Völlig zu recht beschweren sich meine Freunde und Mitstreiter über die öffentliche Aufmerksamkeit, die einer dummdreisten Person namens Lamya Kaddor (42) gewährt wird. Doch stellt sich hier die Frage, wer die Personen bzw. Institutionen sind, die der Islamistin ein Podium bieten?
Ihr jüngstes Buch konnte Kaddor im Rowohlt-Verlag zu Berlin veröffentlichen. Dieser Verlag gehört zum Holtzbrinck-Konzern, dessen wirtschaftlicher Aufstieg den engen Verbindungen seines Gründers zur Reichskanzlei zu verdanken ist und der sich noch immer in Familienhand befindet. Laut Wikipedia wird Rowohlt von Barbara Laugwitz, Peter Kraus vom Cleff, Gunnar Schmidt (Leitung der Berliner Sektion) und Alexander Fest (Berater) geleitet.
Desweiteren bieten die zwangsfinanzierten Regierungsmedien der Kaddor regelmäßig ein Podium, um deren islamistisches Geseiere verbreiten zu können. Zuletzt im Deutschlandradio, das von Willi Steul (65) geleitet wird. Steul kann eine gewisse Nähe zum Islam nachgesagt werden; er selbst gehört aber der Römischen Kirche an, die wiederum maßgeblich seine Karriere förderte.
Außerdem erhält Kaddor breite Unterstützung von Zeitungen wie "Die Zeit". Die Nähe dieser Zeitung zu den Bilderbergern ist auffällig und ihr Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (67) wird von nicht wenigen als eines der größten Arschlöcher seiner Zunft angesehen. Derzeitiger Herausgeber der Zeit ist der Dauer-Bilderberger Josef Joffe (72). Dessen Mitherausgeber, die "rote Gräfin" Marion Dönhoff (1909–2002) und
Helmut Schmidt (1918–2015), unter dessen Regentschaft die Islamisierung Deutschlands eingeleitet wurde, haben die Kommandobrücke des journalistischen Flaggschiffs endgültig verlassen.
Die Aufzählung des Förderkreises ist unvollständig, sie enthält aber bereits einen Überblick über die Machtzentren, die die Islamisierung Deutschlands zur Chefsache erklärt haben. Diese Kreise können sich noch so fortschrittlich und freiheitlich vermarkten, ihr Ziel ist die Abkehr von der bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft.
Fragen an die Ermittler: Wie kommen die mohammedanischen Eroberer an das Foto der "Explosion"?
Wie konntet ihr euch so sicher sein, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte?
Es sieht nicht so aus, als ob das Foto von einer Überwachungskamera angefertigt wurde. Wurde das Foto von den Tätern angefertigt?
Die Bundesregierung versucht mit aller macht das Volk noch mehr zu spalten als es schon ist, um von den wirklichen Problemen abzulenken. Jüngstes Beispiel ist die Statistik zum "Fremdenhass" im Lande. Diese beinhaltet Vorfälle, deren Urheberschaft sich nur gering an den Tatsachen orientieren. Darüber hinaus wurden die Vorfälle mittels mathematischer Trickbetrügerei mit der Einwohnerzahl der Bundesländer verrechnet. Nur so ließ sich der künstlich erzeugte Eindruck erwecken, dass Meck-Pomm das Epizentrum vermeintlich rechtsextremistischer Gewalt bilden würde.
Der Stuttgarter Rene' Weller kommentierte den Betrug folgendermaßen:
Das kann man nur bestätigen!
Letzte Woche besuchte ich das schöne Dresden. Schon an der Grenzlinie zu Sachsen standen mindestens 50 Glatzen und begrüßten einen mit Reichskriegsflagge und Springerstiefel.
Je weiter man nach Sachsen fuhr, umso rassistischer wurde es. Heinos Klassiker heisst bei denen Braun-Braun ist die HaSSelnuSS und an der Fischtheke gibt's nur Sieg Heilbutt.
AFD wohin man schaut und jeden Tag brennen Flüchtlingslager. Mindestens 10 Stück. Die zünden selbst Unterkünfte an, wo noch gar keine stehen. Ja ja...
Schlimmer geht's in den Fussballstadien zu. Horst Wessels “Die Fahnen hoch“ schallt sogar während des Spiels durch's weite Rund und statt Bratwurst fressen die kleine Kinder. Wirklich. Säugling am Spieß.
Und was die für Fortbewegungsmittel haben. Kawanazi mit Doppelvergaser oder Opel KZ mit Hakenkreuzschaltung. Alles gesehen. Jaja...
Diese Ausländerhasser verschieben sogar die Erdachse, damit sie schöneres Wetter haben. Ganz klar.
Dort hängen die EC Automaten höher als im Westen, damit sie auch in iher andauernden Hitlergruss-Haltung ihre Bankkarte in den Schlitz schieben können. Jaja.
Mich hat man dann aus dem Bundesland vertrieben und das nur, weil ich meinen Kaffee schwarz wollte...
UND NUN IM KLARTEXT FÜR ALLE DUMMBEUTEL, DIE ALLES GLAUBEN WAS DIE ÖFFENTLICH RECHTLICHEN AUSSTRAHLEN:
Ich habe die Menschen im Osten als sehr liebenswerte, nette und offene Menschen mit grossem Herz und Freundlichkeit kennengelernt.
Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Stolz wird dort gelebt und wie im Westen, so gibt's auch im Osten Idioten!
