Mittwoch, 7. September 2016

Wer solche Kader hat, muss sich über mangelnde Qualität nicht wundern

An der einseitigen Auswahl der Kader lässt sich sehr gut das Ausmaß der inneren Zersetzung der Gesellschaft erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf dieses Privatmedium, sondern auf nahezu alle Bereiche der Gesellschaft. Insbesondere auf Politik und Behörden. Wenn Opportunismus schwerer wiegt als die fachliche Eignung und das Mittelmaß die Elite verdrängt, besteht aus gesamtgesellschaftlicher Hinsicht kein Interesse an Qualität. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es die Ulusoys, Merkels und Roths und nicht etwa die Kayas, Lengsfelds und all die anderen sind, die in dieser Gesellschaft nach oben katapultiert werden, dann lässt sich erahnen, wohin die Reise gehen soll.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen