Mittwoch, 10. August 2011
Englands Demokratiebewegung wehrt sich weiter
Englands Demokratiebewegung?
So würden die Randalierer jedenfalls bezeichnet werden, wenn England ein muslimisches Land in Nordafrika oder Asien wäre oder sich auf der Speiseliste imperialer Interessen befinden würde.
Aber die derzeitige Heuchelei treibt noch ganz andere Blüten hervor.
Randalierer in London
Das BKA vermeldet (im Gegensatz zur Polizeigewerkschaft), in Deutschland wären solche Krawalle undenkbar. Klar doch, deshalb trauen sich in so manchen Straßenzügen deutscher Großstädte, zumindest zeitweise, aus Angst keine Polizeistreifen hinein. Deshalb vereinbarte anhand der Krawalle in Pariser Vorstädten das deutsche Innenministerium mit der Hofberichterstattung, nicht oder nur stark eingeschränkt über diese Krawalle zu berichten. Und zwar aus Angst heraus, diese könnten sich auf die Bundesrepublik ausdehnen.
Die Londoner Krawalle haben sich mittlerweile auf andere englische Städte ausgebreitet. Und sie sind im Zusammenhang mit anderen Krawallen in europäischen Staaten zu sehen, wie wir sie aus der jüngsten Vergangenheit kennen. Ob Paris, Kopenhagen, Oslo, Stockholm oder in anderen Orten, der Grund für diese Krawalle liegt in der verfehlten Einwanderungspolitik dieser Staaten. Systembedingt wurde eine Masse an zumeist kulturfremdem Subproletariat geschaffen, das nicht nur dem Bedarf der kapitalistischen Wirtschaft nach Lohndrückern und neuen Konsumenten geschuldet ist.
Integrationsfernes Subproletarat auf Londons Straßen
Lapidar und verwässernd heißt es in der Hofberichterstattung, es handele sich bei den Randalierern lediglich um "Jugendliche". Hier dehnt die Hofberichterstattung die Definition darüber, wer als Jugendlicher zu bezeichnen ist, in geradezu lächerlicher Weise aus. Auch habe ich noch kein Wort darüber vernommen, dass es sich bei den Randalierern (wieder einmal) fast ausnahmslos um Bürger "mit Migrationshintergrund" handelt. Dies verwundert nicht, würde doch eine solche Klassifizierung nicht in die momentane Propaganda passen, Deutschland benötigte noch mehr ausländische Arbeitskräfte und dergleichen mehr.
John- Philipp Hammersen, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit, könnte dann zumindest nicht in der ARD seinen durchsichtigen Blödsinn verbreiten, u.a. hätte nur die Bundesrepublik ein Integrationsproblem. Zumindest nicht, ohne das einige denkfaule und realitätsscheue Bürger seinen verbalen Blödsinn durchschauen würden. Das ist aber nicht das Ziel dieser Propaganda.
Die Randale in England stellt weder eine europäische Ausnahmeerscheinung dar, noch ist sie nur als temporärer Einzelfall anzusehen und sie ist nicht das Ende der Fahnenstange.
Sie ist lediglich Ausdruck einer verfehlten Einwanderungspolitik und notwendiges, weil konsequentes Produkt des kapitalistischen Systems und der Neuen Weltordnung.
So würden die Randalierer jedenfalls bezeichnet werden, wenn England ein muslimisches Land in Nordafrika oder Asien wäre oder sich auf der Speiseliste imperialer Interessen befinden würde.
Aber die derzeitige Heuchelei treibt noch ganz andere Blüten hervor.
Randalierer in London
Das BKA vermeldet (im Gegensatz zur Polizeigewerkschaft), in Deutschland wären solche Krawalle undenkbar. Klar doch, deshalb trauen sich in so manchen Straßenzügen deutscher Großstädte, zumindest zeitweise, aus Angst keine Polizeistreifen hinein. Deshalb vereinbarte anhand der Krawalle in Pariser Vorstädten das deutsche Innenministerium mit der Hofberichterstattung, nicht oder nur stark eingeschränkt über diese Krawalle zu berichten. Und zwar aus Angst heraus, diese könnten sich auf die Bundesrepublik ausdehnen.
Die Londoner Krawalle haben sich mittlerweile auf andere englische Städte ausgebreitet. Und sie sind im Zusammenhang mit anderen Krawallen in europäischen Staaten zu sehen, wie wir sie aus der jüngsten Vergangenheit kennen. Ob Paris, Kopenhagen, Oslo, Stockholm oder in anderen Orten, der Grund für diese Krawalle liegt in der verfehlten Einwanderungspolitik dieser Staaten. Systembedingt wurde eine Masse an zumeist kulturfremdem Subproletariat geschaffen, das nicht nur dem Bedarf der kapitalistischen Wirtschaft nach Lohndrückern und neuen Konsumenten geschuldet ist.
Integrationsfernes Subproletarat auf Londons Straßen
Lapidar und verwässernd heißt es in der Hofberichterstattung, es handele sich bei den Randalierern lediglich um "Jugendliche". Hier dehnt die Hofberichterstattung die Definition darüber, wer als Jugendlicher zu bezeichnen ist, in geradezu lächerlicher Weise aus. Auch habe ich noch kein Wort darüber vernommen, dass es sich bei den Randalierern (wieder einmal) fast ausnahmslos um Bürger "mit Migrationshintergrund" handelt. Dies verwundert nicht, würde doch eine solche Klassifizierung nicht in die momentane Propaganda passen, Deutschland benötigte noch mehr ausländische Arbeitskräfte und dergleichen mehr.
John- Philipp Hammersen, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit, könnte dann zumindest nicht in der ARD seinen durchsichtigen Blödsinn verbreiten, u.a. hätte nur die Bundesrepublik ein Integrationsproblem. Zumindest nicht, ohne das einige denkfaule und realitätsscheue Bürger seinen verbalen Blödsinn durchschauen würden. Das ist aber nicht das Ziel dieser Propaganda.
Die Randale in England stellt weder eine europäische Ausnahmeerscheinung dar, noch ist sie nur als temporärer Einzelfall anzusehen und sie ist nicht das Ende der Fahnenstange.
Sie ist lediglich Ausdruck einer verfehlten Einwanderungspolitik und notwendiges, weil konsequentes Produkt des kapitalistischen Systems und der Neuen Weltordnung.
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