Der grosse Unterschied ist, das die “Ossis“ sich nichts gefallen lassen und von dieser edlen Eigenschaft sollten wir hier mehr davon haben.
In diesem Sinne, Finger weg von der Lückenpresse und besucht unsere Brüder und Schwestern im Osten, um Euch selbst ein Bild davon zu machen!
Bessermenschen lassen sich bestens am Mangel an Geschichtskenntnissen und am chauvinistischen Weltbild erkennen, das ihnen zu eigen ist. Sie wissen bestenfalls nichts darüber oder sie ignorieren einfach nur in Manier des Vogel Strauß, dass Afghanistan ein einst von Buddhisten besiedeltes Land gewesen ist. Diese waren so tolerant, dass sie der Meinung waren, der Zuzug und die Ansiedelung von Mohammedanern würde sich nicht negativ auf die eigene Kultur auswirken, weil ihre Kultur allen anderen überlegen sei. Außerdem glaubten sie daran, dass die durch die mohammedanische Beschlagnahme ausgelöste Veränderung ihrer Gesellschaft so etwas wie eine "kulturelle Bereicherung" darstellen würde. Was schlussendlich daraus geworden ist, wissen wir Nachgeborenen am besten. Denn wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute: Die Buddhisten Afghanistans...
Im Gedenken an den Journalisten und Satiriker, Nahed Hattar (* 1960 † 25. September 2016 in Amman, Jordanien), der den Mut und die Klarheit aufbrachte, die Arroganz der Dschihadisten zu karikieren, und dafür kaltblütig ermordet wurde. Den Rückgratlosen und Irrationalen, den Appeasern und Islamverstehern sei gesagt: Wir sind alle Naher Hattar, und wir kommen Euch nicht mit Liebe entgegen, sondern mit der Entschlossenheit, unsere Freiheit nötigenfalls mit lethalen Mitteln zu verteidigen. Die Zukunft gehört weder Euch noch denen, die sich der Kunst- und Redefreiheit entgegenstellen.
Bild: N. Hattar (Übersetzung H.-J. Bierwirth nach D. Wood)
David Wood spricht über die Hintergründe des Mordes:
Stellvertretend für die muslimische Welt könnt ihr hier die Reaktion des ägyptischen Fernsehens auf den Mord an Nahed Hattar sehen:
Der ägyptische TV-Moderator Hani Al-Nahhas feiert regelrecht den feigen Mord an Nahed Hattar.
Der "Ort der Unterwerfung" (Moschee) wurde nach dem islamischen Eroberer Konstantinopels und Zerstörers des Oströmischen Reiches benannt.
Selten hat mich die Naivität der Menschen so angewidert wie heute. Mit Kommentaren von "Wer Moscheen angreift, greift uns alle an" bis "Als Christ kann ich nicht schweigen" präsentieren sich in Deutschland Menschen und alle Parteien im Einsatz für die DITIB Moschee Dresden.
Die DITIB Mosche Dresden präsentiert sich im Netz unverhohlen verfassungsfeindlich, christen- und judenfeindlich und damit rassistisch.
Selbstverständlich ist der Anschlag, dessen Täter und Tatmotiv man noch nicht kennt, zu verurteilen. Dies erst recht, weil sich Menschen, im Besonderen ein 10jähriges Kind in dem Gebäude befand.
Aber keinem scheint klar zu sein, dass zwischen dem, den man hier für den Anschlag verantwortlich macht, also dem Prototypen eines mit Glatze und Springerstiefel ausgestattetem Neo-Nazis, und dem, für das die Moschee steht, kein Unterschied besteht.
Eine Moschee, die öffentlich auf ihrer FB-Seite verbreitet, dass man bei Juden nicht kaufen solle, dass hinter dem IS der Mossad stünde, dass Nicht-Muslime hässlich seien,eine Moschee, die sich zu der Müslimbrüderschaft bekennt und die Hamas zum Opfer von israelischem Terrorismus erklärt, die Christen zu Eiferern von Ehebruch erklärt und die mit dem Mitfeiern des Weihnachtsfestes am liebsten seine Gläubigen exkommuniziert, während sie mit dem Höllenfeuer für Apostaten droht, wird hier zum Symbol des friedlichen Zusammenlebens in Vielfalt erklärt.
Jaklin Chatschadorian
Bekennerschreiben der "Antifa". Der Regierungssender ARD ließ in seinen gestrigen Tagesthemen deshalb einen Funktionär der vom kapitalistischen Staat subventionierten germanophoben Faschistenorganisation zu Wort kommen, um für linke Zuschauer eine False Flaq-Aktion ausschließen zu können...
Mit solchen Vereinen und Halunken verhandelt die Bundesregierung in der sog. Islamkonferenz, während sie ehemalige und liberale Muslime ausschließt.
Das viele Moscheen (wörtl. Ort der Unterwerfung) in Deutschland die Namen von islamischen Eroberern tragen, spricht für die Ernsthaftigkeit der Aussage Erbakans. Die Moschee in Dresden, auf die ein Anschlag verübt wurde, trägt übrigens den Namen des Eroberers von Konstantinopel.
Die gesellschaftliche Entwicklung in Bosnien und Herzegowina, das als potenzieller Beitrittskandidat der EU gilt, ist besorgniserregend. In den von Bosniaken dominierten Landesteilen setzt sich mehr und mehr der sog. Steinzeit-Islam durch. Es gilt als offenes Geheimnis, dass Bosnien-Herzegowina islamischen Terroristen als Erholungs- und Ausbildungsstätte dient. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass im jugoslawischen Bürgerkrieg arabische Terroristen auf der Seite der Bosniaken kämpften. Das geschah mit Unterstützung durch den deutschen Bundesnachrichtendienst und die Türkei.
