Mittwoch, 14. Oktober 2015
Islamisierung der Türkei: Allahu Akbar und Hasstiraden statt Mitgefühl
Die Fußballwelt konnte sich gestern anläßlich des EM-Qualifikationsspiels zwischen der Türkei und Island hinreichend über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes überzeugen. Der türkische Fußballverband führte eine Schweigeminute für die Opfer des jüngsten Attentats mit fast 100 Toten durch und von den Rängen hagelte es unüberhörbar wütende Pfiffe, verhöhnende Buhrufe und hasserfülltes Allahu-akbar-Gebrüll.
Zwar sind türkische Fußballfanatiker hinlänglich bekannt für ihren abartigen Sportsgeist, doch setzten sie gestern Erdogans osmanischer Hassdiktatur die Krone auf. Wenn auch nur eine aus Scheiße, da dem Gröfaz vom Bosporus ohnehin keine andere stehen will.
Man darf gespannt sein, wie die UEFA auf den neuerlichen Skandal reagieren wird. Aus der Vergangenheit wissen wir jedoch, dass die Türkei stets überglimpflich davon gekommen ist. Ob es sich um Morde im Umfeld von Fußballspielen gehandelt hat oder ausländische Mannschaften bespuckt und verprügelt wurden, die Türkei wurde in keinen dieser Fälle wirklich bestraft. Folgerichtig tragen die UEFA und die FIFA eine Mitschuld am Verhalten der türkischen Psychopathen. Insbesondere am Beispiel Serbiens und Kroatiens lässt sich festmachen, dass die großen Fußballverbände durchaus bereit sind, harte Strafen zu verhängen. Im Verhältnis betrachtet sogar überharte und ungerechte. Mit dem mangelnden Willen zu strafen allein, ist die Sonderrolle der Türkei nicht zu erklären.
Vergessen wollen wir auch nicht die Rolle deutscher Medienvertreter. Auch sie betätigten sich permanent als Fürsprecher des Unwesens. Egal, was die türkischen Psychopathen auch anstellten, die deutschen Mietmäuler fanden stets nur beschönigende und verharmlosende Worte dafür. Ganz im Gegensatz zu den Worten, die sie immer dann finden, wenn es sich um Kerneuropäer handelt.
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