Sonntag, 20. Januar 2013
Mehr Schein als Sein: Die Intensivfahrschule 28 ist keine gute Adresse
Hier ist ein Artikel zu einem ungewohnten Thema.
Es geht sozusagen um Nachbarschaftshilfe in Sachen "Wie finde ich die richtige Fahrschule"?
Diese Frage soll an dieser Stelle nicht geklärt werden. Dafür soll aber eine Warnung erfolgen.
In unserem Fall geht es um die Intensivfahrschule 28 in Hamburg-Harburg.
Die Fahrschulausbildung ist in Deutschland teuer, da sollte der Kunde Ansprüche stellen und sich nicht wie ein Bittsteller auf der Suche nach Almosen benehmen.
Zunächst läßt sich über die Intensivfahrschule 28 sagen, dass das Personal freundlich ist und kumpelmäßig wirkt.
Das ist bei der Auswahl einer Fahrschule nicht unerheblich, denn immer wieder hört man von Fahrlehrern, die eigentlich nicht den Anforderungen an diesen Beruf entsprechen, weil sie unbeherrscht und ungeduldig sind, die Kundschaft anschreien und beleidigen oder auch sonst nur über eine mangelhafte pädagogische Kompetenz verfügen, die bisweilen unzumutbar ist.
In organisatorischen Fragen läßt sich allerdings der Intensivfahrschule 28 keine gute Note erteilen.
Die Führerschein-Ausbildung in 7 Tagen bewerkstelligen zu können basiert allenfalls auf eine theoretische Möglichkeit, die wegen ihrer Werbewirksamkeit verwendet wird.
Man sollte sich also nicht von solchen Werbe-Versprechungen blenden lassen.
Deshalb kann es schon 'mal passieren, dass sich Kunden der Intensivfahrschule zwei Wochen Urlaub nehmen, weil sie davon ausgingen, in dieser Zeit die Führerscheinausbildung absolvieren zu können.
Schon die Anzahl der Teilnehmer am betreffenden Intensiv-Kurs ließ diese Vermutung verlöschen.
Dass der zuständige Fahrlehrer dann auch noch Urlaub in dieser Zeit nahm, spricht ebenfalls eine eindeutige Sprache.
Überhaupt muss man als Kunde der Intensivfahrschule 28 beständig auf der Jagd nach Terminen sein.
Die Organisation und Planung in der Intensivfahrschule 28 ist eben nicht ausreichend professionell.
In einem uns bekannten Fall kam es beispielsweise vor, dass ein uns namentlich bekannter Kunde sich wunderte, dass er noch keinen Termin für die Theorieprüfung erhalten hatte, obwohl die Theorie-Ausbildung bereits abgeschlossen war. Wobei hier anzumerken ist, dass laut der Fahrschule 28 die theoretische Ausbildung abgeschlossen war, aber noch einige theoretische Plichtstunden fehlten, wie sich das später in der Führerschein-Behörde herausstellte.
Für gewöhnlich ist die Bekanntgabe der Prüfungstermine durch die Fahrschule ein Selbstgänger und gehört demzufolge zum Grund-Service. In der Intensivfahrschule 28 ticken die Uhren allerdings anders.
Wozu bezahlt man diese Leute?
Zur Krönung in dieser Angelegenheit ist ein türkischer Mitarbeiter der Fahrschule mit dem Kunden zur Behörde gefahren, um ihn zur theoretischen Prüfung anzumelden. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht dieser Kunde erneut die Anmeldegebühren hätte bezahlen müssen. Mit anderen Worten: Der Kunde zahlte zweimal die Anmeldegebühr. Einmal, in dem er die geforderte Pauschale, in der diese Anmeldegebühr enthalten ist, an die Fahrschule überwiesen hatte und ein zweites Mal, in dem er den Anmeldebeitrag (50 €) bei der Behörde entrichtete.
Die Quittung, die es dafür bei der Behörden-Kasse gab, hatte sich der Fahrschul-Mitarbeiter eingesteckt. Wohlwissentlich die stressige Situation ausnutzend.
Die Fahrschule hatte es übrigens abgestritten, dass ihr Kunde auf diese dreiste und kriminelle Weise um seine 50 €uro betrogen wurde.
Wie gesagt, dieser Kunde ist uns namentlich bekannt und genießt einen redlichen Ruf.
Da auch für besagten Kunden die Fahrschulausbildung nicht in den dafür vorgesehenen 14 Tagen zu schaffen war - die Fahrschule wirbt wie gesagt mit 7 Tagen! - absolvierte dieser Kunde lediglich die theoretische Ausbildung in dieser Fahrschule und wechselte dann zu einer Fahrschule, die für ihn günstiger gelegen war.
Die Intensivfahrschule 28 schuldete übrigens diesem Kunden noch 120 Euro - ohne die doppelt bezahlten 50 Euro! - die vom Kunden mit der Pauschalzahlung an die Fahrschule überwiesen wurden.
Mit der Folge, dass seitens der Intensivfahrschule 28 auf diverse E-Mails und Telefonate überhaupt nicht geantwortet wurde, trotz Versprechen keine telefonischen Rückrufe erfolgten und die 120 Euro erst unter Androhung von juristischen Konsequenzen zurück überwiesen wurden. Nach einem Jahr!
Einer soliden Fahrschule kann man vertrauen, möchte man meinen, doch dann ist man bei der Intensivfahrschule 28 definitiv an der falschen Adresse gelandet.
Fazit: Finger weg von dieser Fahrschule!
Es geht sozusagen um Nachbarschaftshilfe in Sachen "Wie finde ich die richtige Fahrschule"?
Diese Frage soll an dieser Stelle nicht geklärt werden. Dafür soll aber eine Warnung erfolgen.
In unserem Fall geht es um die Intensivfahrschule 28 in Hamburg-Harburg.
Die Fahrschulausbildung ist in Deutschland teuer, da sollte der Kunde Ansprüche stellen und sich nicht wie ein Bittsteller auf der Suche nach Almosen benehmen.
Zunächst läßt sich über die Intensivfahrschule 28 sagen, dass das Personal freundlich ist und kumpelmäßig wirkt.
Das ist bei der Auswahl einer Fahrschule nicht unerheblich, denn immer wieder hört man von Fahrlehrern, die eigentlich nicht den Anforderungen an diesen Beruf entsprechen, weil sie unbeherrscht und ungeduldig sind, die Kundschaft anschreien und beleidigen oder auch sonst nur über eine mangelhafte pädagogische Kompetenz verfügen, die bisweilen unzumutbar ist.
In organisatorischen Fragen läßt sich allerdings der Intensivfahrschule 28 keine gute Note erteilen.
Die Führerschein-Ausbildung in 7 Tagen bewerkstelligen zu können basiert allenfalls auf eine theoretische Möglichkeit, die wegen ihrer Werbewirksamkeit verwendet wird.
Man sollte sich also nicht von solchen Werbe-Versprechungen blenden lassen.
Deshalb kann es schon 'mal passieren, dass sich Kunden der Intensivfahrschule zwei Wochen Urlaub nehmen, weil sie davon ausgingen, in dieser Zeit die Führerscheinausbildung absolvieren zu können.
Schon die Anzahl der Teilnehmer am betreffenden Intensiv-Kurs ließ diese Vermutung verlöschen.
Dass der zuständige Fahrlehrer dann auch noch Urlaub in dieser Zeit nahm, spricht ebenfalls eine eindeutige Sprache.
Überhaupt muss man als Kunde der Intensivfahrschule 28 beständig auf der Jagd nach Terminen sein.
Die Organisation und Planung in der Intensivfahrschule 28 ist eben nicht ausreichend professionell.
In einem uns bekannten Fall kam es beispielsweise vor, dass ein uns namentlich bekannter Kunde sich wunderte, dass er noch keinen Termin für die Theorieprüfung erhalten hatte, obwohl die Theorie-Ausbildung bereits abgeschlossen war. Wobei hier anzumerken ist, dass laut der Fahrschule 28 die theoretische Ausbildung abgeschlossen war, aber noch einige theoretische Plichtstunden fehlten, wie sich das später in der Führerschein-Behörde herausstellte.
Für gewöhnlich ist die Bekanntgabe der Prüfungstermine durch die Fahrschule ein Selbstgänger und gehört demzufolge zum Grund-Service. In der Intensivfahrschule 28 ticken die Uhren allerdings anders.
Wozu bezahlt man diese Leute?
Zur Krönung in dieser Angelegenheit ist ein türkischer Mitarbeiter der Fahrschule mit dem Kunden zur Behörde gefahren, um ihn zur theoretischen Prüfung anzumelden. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht dieser Kunde erneut die Anmeldegebühren hätte bezahlen müssen. Mit anderen Worten: Der Kunde zahlte zweimal die Anmeldegebühr. Einmal, in dem er die geforderte Pauschale, in der diese Anmeldegebühr enthalten ist, an die Fahrschule überwiesen hatte und ein zweites Mal, in dem er den Anmeldebeitrag (50 €) bei der Behörde entrichtete.
Die Quittung, die es dafür bei der Behörden-Kasse gab, hatte sich der Fahrschul-Mitarbeiter eingesteckt. Wohlwissentlich die stressige Situation ausnutzend.
Die Fahrschule hatte es übrigens abgestritten, dass ihr Kunde auf diese dreiste und kriminelle Weise um seine 50 €uro betrogen wurde.
Wie gesagt, dieser Kunde ist uns namentlich bekannt und genießt einen redlichen Ruf.
Da auch für besagten Kunden die Fahrschulausbildung nicht in den dafür vorgesehenen 14 Tagen zu schaffen war - die Fahrschule wirbt wie gesagt mit 7 Tagen! - absolvierte dieser Kunde lediglich die theoretische Ausbildung in dieser Fahrschule und wechselte dann zu einer Fahrschule, die für ihn günstiger gelegen war.
Die Intensivfahrschule 28 schuldete übrigens diesem Kunden noch 120 Euro - ohne die doppelt bezahlten 50 Euro! - die vom Kunden mit der Pauschalzahlung an die Fahrschule überwiesen wurden.
Mit der Folge, dass seitens der Intensivfahrschule 28 auf diverse E-Mails und Telefonate überhaupt nicht geantwortet wurde, trotz Versprechen keine telefonischen Rückrufe erfolgten und die 120 Euro erst unter Androhung von juristischen Konsequenzen zurück überwiesen wurden. Nach einem Jahr!
Einer soliden Fahrschule kann man vertrauen, möchte man meinen, doch dann ist man bei der Intensivfahrschule 28 definitiv an der falschen Adresse gelandet.
Fazit: Finger weg von dieser Fahrschule!
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Ich war auch in dieser Fahrschule. Die sind dort wirklich schludrig.
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