Erstmalig in der Geschichte Europas tritt in Bosnien-Herzegowina eine vollverschleierte Frau zu einer demokratischen Wahl an. Ihr Name ist Indira Sinanovic. Die für den islamischen Sender ILM-TV arbeitende Journalistin kandidiert für die Partei der Demokratischen Aktivität (A-SDA) und hofft in den Stadtrat der 40.000 Einwohner Stadt Zavidovici gewählt zu werden.
Sinanovic will sich im Wahlkampf (sic!) für die Interessen von Frauen engagieren, "unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit", wie u.a. auf Krone.at zu erfahren ist.
Wie das auszusehen hat, lässt sich mit Blick auf den folgenden Videobeitrag erahnen. Diesen kommentierte Sinanovic auf ihrer Facebook-Seite mit den Worten "schöne Tradition".
Sinanovic: "schöne Tradition"
Unter anderem wird im Video dem islamischen Terroristenchef Hadschi Loja gedacht. Dieser machte sich im "Kampf für den Islam" (19. Jhd.) insbesondere durch "Gräueltaten gegen Christen" einen Namen.
In keinem Land dieser Erde hat der Islam bisher eine positive Entwicklung auf die Gesellschaft ausgeübt. Bürgerliche Freiheit und Islam befinden sich im unüberbrückbaren Widerspruch zueinander. Der Islam bedeutet Totalitarismus.
Die Mehrheit der in Europa lebenden Muslime befürwortet die Scharia und lehnt daher die bürgerlich-freiheitliche Ordnung ab. Es ist nur eine Frage der Zeit, das in Europa Veränderungen geschehen werden, wie sie in den im Video aufgezeigten Ländern vollzogen wurden. Allein schon der "demographische Wandel" wird dafür sorgen.
Noch können wir dafür sorgen, diese Entwicklung aufzuhalten. Doch das erfordert sämtliche Konsequenzen zu ziehen, die dafür zwingend vonnöten sind. Ein Larifari wie bisher, das sich mehr oder weniger nur auf das bequeme Pöbeln auf dem heimischen Sofa beschränkt, ist denkbar ungeeignet, um unsere Freiheit zu schützen.
Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
Friedrich Rückert (1788 - 1866)
Auf diesem Blog wurden unverfälschte Reden Putins und vollständige Reden Ahmadinedschads veröffentlicht. Doch niemals eine vollständige Rede eines israelischen Staatsoberhauptes.
Ich gebe freimütig zu, das letzteres meiner Voreingenommenheit und Gleichgültigkeit in Bezug auf Israel geschuldet war. Eine Voreingenommenheit, deren Ursache eindeutig in einseitigen und manipulativen Informationen zu finden ist.
Auch ich bin nur ein Kind dieser Zeit, was heißen soll, dass auch ich nicht frei von Irrtümern sein kann. Die riesige Menge an zugänglichen Informationen und die gleichzeitige Unkenntnis über entscheidende Fakten wirken nicht schadlos. Auf niemanden. Denn niemand von uns "kleinen Leuten" wohnt den Geheimverhandlungen in den Hinterzimmern der Weltpolitik bei. Stattdessen müssen wir uns mit dem abfinden, was man uns zukommen lässt.
Und auch von seinem Umfeld kann sich niemand wirklich frei machen. Bereits im Kindesalter und in der Schule werden wir mit ideologisch verfärbten Halbwahrheiten und ausgesuchten Informationen zugemüllt, das kaum mehr Platz für das Wesentliche, für das Unumstößliche, für das Wahrhafte in uns sein kann. Kurz, wir werden benutzt, um nicht sagen zu müssen, dass wir missbraucht werden für das, was die Propagandaschmieden dieser Welt und diejenigen, denen wir mehr oder weniger freiwillig hinterherlaufen für uns bereit halten.
Und doch gehöre ich zu den Menschen, denen die Logik nicht fremd ist. Ich war nie ein Freund irgendeines Dogmatismusses, denn meine natürliche Neugier, mein Drang Wissen zu wollen, ekelt sich geradezu vor der Engstirnigkeit und dem für die Denkfaulen und Leichtgläubigen erdachten allein selig machenden Wahrheitsansprüchen.
Ein Freigeist wie ich lässt sich nicht in ein geistiges Korsett einsperren. Und wenn er einen Irrtum erkennt, dann trennt er sich von diesem ohne Furcht und Tadel. Angst ist ein schlechter Berater und wer in höhere Sphären gelangen will, der sollte sich dabei von keiner (vermeintlichen) Moral verblenden lassen. Geistige Freiheit lässt sich an der Möglichkeit, selbst das vermeintlich Allgemeingültige hinterfragen zu können, erkennen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei meinen frühen Lehrern für deren Wohlwollen bedanken. Wenn ich an dieser Stelle auch nicht jeden aufzählen möchte, so gehören mein Vater, Herr Richter und Frau Jakobitz unzweifelhaft dazu. Ihnen verdanke ich, dass sie meine kindliche Neugier nie ausgebremst haben, mich in meinem Wissensdurst, im kritischen Denken und in meinem angeborenen Sinn für Gerechtigkeit bestärkten.
