Samstag, 17. September 2016

BAMF schützt Asylbetrüger und Terroristen

Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stört bekanntlich der ausufernde Asylbetrug sog. "Flüchtlinge" nicht. Hier verhält sich das BAMF linientreu zur Politik des Merkel-Regimes.
So weit, so gut.

Der Brandenburger Generalstaatsanwalt Rautenberg scheint bei dem Spiel nicht mehr mitspielen zu wollen. Er verlangt nun vom BAMF die Herausgabe von 18.000 Datensätzen, damit die Identität von sich in Brandenburg aufhaltenden Personen überprüft werden kann.

Das BAMF wies das mehr als überfällige Ersuchen des Generalstaatsanwaltes mit der hanebüchenen Begründung ab, das in jeglicher Hinsicht gesetzeskonforme Ersuchen Rautenbergs wäre "unverhältnismäßig".

Im Bundesamt hat man offensichtlich Angst vor einer möglichen Veröffentlichung von Beweisen bezüglich der Komplizenschaft beim organisiert betriebenen Asylbetrug.

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