschutz wird in Deutschland ganz groß geschrieben.
Die Logik der jetzigen Regierung 2017 in Deutschland:
8 Personen in einem Flugzeug mit ca. 180 Sitzplätzen nach Afghanistan ausfliegen, aber Dieselautos verbieten wollen.

Merkel verspricht Türken Sonderrechte auf Plakaten in türkischer Sprache

Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben, wirbt die deutsche Kanzlerin bei eingebürgerten Deutschtürken ohne Kenntnisse der deutschen Sprache in Türkisch und vergisst nicht, auf 25 € mehr Kindergeld pro Kind hinzuweisen.
Jaklin Chatschadorian
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen will, muss die deutsche Sprache können...blablabla
Der Großteil der Deutschen ist wahrlich so erbärmlich dumm, dass er immer wieder auf die falschen Versprechen der immer gleichen Betrüger hereinfällt.

Auch die türkische Haberler berichtet über die Wahlkampagne der CDU. Sie verweist zwar darauf, dass von Merkel eine Kindergelderhöhung und (weitere) Sonderrechte für Türken versprochen werden, mokiert aber zugleich, dass von den Türken in Deutschland immer noch von den anderen gesprochen wird.

Sie kriegen den Hals vor dreister Gier einfach nicht voll genug und wähnen sich dennoch immer in der Opferrolle. In dümmlichster und borniertester Ignoranz darüber, dass es die Türken sind, die sich einer Integration auch noch in der 4. und 5. Generation verweigern.

Sogar einseitige Zugeständnisse seitens der deutschen Gesellschaft werden von ihnen noch als Diskriminierung empfunden. Noch nicht einmal das Notwendige sind sie bereit zu geben. So verweigern sie sich zum Beispiel unserer Sprache, solange es ihnen nicht schadet und wo sie nur können.

Das ist die Mentalität von Eroberern und Invasoren, aber garantiert nicht von Menschen, die ein friedliches Miteinander für erstrebenswert halten oder Nichttürken für gleichberechtigte Wesen erachten.

Anzeige
_______________________________________________
Merkel gratuliert zur Kinderehe

Mittwoch, 13. September 2017

Merkel verplappert sich beim Fluchtgrund der Syrer

Eine Fluchtursache, die übrigens weder vom Grundgesetz, noch von der Genfer Flüchtlingskonvention als solche anerkannt wird und dem Sinn dieses Gesetzes mit Verfassungsrang bzw. dieses Vertrages widerspricht.

Merkel erklärt, warum bei den Staatsbesuchen in der Türkei auf die Deutschland-Fahne verzichtet wurde

Fundsache: Es war einmal...'Der Spiegel'

Nach seiner eigenen Lesart müsste sich der "Spiegel" heute für diesen Artikel als menschenfeindlich, rassistisch, rechtsradikal, nazi, ewiggestrig, demokratiefeindlich und was es sonst noch so für Phrasen aus der "Haltet den Dieb!"-Kiste gibt, bezeichnen.
"Braune Flut"
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.
Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
- 32 Prozent der Morde,
- 39 Prozent der Autodiebstähle und
- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch gingen.
Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit.
Erst 1965 müssen sich die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.
In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.
Der Spiegel 07/1964

Dienstag, 12. September 2017

Die Rente ist kein Almosen, sondern eine Versicherung für erbrachte Leistungen

Rente mit 67, Rente mit 70, überhaupt keine Rente! So sieht das wahre Gesicht von "König Sachzwang" aus: Betrug, Raub und Lügen über Lügen seitens der Volkszertreter!

