Montag, 26. Juni 2017
Saudi Arabien droht Russland mit vernichtenden Militärschlag in Syrien
Mohammed bin Salman Al Saud (31, Foto) ist Kronprinz, Kriegsminister und stellvertretender Premierminister Saudi Arabiens. Der auserlesene Vertreter der Religion des Friedens bezichtigt Russland, der gefährlichste Förderer von Terrorismus im Nahen Osten zu sein. Deshalb werde Saudi Arabien nicht "soft" mit den Russen umgehen und Putin ein Ultimatum stellen, so der saudische Surensohn. Saudi Arabien verfüge über die nötige militärische Schlagkraft, tönte Mohammed bin Salman al Saud, um die russischen Truppen in Syrien innerhalb von drei Tagen völlig zu vernichten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ich glaube bei Surensohn hat sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen.
AntwortenLöschenRichtig:Hurensohn!!!!!!
LöschenDas glaube ich auch 😂😂
LöschenDenke ich nicht. Jede rechtschaffende Hure würde sich solch einer nachgeburt schämen !
Löschenja das mit Sohn stimmt wohl....aber welches Land hat der, als Friedensengel an die Macht gekommene, Trump letztens besucht?
AntwortenLöschen@anonym
LöschenDass Trump als Friedensengel gehandelt wurde, lese ich hier zum ersten Mal.
Trump war zu Besuch in Saudi Arabien. Richtig. Er besuchte das Land sogar als erstes. Und wissen Sie warum? In Saudi-Arabien waren alle OIC-Staaten versammelt. Das war der hauptsächliche Grund für seinen Besuch dort. Aber für solche entscheidenden Details interessieren Sie sich scheinbar nicht.
Übrigens war Russland dort auch vertreten. Russland besitzt innerhalb der OIC einen Beobachterstatus.
Löschenjetzt drehtSA völlig durch. aber passt voll ins muster. mit der Hilfe der USA traut sich SA das maul aufzureissen. ganz nahost soll destabilisiert werden. die sunniten wollen endgültig den Iran und die shiiten platt machen. und wie immer geht es in erster linie um Kohle. die USA wollen Katar vom Gasmarkt abschneiden und selbst die Geschäfte übernehmen.sie versuchen mehrere Klappen auf einmal zu schlagen, indem sie SA gegen den Iran aufhetzen und sie waffentechnisch unterstützen im Kampf um die Vorherrschaft in Nahost. parralel profitiert Israel ebenfals von dieser Situation. Wir sehen ,alle verbrecherischen Regierungen ,die kriegstreibend alle Völker in Nahost schikanieren ,sind zum Gefecht versammelt. mal sehen ,was passiert, wenn das SA ultimatum an Katar abgelaufen ist. wahrscheinlich marschiert dann die SA armee in Katar ein....
AntwortenLöschenDumm nur, dass der Konflikt zwischen Arabern und Persern älter als die USA, ja sogar älter als die christliche Entdeckung Amerikas durch Kolumbus ist.
LöschenDumm nur, dass "der US-Verteidigungsminister James N. Mattis und der katarische Verteidigungsminister gerade erst (Juni 2017) einen lange vorbereiteten Kaufvertrag über 36 F-15-Kampfjets unterzeichnet haben und Katar dafür zwölf Milliarden US-Dollar zahlt".
Dumm nur, dass sich mittlerweile Militär des NATO-Partners Türkei in Katar befindet. Zum Schutz vor etwaige militärische Angriffe des Bündnisses aus Saudi-Arabien, Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate und Ägypten, das übrigens auch von Libyen, Malediven, Maurtius und Jemen offiziell unterstützt wird.
Und dumm nur, dass es noch weit mehr Fakten gibt, mit denen sich Ihre Theorie nicht bestätigen lässt.
Ja !
Löschenhurensohn
AntwortenLöschenHöre das Lachen der Russen bis hier- und es hört nicht auf :-)
AntwortenLöschenja ,aber danach schicken die russen specnac und ficken dem surensohn seine um
AntwortenLöschen