Sonntag, 15. Oktober 2017

Bremer Festwiese: Lässt sich mit Kuttenverbot die 'Kulturbereicherung' verhindern?

Die rot-grüne Stadtregierung von Bremen greift hart durch. Denn es ist noch nicht einmal ein ganzes Jahr her, als ein Rocker in Kutte und mit einem zuvor gestohlenen LKW bewaffnet über die Bremer Festwiese raste, um möglichst viele ungläubige Fahrradfahrer und Fußgänger brutal zu ermorden. Zudem soll endlich Schluss sein mit den vor allem gegen Mädchen und Frauen gerichteten sexuellen Übergriffen, die von den Rockern nur deshalb traditionell auf der Bremer Festwiese begangen werden, weil sie ihre Opfer für minderwertig halten und die Opfer sich nicht den heiligen Kleidungsvorschriften der Rocker fügen. In der Vergangenheit hat sich überhaupt die auf der Bremer Festwiese begangene und gegen Einheimische und Andersartige gerichtete Kriminalität von Rockern dermaßen drastisch erhöht, dass der rot-grünen Stadtregierung nun keine andere Möglichkeit als ein Verbot der Rocker-Symbole übrig geblieben ist...

Warum dann aber das offensichtlich nicht an Fakten gebundene Verbot der Rocker-Symbole nicht auch, und das dann auch noch zurecht, auf das Tragen islamischer Symbole oder besser noch auf jegliches Aussehen erweitert wurde, das mit der Gefährdung der Sicherheit auf Volksfesten nachweislich zusammenhängt, bleibt unklar. Vielleicht möchte man ja in Bremen verhindern, was neulich in Cottbus noch ermöglicht werden konnte: Ein sicheres Volksfest?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen