Sonntag, 29. Oktober 2017

Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines

Genau. Und für eine Rolle im Fernsehen biederst du deinen Körper dem Regisseur an, falls dein Talent für den Job nicht reichen sollte...
Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines: Was Frauen für Geld und Aufmerksamkeit alles zu tun bereit sind. „Genötigt“ wurde da niemand.
Der Selbsthass, sich als Casting-Nutte einem geilen alten Fettsack hingegeben zu haben, ist natürlich traumatisierend und sitzt auch Jahre später noch tief. Man WEISS ja selber ganz genau, daß man nicht durch schauspielerische Qualität zum Star geworden ist (jedenfalls nicht durch die im Film). Das nagt am Selbstbewusstsein, ungeachtet des späteren Ruhms und Reichtums als Star. Frauen sind nachtragend.
Die Projektion dieses Selbsthasses auf den damaligen „Gönner“ wird schnell und heftig getriggert, sobald dieser nicht mehr mächtig genug ist und andere Nutten bereits mit der Falschbeschuldigerei angefangen haben („Trittbrettfahrerinnen-Spirale“).
Das Jahrzehnte spätere Gejammer über angebliche „Belästigungen“ hat nur einen Zweck:
Es soll darüber hinwegtäuschen, daß man eben im Prinzip nur eine billige Nutte war – und das funktioniert eben nur, indem man sich als „Opfer“ reicher weißer Männer gebärdet.
Und alle fallen drauf rein.
Nun, alle außer Frauen. Die wissen nämlich genau, daß sie allesamt exakt dasselbe getan hätten, wenn Ihnen die Gelegenheit geboten worden wäre.
Quelle: wgvdl.com
 
Damit soll nicht gesagt sein, dass Männer für "Ruhm und Reichtum" nicht auch mit unattraktiven Frauen schlafen würden. Der Unterschied besteht darin, dass sich Männer später nicht als Opfer "sexueller Nötigung" ausgeben würden, um ihren Selbsthass zu befriedigen.

P.S. Als ich den obigen Kommentar gelesen habe, fiel mir eine Anekdote ein. Ich arbeitete damals bei einem Konzert der Band Bon Jovi in Bremen. Ich saß am Einlass und beobachtete meine Kollegen, als eine wahrlich attraktive Frau, sie mag zwischen 25 und Anfang 30 gewesen sein, auf mich zukam und mich unverblümt fragte, ob ich "hier arbeiten würde" und falls ja, ob ich sie nicht in den Backstage-Bereich bringen könnte, weil sie in die Nähe von John Bon Jovi gelangen wolle. Zum Dank würde sie mir sofort einen blasen. Ich verneinte ihr gegenüber diese Möglichkeit zu haben. Die Frau zog von dannen, doch meine Kollegen, die mitbekommen hatten, dass ich von der Frau, die alle Blicke auf sich zog, angesprochen wurde, waren deshalb neugierig. Einer meiner Kollegen meinte damals, dass er sich an meiner Stelle anders verhalten hätte. Er hätte sich einen blasen lassen und erst dann gesagt, dass er sie nicht in den Backstage bringen könne. Wie auch immer. Vielleicht hätte diese Frau ja heutzutage behauptet, dass ich sie "sexuell genötigt" hatte, vielleicht aber auch nicht. 
Im Rotlicht der alten Schule unterscheidet man deshalb wohlweislich in Nutten und Huren. Eine Hure ist eine Frau, die weiß, was sie tut und die dazu steht. Das Gegenteil einer Hure hingegen wird abfällig als Nutte bezeichnet.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen