Montag, 12. September 2016
Linker Bundestagsabgeordneter betätigt sich als Schlepper
Quelle: Merkur
Der aus politischer Überzeugung heraus für die Stasi tätig gewesene Bundestagsabgeordnete Dehm (66, Linke) ist kein Unbekannter. Unter anderem trat er 2014 mit dem Terrorismusunterstützer und Mohammedaner Moustafa "Ken Jebsen" Kashefi (49) öffentlich in Erscheinung, 2010 forderte Dehm zum kollektiven Begehen einer gemeingefährlichen Straftat auf, wofür er gerichtlich verurteilt wurde, und erst Anfang diesen Jahres flog auf, dass Dehm bereits seit Jahren den mehrfachen Mörder und Terroristen Christian Klar (64, RAF) mittels einer aus Steuergeldern finanzierten Tätigkeit beschäftigt.
Wie auch immer. Das erklärt allerdings nicht, weshalb die Reporterin des Merkur dem Dehm eine Verurteilung zu einer Geldstrafe in Aussicht gestellt wissen will, wo doch Dehm auf Grund seiner jüngstens bekannt gewordenen Straftat keine Reue erkennen lässt und bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug angedroht werden. Sollte das Gericht den Transport im Kofferraum als lebensgefährdend einstufen, drohen Dehm sogar bis zu 10 Jahre Haft.
Darüber hinaus ist die Verwendung der Vokabel "Flüchtling" in Bezug auf den von Dehm Eingeschleusten mehr als verwunderlich. Der Afrikaner wurde von Dehm aus dem sicheren Italien eingeschleust und wenn es sich nicht um eine erfundene Geschichte handelt, dann hatte einem legalen Familiennachzug nach Deutschland ohnehin nichts im Wege gestanden.
Der aus politischer Überzeugung heraus für die Stasi tätig gewesene Bundestagsabgeordnete Dehm (66, Linke) ist kein Unbekannter. Unter anderem trat er 2014 mit dem Terrorismusunterstützer und Mohammedaner Moustafa "Ken Jebsen" Kashefi (49) öffentlich in Erscheinung, 2010 forderte Dehm zum kollektiven Begehen einer gemeingefährlichen Straftat auf, wofür er gerichtlich verurteilt wurde, und erst Anfang diesen Jahres flog auf, dass Dehm bereits seit Jahren den mehrfachen Mörder und Terroristen Christian Klar (64, RAF) mittels einer aus Steuergeldern finanzierten Tätigkeit beschäftigt.
Wie auch immer. Das erklärt allerdings nicht, weshalb die Reporterin des Merkur dem Dehm eine Verurteilung zu einer Geldstrafe in Aussicht gestellt wissen will, wo doch Dehm auf Grund seiner jüngstens bekannt gewordenen Straftat keine Reue erkennen lässt und bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug angedroht werden. Sollte das Gericht den Transport im Kofferraum als lebensgefährdend einstufen, drohen Dehm sogar bis zu 10 Jahre Haft.
Darüber hinaus ist die Verwendung der Vokabel "Flüchtling" in Bezug auf den von Dehm Eingeschleusten mehr als verwunderlich. Der Afrikaner wurde von Dehm aus dem sicheren Italien eingeschleust und wenn es sich nicht um eine erfundene Geschichte handelt, dann hatte einem legalen Familiennachzug nach Deutschland ohnehin nichts im Wege gestanden.
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