Myanmar am Pranger: Der wehrhafte Staat als Zielscheibe der Journalisten

Wer dieser Tage die Auslandsnachrichten verfolgt, wird unweigerlich mit einem Konflikt konfrontiert, der sich im fernen Asien abspielt. Aus dem zwischen Bangladesch und Thailand gelegenen Myanmar wird berichtet, dass Buddhisten systematisch Jagd auf eine kleine muslimische Volksgruppe machen. Die sich selbst „Rohingya“ nennende religiöse Gruppierung ist eine von 135 verschiedenen Ethnien im ehemaligen Birma und beansprucht einen Teil des Landes im Nordwesten für sich, weil dieser angeblich schon vor eintausend Jahren muslimisch geprägt gewesen sei. Zwar haben Historiker herfür keinerlei Belege gefunden, doch lassen sich die vielfach illegal eingewanderten „Rohingya“ davon nicht beirren. Von der Regierung Myanmars als Volksgruppe nicht anerkannt und damit auch nicht wahlberechtigt, besetzen sie ein Areal auf dem Staatsgebiet an der Grenze zu Bangladesch, um dort einen islamischen Gottesstaat zu errichten.
Ramin Paymani
Hier weiterlesen.

Siehe auch:
Das Video wurde inzwischen von Youtube entfernt - Youtube löscht auffällig häufig und zielgerichtet aufklärerische Videos über den Islam und islamische Extremisten

Montag, 11. September 2017

Wie rassistisch ist die AfD?

Es ist eine Tatsache, dass Vertreter des politischen Islam bzw. die Förderer der Islamisierung in den etablierten Parteien aktiv sind (z.B. Özoguz, SPD und Cemile Giousouf, CDU). Ebenso ist es eine Tatsache, dass (radikale und extremistische) Muslime überwiegend die Grünen und die SPD wählen, während in der AfD Ex-Muslime und "gemäßigte" bzw. "Papier"-Muslime aktiv mitwirken bzw. mit der AfD sympathisieren, weil sie in Deutschland nicht die Zustände haben wollen, vor denen sie oder ihre Eltern einst geflohen sind.

Apropos "rassistisch"? Der Islam ist keine Rasse.

Demagoge des Tages: Heiko Maas

Das Maas-Männchen will damit die Forderung der AfD nach ein Verbot von Minaretten gemeint haben. Ob diese Forderung verfassungswidrig oder vom Grundgesetz geschützt ist, sei einmal dahin gestellt. Bis vor gar nicht langer Zeit war diese Forderung jedenfalls Usus bei allen im Bundestag vertretenen Parteien und diese Meinung somit auch in der SPD derart stark vertreten, dass darüber gar nicht erst diskutiert werden musste.

Historisch betrachtet ist es völliger Blödsinn, den Maas hier abgesondert hat. Im Bundestag waren bereits Parteien wie die Deutsche Reichspartei, die Sozialistische Reichspartei Deutschlands oder die Kommunistische Partei vertreten. Letztere wurden 1952 bzw. 1956 wegen ihrer Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Und betrachtet man die Politik der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien, dann kann man diesen parteiübergreifend eine verfassungsfeindliche Politik vorwerfen. Dabei muss man noch nicht einmal den Fokus auf die im Bundestag vertretene Nachfolgeorganisation der SED setzen.
Im Grundgesetz ist jedenfalls die Missachtung und der Bruch nationaler und internationaler Gesetze nicht vorgesehen. Im Grundgesetz steht auch nichts von einer gesetzeswidrigen Ansiedlung illegal eingereister und krimineller Elemente aus aller Herren Länder.

Als verfassungsfeindlich kann auch die von Maas betriebene Hetze gegen und die Verfolgung von politisch nicht linken Bürgern bezeichnet werden. Und wenn wir schon dabei sind, dann sind auch die deutschfeindlichen Äußerungen und die rassistischen Initiativen der sozialdemokratischen "Scharia-Ministerin" Özoguz als verfassungsfeindlich einzustufen.

Für das ZDF oder die FR ist das Grund genug, um dem Maas-Männchen widerspruchslos die Absonderung seiner Sprechblasen zu ermöglichen.

Sonntag, 10. September 2017

Der "Sudel-Ede-Gedächtnis"-Preis geht heute an: Jens Jessen

Man beachte das Bild von Lenin im Hintergrund.

Jens Jessen (62, Foto) ist der Enkel des Nazi-Kaders Jens Peter Jessen (1895-1944) und kein Unbekannter in Sachen Hass und Verachtung gegenüber bio-deutschen Bürgern.

So fiel Jessen u.a. durch seinen Menschen verachtenden und die Realität verweigernden Kommentar (siehe Video) auf, den er 2008 vor dem Hintergrund eines Hassverbrechens in der Münchner U-Bahn absonderte.
In welcher Atmosphäre wachsen eigentlich ausländische Jugendliche auf?...Ist es nicht eigentlich eine Atmosphäre steter Gängelei? Man fragt sich doch, ob dieser Rentner, der sich das Rauchen in der Münchner U-Bahn verbeten hat und damit den Auslöser gegeben hat...sicher nur in einer endlosen Kette in einer unendlichen Masse von Gängelungen, blöden Ermahnungen, Anquatschungen zu sehen ist, die der Ausländer und namentlich der Jugendliche hier ständig zu erleiden hat...Letztlich zeigt der deutsche Spießer doch überall sein fürchterliches Gesicht.
[Die ausländischen Jugendlichen] waren gewohnheitsmäßige Gewalttäter. Mit anderen Worten etwas, was es immer gibt. Und was überhaupt nicht symptomatisch und schon gar nicht für Ausländer ist. Trotzdem ist es hochgerechnet worden. Und ich würde dagegen doch gerne mal die Frage stellen, ob es nicht auch zu viele besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen* und vielen anderen Deutschen auch. Mit anderen Worten, ich glaube, die deutsche Gesellschaft hat nicht so sehr ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit einheimischer Intoleranz.

Das jüngste Husarenstück seines kranken Geisteszustandes lieferte Jessen nun in der Schmonzette seines Arbeitgebers ab:
Deutschland internationalisiert sich – willentlich durch seine Wirtschaft, unwillentlich durch Zuwanderung –, und diese Internationalisierung hat ihren Preis. Sie relativiert eigene Gewohnheiten, eigene Traditionen und, am bittersten, Gewicht und Bedeutung der Sprache. Für Junge, gut Ausgebildete – vor allem in global gefragten Disziplinen gut Ausgebildete – liegen darin große Chancen, unter anderem auch die Chance, den Lasten deutscher Identität zu entkommen und sich frisch und unbeschwert in der ganzen freien Welt zu tummeln. Für diese bedeutet ein Weniger an Identität, vor allem ein Weniger an deutscher Identität, keinen Grund zum Kummer, sondern eher ein Mehr an Lebensfreude und Entfaltungsmöglichkeiten.
Für viele andere, weniger Junge, weniger Gebildete oder allzu speziell deutsch und alteuropäisch Gebildete, dämmert dagegen am Horizont der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit, mindestens Arbeitslosigkeit. Sie werden mit ihrer deutschen Spezifik bald nichts mehr zu beißen, schon gar nichts zu lachen oder mitzureden haben.
* Damit unterstellt Jessen den in Deutschland lebenden Ausländern pauschal, dass sie noch nicht einmal die Grundlagen des gesellschaftlichen Miteinanders respektieren und allgemeingültige Regeln und Gesetze missachten würden.

Weltwirtschaftsforum: In Deutschland lebt es sich gefährlicher als in Marokko

Im  vom Weltwirtschaftsforum herausgegebenen Sicherheitsranking 2017 nimmt Marokko den 20. Platz ein, Deutschland hingegen den 51. Dennoch gewährt Deutschland tausenden Marokkanern Bleiberecht, weil es im "Urlaubsparadies" Marokko angeblich nicht sicher sei.
Entgegen nationaler und internationaler Gesetze nebst sicherheitspolitischer Interessen verweigern sich die deutschen Behörden der Abschiebung krimineller Marokkaner (hier ein aktueller Einzelfall) bzw. deren Unterbringung in ausbruchsichere Einrichtungen. Sogar dann noch, wenn die Marokkaner ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen.

Siehe auch: Wieder eine Terrorismus-Studie, diesmal aus Zürich