Kommen wir nun zur Rede von Benjamin Netanjahu, die er jüngst vor der UN gehalten hat. Im deutschen Wortlaut kann sie hier nachgelesen werden.
Es sind nicht wenige in Deutschland, die diesen Sarkasmus als zu makaber ablehnen. Damit meine ich keineswegs nur die Bundesregierung oder die Kahane-Stiftung, sondern all die Bessermenschen im Lande.
Wer auf die Realität im Lande mit beißendem Spott oder sachlicher Kritik antwortet, wird bereits als Nazi, Rassist, Ewiggestriger und dergleichen mehr verunglimpft. Und das ausgerechnet von Leuten, die diese Realität zu verantworten haben und diese letztendlich befürworten.
Denn nicht wir, die Kritiker und Spötter, sind für diese Realität verantwortlich, sondern ihr seid es. Ihr seid es, die unser Land gespalten haben. Ihr seid es, die uns dafür hassen und verfolgen, weil wir die von euch geschaffene Realität ablehnen und uns dagegen wehren.
In eurer bornierten Dummheit glaubt ihr, dass ihr nur den Boten töten müsst, um die überbrachte Nachricht auslöschen zu können. Ihr Narren! Keine Tyrannei wehr ewig!
Der Einfluss der arabischen Petrodollars auf die deutsche Wirtschaft und die deutschen Staatsschulden scheint Ausmaße angenommen zu haben, dass den Regierenden jede Scham abhanden gekommen ist.
Zur Doku von heute passt folgender Kommentar aus dem Jahre 2015:
Über die Schliche der Kriegsgewinnler
Es geht der wirtschaftlichen Mitte um die Erhöhung des Drucks auf dem Wohnungsmarkt, der überproportionale Mietpreiserhöhungen und in deren Folge höhere Immobilienpreise bewirken wird, aus denen eine verbesserte Kreditwürdigkeit der Wohneigentümer resultiert, als deren Folge der DAX seine sonst gefährdete Aufwärtstendenz bewahren kann.
Das erklärt die hanebüchenen Willkommensrufe der bürgerlichen Mitte, die samt und sonders zu den Nutznießern der Zuwanderungswelle gehört. Jeder ankommende Flüchtling hebelt über den beschriebenen Mechanismus Geld in die Taschen bürgerlicher Stammwähler. Auf Kosten jener Schicht die sich Wohneigentum oder Aktienbesitz nicht leisten kann.
Man könnte auch sagen, es geht den auf ihr persönliches Wohl bedachten Schlangenölverkäufern der Wirtschaftsberaterbranche selbstverständlich nur um ihr Steckenpferd der Bereicherung an den großen Spieltischen der Welt, wo um Besitztitel an Produktionsmitteln gepokert wird, was der Spielgebühren wegen ständigen Nachschub an Liquidität erfordert, da sonst die Kurse langsam aber stetig sinken würden.
Seit Jahrzehnten werden Spieltischnotierungen in einer Weise mit der Produktionswirtschaft gleichgesetzt, die bei Medienkonsumenten zu einer anhaltenden Verwirrung führt, die auf der Verwechslung von Geld mit Kapital und Produktionsmittel mit deren Börsenpreisen basiert.
Auch das dramatisierende Verteufeln sogenannter Superreicher gehört zu den Verwirrspielen der pokernden Klasse, die damit von ihren eigenen Interessen und deren politischer Förderung ablenkt, verfügt sie doch über ein kollektives Vermögen, neben dem die paar Milliarden der Superreichen aussehen wie ein Fliegenschiss vor einem Gebirge.
Simple Zusammenhänge werden von Profizockern in Börsenblättchen und Buchmacher-Portalen vernebelt und vergeheimnist, während die von Spielsüchtigen Chefredakteuren gelenkte Lügenpresse eifrig jedweden Müll der finanzesoterischen Art kolportiert, um das Spiel der Mitte auf Kosten der lohnabhängigen Unterschicht unkritisiert und ungestört fortsetzen und stetig ausweiten zu können.
Börsenkurse müssen in einer stabilen Wirtschaftslage unausweichlich sinken, weil ebenso wie an den Roulette-Tischen jeder Umsatz einen prozentualen Anteil in die Kasse des Spieltischbetreibers spült. Was beim Roulette die grüne Zero leistet, leisten an den Börse die Gebühren der Betreiber und ihrer Vermittler, weswegen die dort kreisenden Beträge kontinuierlich schrumpfen müssen, was immer zu Lasten der Nachfrage, nie aber zu Lasten des Angebots geht, weswegen es bei gleichbleibenden Einsätzen keine stabilen Börsen geben kann. Das aber verschweigen sie alle, denn nur so können die politischen Maßnahmen zur Erschließung neuer Quellen für weitere Spielgelder mit an den Haaren herbeigezogenen Scheinbegründungen durchgewunken werden. Und zwar von Parlamentariern, die aufgrund der Höhe ihrer Diäten allesamt zum am stärksten von Spielsucht befallenen Bevölkerungsteil gehören.
Sie sind alle betroffen, ob nun Linke oder Rechte, Sozial- oder Christdemokraten, Liberale oder Grüne, denn sie alle liegen in der vom Börsenhandel meistumworbenen Zielgruppe, nämlich jener Einkommensklasse, die monatlich mehrere tausend Euro gewinnbringend anzulegen sucht und sich regelmäßig bei den Marktschreiern der Handelshäuser über die aktuell bestlaufenden Pferde der weltweiten Buchmacherei mit Empfehlungen versehen lassen.
Panik wie Jubel gehen allein von diesen Kreisen aus und orientieren sich nur an den Nachfragepeaks wie auch den -einbrüchen, weswegen die Spielsucht dieser Kreise nicht nur eine abenteuerliche Politik motiviert, sondern auch die Spieler ermuntert, das Börsengeschehen und seine Dynamik solange zu studieren, bis sie die hier aufgezeigten Zusammenhänge begreifen und nach den daraus resultierenden Prinzipien zu handeln lernen. Zum Wohle des eigenen Geldbeutels und auf Kosten anderer.
Dass die Immobilienpreise zu den Motoren des Börsengeschehens zählen, basieren auf ihnen doch die Wertermittlungen derjenigen Sicherheiten, die das Kreditgeschäft maßgeblich bestimmen, ist so simpel wie unbestreitbar. Das selbe gilt für die Binsenweisheit, dass sich die Mietpreisentwicklung aus dem Quotienten ergibt, der aus dem Bestand freier Wohnungen und der Anzahl suchender Mietinteressenten zu bilden ist.
Deswegen werden ein paar Millionen Zuwanderer in den nächsten Jahren die größte Umverteilung von unten zu jener Mitte nach sich ziehen, die sich bereits das Lätzchen umgebunden hat und an den Bahnhöfen dieses Landes „Welcome Refugees“ jubelt. Die anderen sind das „Pack“ ohne Kapital, ohne Wohneigentum, jene Auszubeutenden also, die den Gürtel enger schnallen müssen, damit die fette Klasse auch weiterhin fetter wird.
Helfen ist christlich, human, sinnvoll und richtig. Seine Form ist umstritten. Brüllt die Schreihälse in CDU/CSU/FDP/GRÜN/LINKE nieder, die seit vier Jahren Bürgerkriege anheizen, Terroristen unterstützen und ihre Börsengeschäfte unter den Tisch lügen, um ihre Verantwortung zu leugnen, weswegen sie nur allzu gern ihre eigenen Finanzdienstleister verteufeln oder ominöse Superreiche für die Folgen ihrer eigenen Gier und Hemmungslosigkeit verantwortlich machen.
Jede andere Hilfe ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn die sukzessive Entwicklung einer einheitlichen Weltverkehrssprache in einem weltumspannenden Kommunikationsnetz ist eine unausweichliche Folge der technologischen Fortentwicklung von Massenkommunikationsmitteln, die diese Welt umkrempeln wie einst die Erfindung des Buchdruck mit beweglichen Lettern. Der durch die Internetaktivitäten gegebene Dauerwerbespot für die europäische Lebensweise wird auch weiterhin bis in die entferntesten Winkel ausgestrahlt, ohne dass ihn noch irgendjemand stoppen könnte und er wird auch weiterhin Bürgerkriege und Migrationswellen auslösen, von denen wir gerade erst den Anfang erleben.
Damit die "öffentliche Sittlichkeit gewahrt bleibt" und "das katholische Gewissen nicht mehr belastet ist", zog man in jenen Tagen gegen die "entartete Kunst" zu Felde. Im Lande der Dichter und Denker wurden damals Werke von Heine, Kästner und Krauss verboten.
Um nach dem Kriege das Ganze fortsetzen zu können, wurde auf Initiative der Katholen die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" ins Leben gerufen. Diese schützte die Jugend nicht vor dem unsäglichen Müll aus den amerikanischen Ghettos, mit dem die Jugend bis dato verroht und verblödet wird, dafür aber vor Kinderbüchern wie "Wo bitte geht's zu Gott".
Es verwundert daher nicht, dass die Verteidiger von Kopftuch und Burka einmal mehr gegen die Darstellung des Natürlichen zu Felde ziehen. Wer meint, dass der christliche Geist der Scheiterhaufen für alle Zeiten verschwunden ist, der hat diesbezüglich nichts, absolut nichts, begriffen.
Man muss die Bilder nicht schön finden. Ich z.B. kann Picasso nichts abgewinnen. Doch verboten gehören ganz andere Dinge. So zum Beispiel die Naturfeindlichkeit gewisser Sekten.
Die Antwort lautet sowohl als auch. Denn jede Religion ist eine Ideologie.
Insbesondere die Anhänger der (Buch-)Religionen betonen ständig, dass der Islam keine Religion, sondern eine Ideologie sei. Dieser Unterscheidungsversuch hat seine Ursache vor allem im Schutz der eigenen Religion.
Denn Religion gilt diesen Menschen als moralischer Stützpfeiler. Unliebsame Fakten werden einfach ausgeblendet. Religion muss gut sein. Das Dogma wird selbst dann verteidigt, wenn es absolut nichts zu verteidigen gibt.
Weit weniger häufig wird der Islam aus rein politischem Kalkül heraus als Ideologie deklariert, weil damit die Aberkennung des Religionsstatus und damit der Wegfall des durch die Religionsfreiheit garantierten Schutzes erhofft wird. Der Islam erfüllt jedoch bei all seinen Besonderheiten alle Merkmale einer Religion. Dennoch wäre es mir lieb, wenn für den Islam der Religionsbonus entfallen würde.
Fundsache: Das ist kein fliegender Teppichhandel, sondern ein mobiles Frauengefängnis im Islam, das in seinen "modernen" Varianten in Europa salonfähig gemacht werden soll.
Um sich weiterhin der Realität verweigern und die ideologischen Zielvorgaben verfolgen zu können, erfinden die daran Beteiligten immer neue Lügen und Ausreden.
Der folgende Kommentar zielt auf angenehm zynische Weise auf den Blödsinn ab, den Behördenvertreter, Politiker, Kirchenvertreter, Islam(isten)verbände und andere besonders einfältige Betrüger zu verbreiten suchen, wenn mal wieder der Dschihad, den sie allesamt unterstützen und fördern, zugeschlagen hat.
Die Berichterstattung ändert sich, wenn auch langsam und vollkommen unterrepräsentiert. Vor einem Jahr hätte es dieser Sendebeitrag noch nicht ins Programm von Sat1 geschafft. Und das, obwohl die angesprochenen Fakten bereits aktuell waren.
Man kommt aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. Die Idiotie ist eine weiter verbreitete Seuche als Krebs. Und das will etwas heißen. Immerhin habe ich in den letzten Jahren nicht wenige sehr liebe und mir nahestehende Menschen an der Seuche der Chromosomen-Mutation verloren.
Im Hintergrund der Londoner Tunten-Gala wehen neben "Refugees welcome"-Transparenten überdeutlich sichtbar die Fahnen der sog. Freien Syrischen Armee (FSA) und die der Taliban-Volksrepublik Afghanistan. Also eines Landes, das bekanntlich noch immer unter der Schirmherrschaft mohammedanischer Tugendwächter steht. Wie mit Homosexuellen in den von solchen Kreaturen besetzten Gebieten umgegangen wird, denke ich, muss an dieser Stelle nicht erst extra erläutert werden. Wer kennt nicht die Bilder der Unglücklichen, die mit auf dem Rücken zusammengeschnürten Händen kopfüber von Häusern gestürzt oder gleich einfach nur an Ort und Stelle totgeschlagen werden?
Das Vergewaltigen von landwirtschaftlichen Nutztieren und Kleinkindern gilt allerdings in den Orten der mohammedanischen Sittenwächter auch weiterhin als erhaltenswertes Kulturgut. Wer sich dagegen ausspricht, gilt als Nestbeschmutzer und viel mehr noch als Blasphemist, der die Unzucht der westlichen Freiheit propagiert wissen will. Das kommt uns äußerst bekannt vor, nur das dieser Wahnsinn vom hiesigen Wohlstandsmüll als uns bereichern sollend propagiert wird.
Andere Länder, andere Sitten. Allerdings lässt sich nicht die geringste Spur einer kulturellen Bereicherung entdecken. Das hiesige Bessermenschentum befindet sich hierbei vollends auf Linie zu den Genossen der billionenschweren Petro-Dollar-Dynastien. Mit deren Hilfe lassen sich für Konzerne wie das Föhrer Reichswagenwerk zu Wolfsburg weitere einflussreiche Gewinnmargen zur Islamisierung der indigenen Bevölkerung abwerfen und sichern.
Eva Glawischnig (47) ist die Chefin der österreichischen Olivgrünen. In Sachen moralischer Verkommenheit kann sie mit ihren deutschen Parteigenoss*Innen mithalten.
Deutscher Imam widerlegt Islamhasser? Einen Scheißdreck widerlegt er! Er bestätigt, was ohnehin im Koran nachzulesen ist.
In medias res
Maybrit Illner talkte am 22. Januar 2015 zum Thema:"Mord im Namen Allahs - woher kommen Hass und Terror?"
Mit Jürgen Trittin (Ex-Chef d. Grünen), Julia Klöckner (CDU-Parteispitze), Husamuddin Meyer (sog. Islamwissenschaftler), Seyran Ates (sog. Rechtsanwältin) und Guido Steinberg (sog. Terrorismusexperte).
Maybritt Illner fragt Husamuddin Meyer, was davon zu halten sei, dass der Koran über Nichtmuslime sagt, sie seien weniger wert als Tiere, und bekommt erklärt, dass Nichtmuslime weniger wert sind als Tiere.
Jürgen Trittin, Julia Klöckner, Seyran Ates, Guido Steinberg und Maybrit Illner nicken verträumt. Niemand hat Einwände. Alle sind damit zufrieden. Nichtmuslime sind schlimmer als Tiere und ein grinsender Imam ist glücklich. Frieden mit dem Islam kann so einfach sein. Für manche. Ich hätte den grinsenden Schwachkopf mit einem Tritt aus dem Studio befördert. Nicht ohne sein Geschwafel zuvor zu zerlegen. Was ist bei diesen Idioten defekt?
Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stört bekanntlich der ausufernde Asylbetrug sog. "Flüchtlinge" nicht. Hier verhält sich das BAMF linientreu zur Politik des Merkel-Regimes.
So weit, so gut.
Der Brandenburger Generalstaatsanwalt Rautenberg scheint bei dem Spiel nicht mehr mitspielen zu wollen. Er verlangt nun vom BAMF die Herausgabe von 18.000 Datensätzen, damit die Identität von sich in Brandenburg aufhaltenden Personen überprüft werden kann.
Das BAMF wies das mehr als überfällige Ersuchen des Generalstaatsanwaltes mit der hanebüchenen Begründung ab, das in jeglicher Hinsicht gesetzeskonforme Ersuchen Rautenbergs wäre "unverhältnismäßig".
Im Bundesamt hat man offensichtlich Angst vor einer möglichen Veröffentlichung von Beweisen bezüglich der Komplizenschaft beim organisiert betriebenen Asylbetrug.
