Freitag, 30. September 2016

Lamya Kaddor - das islamistische U-Boot in den Gewässern der Freiheit

Völlig zu recht beschweren sich meine Freunde und Mitstreiter über die öffentliche Aufmerksamkeit, die einer dummdreisten Person namens Lamya Kaddor (42) gewährt wird. Doch stellt sich hier die Frage, wer die Personen bzw. Institutionen sind, die der Islamistin ein Podium bieten?
Ihr jüngstes Buch konnte Kaddor im Rowohlt-Verlag zu Berlin veröffentlichen. Dieser Verlag gehört zum Holtzbrinck-Konzern, dessen wirtschaftlicher Aufstieg den engen Verbindungen seines Gründers zur Reichskanzlei zu verdanken ist und der sich noch immer in Familienhand befindet. Laut Wikipedia wird Rowohlt von Barbara Laugwitz, Peter Kraus vom Cleff, Gunnar Schmidt (Leitung der Berliner Sektion) und Alexander Fest (Berater) geleitet.

Desweiteren bieten die zwangsfinanzierten Regierungsmedien der Kaddor regelmäßig ein Podium, um deren islamistisches Geseiere verbreiten zu können. Zuletzt im Deutschlandradio, das von Willi Steul (65) geleitet wird. Steul kann eine gewisse Nähe zum Islam nachgesagt werden; er selbst gehört aber der Römischen Kirche an, die wiederum maßgeblich seine Karriere förderte.

Außerdem erhält Kaddor breite Unterstützung von Zeitungen wie "Die Zeit". Die Nähe dieser Zeitung zu den Bilderbergern ist auffällig und ihr Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (67) wird von nicht wenigen als eines der größten Arschlöcher seiner Zunft angesehen. Derzeitiger Herausgeber der Zeit ist der Dauer-Bilderberger Josef Joffe (72). Dessen Mitherausgeber, die "rote Gräfin" Marion Dönhoff (1909–2002) und
Helmut Schmidt (1918–2015), unter dessen Regentschaft die Islamisierung Deutschlands eingeleitet wurde, haben die Kommandobrücke des journalistischen Flaggschiffs endgültig verlassen.

Die Aufzählung des Förderkreises ist unvollständig, sie enthält aber bereits einen Überblick über die Machtzentren, die die Islamisierung Deutschlands zur Chefsache erklärt haben. Diese Kreise können sich noch so fortschrittlich und freiheitlich vermarkten, ihr Ziel ist die Abkehr von der bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft.

1 Kommentar:

  1. die Frau ist eine Betrügerin, welche 100.000 € aus der Uni stahl und im Schliessfach versteckte.

    7.500 € Strafe, für die Einstellung des Verfahrens.
    Ralf Heimann: Wissenschaftlerin soll 100000 Euro veruntreut haben , Münstersche Zeitung, 1. August 2008.
    Karin Völker: Gericht stellt Verfahren ein: Uni-Geld im Schließfach ist keine Untreue, Westfälische Nachrichten, 29. Oktober 2011.

    AntwortenLöschen