Dienstag, 27. September 2016

Bosnien-Herzegowina: Steinzeit statt Freiheit

Die gesellschaftliche Entwicklung in Bosnien und Herzegowina, das als potenzieller Beitrittskandidat der EU gilt, ist besorgniserregend. In den von Bosniaken dominierten Landesteilen setzt sich mehr und mehr der sog. Steinzeit-Islam durch. Es gilt als offenes Geheimnis, dass Bosnien-Herzegowina islamischen Terroristen als Erholungs- und Ausbildungsstätte dient. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass im jugoslawischen Bürgerkrieg arabische Terroristen auf der Seite der Bosniaken kämpften. Das geschah mit Unterstützung durch den deutschen Bundesnachrichtendienst und die Türkei.
Erstmalig in der Geschichte Europas tritt in Bosnien-Herzegowina eine vollverschleierte Frau zu einer demokratischen Wahl an. Ihr Name ist Indira Sinanovic. Die für den islamischen Sender ILM-TV arbeitende Journalistin kandidiert für die Partei der Demokratischen Aktivität (A-SDA) und hofft in den Stadtrat der 40.000 Einwohner Stadt Zavidovici gewählt zu werden.
Sinanovic will sich im Wahlkampf (sic!) für die Interessen von Frauen engagieren, "unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit", wie u.a. auf Krone.at zu erfahren ist.
Wie das auszusehen hat, lässt sich mit Blick auf den folgenden Videobeitrag erahnen. Diesen kommentierte Sinanovic auf ihrer Facebook-Seite mit den Worten "schöne Tradition".


Sinanovic: "schöne Tradition"

Unter anderem wird im Video dem islamischen Terroristenchef Hadschi Loja gedacht. Dieser machte sich im "Kampf für den Islam" (19. Jhd.) insbesondere durch "Gräueltaten gegen Christen" einen Namen.

1 Kommentar:

  1. das ist die Zukunft- habt Ihr immer noch nicht gemerkt dass ich das bin_ ist doch zielführend so in D zu kanditieren- ohne Aussage( ausser 1400 jahre alte Kinderfickerpartei) ansonsten anonym- bin dabei und lasse mich aufstellen- Satire aus

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