Wenn ich mich auch niemals mit der "Kulturbereicherung" anfreunden werde, so stellt sich doch die Frage, wie sich ein Volk so erniedrigen lassen kann, ohne sich auch nur nennenswert zu wehren. Zudem über so einen langen Zeitraum.
Stattdessen bietet es alberne und überflüssige "Flirtkurse" an, die, absurder geht es kaum, dann auch noch von Sicherheitsleuten geschützt werden müssen. Mit dem Wort Verachtung lässt sich kaum mehr ausdrücken, was ich für den Großteil der Deutschen empfinde...
Weil sich die Norwegerin Merete Hodne (47) weigerte, in ihrem eigenen Friseur-Salon eine 24jährige Muslimin in Kampfanzug zu bedienen, wurde sie nun wegen “religiöserDiskriminierung“ zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 €uro und zur Übernahme der Gerichtskosten verdonnert. Die zivilcouragierte Friseurin hatte zuvor bereits die Zahlung eines von der Polizei erhobenen Bußgeldes in Höhe von 860 €uro abgelehnt, wodurch der Fall vor Gericht landete.
Besonders pikant an der Sache ist allerdings, dass es sich bei der Nijabträgerin um eine zum Islam konvertierte Norwegerin handelt, die nicht aus Bryne stammt und die auf ihren Weg zu Merete Hodnes Friseursalon an mindestens 5 Friseurläden vorbeigekommen ist. Die Nijabträgerin suchte sich also gezielt den Friseurladen der landesweit bekannten Islamkritikerin Hodne aus.
Dort angekommen hatte sie von Frau Hodne erwartet, dass die Besitzerin des Ladens die männlichen Kunden aus ihrem Geschäft verbannt, damit sie ihren Nijab zum Haareschneiden abnehmen könne. Wer diskriminierte hier also wen? Zudem selbst den dümmsten und einfältigsten Richtern Norwegens das Symbol, für das der Nijab unzweifelhaft steht, bekannt sein dürfte. Denn alle Frauen, ob muslimisch oder nicht, die keinen Nijab tragen, gelten der abgewiesenen Nijab-Trägerin als unehrenhaft und darüber hinaus als vögelfreie Schlampen und Nutten.
Die Polizei und später das Gericht haben das Prinzip von Ursache und Wirkung (Verursacherprinzip) in sein Gegenteil verkehrt. Das wahre Opfer wurde zugunsten der eigentlichen Täterin bestraft. Deshalb lässt es sich mit Fug und Recht von einem juristischen Willkürakt und einem politischen Gesinnungsurteil sprechen. Bestraft wurde eine Frau, weil sie nicht nur ihre Würde und ihre Bürgerrechte gegen eine menschenverachtende und faschistische Ideologie bzw. deren aggressive Vertreterin verteidigte.
Dieses himmelschreiende Unrecht, das Frau Hodne angetan wurde, gehört jedenfalls öffentlich gemacht und insbesondere in die Ohren derjenigen geblasen, die auch weiterhin verantwortungslos und ignorant gegenüber der größten Gefahr für unsere Kultur, unser Recht und unsere Freiheit gedankenlos dahinvegetieren wollen.
Frau Hodne hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Unserer Solidarität kann sie sich sicher sein.
Der aus politischer Überzeugung heraus für die Stasi tätig gewesene Bundestagsabgeordnete Dehm (66, Linke) ist kein Unbekannter. Unter anderem trat er 2014 mit dem Terrorismusunterstützer und Mohammedaner Moustafa "Ken Jebsen" Kashefi (49) öffentlich in Erscheinung, 2010 forderte Dehm zum kollektiven Begehen einer gemeingefährlichen Straftat auf, wofür er gerichtlich verurteilt wurde, und erst Anfang diesen Jahres flog auf, dass Dehm bereits seit Jahren den mehrfachen Mörder und Terroristen Christian Klar (64, RAF) mittels einer aus Steuergeldern finanzierten Tätigkeit beschäftigt.
Wie auch immer. Das erklärt allerdings nicht, weshalb die Reporterin des Merkur dem Dehm eine Verurteilung zu einer Geldstrafe in Aussicht gestellt wissen will, wo doch Dehm auf Grund seiner jüngstens bekannt gewordenen Straftat keine Reue erkennen lässt und bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug angedroht werden. Sollte das Gericht den Transport im Kofferraum als lebensgefährdend einstufen, drohen Dehm sogar bis zu 10 Jahre Haft.
Darüber hinaus ist die Verwendung der Vokabel "Flüchtling" in Bezug auf den von Dehm Eingeschleusten mehr als verwunderlich. Der Afrikaner wurde von Dehm aus dem sicheren Italien eingeschleust und wenn es sich nicht um eine erfundene Geschichte handelt, dann hatte einem legalen Familiennachzug nach Deutschland ohnehin nichts im Wege gestanden.
Für die “Studie“ ist ein “Arbeitsexperte“ namens Thomas Liebig verantwortlich.
Es lohnt nicht näher auf das Pamphlet Liebigs einzugehen, da es so stupide daherkommt, wie es die Überschrift auf T-Online verspricht.
Thomas Liebig
Leuten wie Liebig geht es nicht um so schnöde Dinge wie die Wissenschaft oder Ehrlichkeit. Es geht ihnen um die Durchsetzung ideologischer und damit verbundener politischer Interessen. Dabei darf schon mal getrickst und gelogen werden, bis sich die sprichwörtlichen Balken biegen oder besser ausgedrückt, bis sie zerbersten.
Liebig's Gesinnungsgenossin Sacksofski war ehrlicher, als sie aus dem ideologischen Nähkästchen plauderte.
So absurd diese Meldung auch ist, doch bedienen sich die Mietmäuler Erdowahns nur einer alten Taktik, die immer dann zur Anwendung kommt, wenn es darum geht, das ideologische Feindbild zu nähren, aus der Erklärungsnot heraus das einzementierte Wunschbild vor unliebsamen Tatsachen zu bewahren und Abweichler oder in Ungnade Gefallene zu diskreditieren.
So wurden und werden aus Kommunisten Bürgerliche, aus Nationalsozialisten Kulturbolschewisten, aus Katholiken Freimaurer, aus Politiker Juden, aus Moslems Demokraten, aus Bürgerrechtlern Nazis und so weiter und so fort gemacht. Das alles, um die Wirklichkeit den engen Grenzen der jeweiligen Ideologie anzupassen und keinen Millimeter von den existenznotwendigen Dogmen abweichen zu müssen.
An der einseitigen Auswahl der Kader lässt sich sehr gut das Ausmaß der inneren Zersetzung der Gesellschaft erkennen. Das bezieht sich nicht nur auf dieses Privatmedium, sondern auf nahezu alle Bereiche der Gesellschaft. Insbesondere auf Politik und Behörden. Wenn Opportunismus schwerer wiegt als die fachliche Eignung und das Mittelmaß die Elite verdrängt, besteht aus gesamtgesellschaftlicher Hinsicht kein Interesse an Qualität. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es die Ulusoys, Merkels und Roths und nicht etwa die Kayas, Lengsfelds und all die anderen sind, die in dieser Gesellschaft nach oben katapultiert werden, dann lässt sich erahnen, wohin die Reise gehen soll.
Erstens kann davon ausgegangen werden, dass der Surensohn noch nie seinen Urlaub in Meck-Pomm verbracht hat und zweitens will ihn dort keiner haben. Schon gar nicht die Wähler der AfD.
Nicht die Bundeswehr, sondern der deutsche Steuerzahler investiert in die militärische Infrastruktur der Türkei. Hätten die Steuerzahler über die Verwendung der 58 Millionen Euro demokratisch abstimmen dürfen, dann hätten Angela die Alternativlose und Flinten-Uschi in ihre eigenen Taschen greifen müssen, um Geschäfte mit dem Erdowahn zu treiben.
Wer hätte das gedacht? Kaiserin Angela die Alternativlose redet plötzlich von "wir Deutschen", wenn sie schon mal Fehler ihrer rücksichtslos, absolutistischen Politik andeutet.
Nein Merkel, nicht wir haben Fehler gemacht; du bist der Fehler!
Nein, dahinter verbirgt sich ganz sicher keine Absicht, sondern eine neutrale Berichterstattung zur ausgewogenen Meinungsbildung der Zuschauer. Und im Himmel ist Jahrmarkt...
Möchten sie diese Seite unterstützen?
Dann tätigen sie ihre Amazon- Einkäufe über diesen Link:
Einkaufen bei Amazon.de
Urheberrecht & Kontakt
Alle Artikel dieser Seite dürfen übernommen werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass der Urheber erwähnt und ein Verweis auf den Originalartikel gesetzt wird.
Sollte eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken erfolgen, bedarf dies der vorherigen ausdrücklichen Genehmigung des Seiteninhabers. Das betrifft auch die Nutzung seiner spezifischen Gedanken zur Zweitverwertung.
Kontakt: Benutzt hierfür die Kommentarfunktion unter einen x-beliebigen Artikel. Dieser "Kommentar" wird nicht veröffentlicht, wenn ihr darauf hinweist oder es anderweitig erkennbar ist, dass der Kommentar nicht veröffentlicht werden soll.
Für Personen, die sich im Dienste staatlicher Überwachungsorgane befinden, Personen, die meinen Interessen aus Überzeugung heraus zuwiderhandeln oder Personen, die mich schädigen wollen, gilt Obiges nicht und diese Personen werden zudem ausdrücklich aufgefordert, diese Seite unverzüglich zu verlassen.
Anderenfalls begehen diese Personen einen "virtuellen Hausfriedensbruch". Nach geltender Rechtssprechung handelt es sich dabei um eine Straftat.
Sollte irgend jemand auf dieser Seite sein Urheberrecht oder sonstige Rechte beeinträchtigt sehen, so wende er sich über die Kommentarfunktion direkt an den Seitenbetreiber. Es ist unnötig, wegen irgendwelcher etwaigen Ansprüche an den Seitenbetreiber, kostenverursachende Maßnahmen einzuleiten, bevor diesen Ansprüchen halber der Seitenbetreiber kontaktiert wurde. Eine solche Vorgehensweise wird sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Kostenpflichtige Abmahnungen und dergleichen sind laut geltender Rechtssprechung sekundäre Maßnahmen.
Der Seiteninhaber ist nicht verantwortlich für den Inhalt fremder, aber von seiner Seite 'verlinkter' Seiten. Dies gilt erst recht, wenn sog. Kommentatoren die 'Links' gesetzt haben.
Der Inhalt der von dieser Seite 'verlinkten' Seiten muss weder insgesamt, noch teilweise der Sichtweise des Seitenbetreibers entsprechen.