Dienstag, 6. Juni 2017

Organisierter Sozialbetrug und noch immer kein Ende in Sicht

Wie oft wurde von Seiten der dafür verantwortlichen Politiker und Behördenmitarbeiter beteuert, dass ab sofort etwas gegen den organisierten Asyl- und Sozialbetrug unternommen werden würde. Der Alltag in Deutschland widerspricht jedoch auch weiterhin den Versprechungen der Verantwortlichen, wie es der folgend geschilderte Fall einmal mehr verdeutlicht. Es liegt nicht im Interesse der Verantwortlichen, etwas an den unhaltbaren Zuständen zu ändern, denn es mangelt offensichtlich sowohl am Willen als auch am Ernst, die Versprechen umzusetzen.
Einsatz in "Erstaufnahmestelle" beim syrischen Kind. Nach Beendigung wird die Mutter um Kassenkarte gebeten. Ich stehe am Tisch. Vater telefoniert mobil. Mutter packt aus einer Tasche haufenweise Papiere aus und legt sie auf dem Tisch und wühlt.
Mehrere Kontoauszüge mit unterschiedlichen Namen, ausschließlich behördlichen Eingänge und zwischen 3800 und 6000 Euro als Guthaben. Wühlt weiter.
Fragt auf arabisch "wo"?
Vater auf arabisch "Plastiktüte".  Aldi-Tüte kommt zum Vorschein.
Mutter: "Welche?".
Vater: "die AOK aus Hamburg"! ...Ich verweigere die Annahme der Karte und schenke das Honorar für meinen Einsatz mitten in der Hamburger Nacht.
Denn ich bin kein Asylindustrilant...Unhaltbare Zustände!
Die durch Untätigkeit/Halbtätigkeit fahrlässige politische Beihilfe zum Betrug der sozialen/öffentlichen Kassen muss bundesweit aufhören!
Jetzt! Gesegnete Pfingsten...
Shahram Kholgh Amoz, Erlebnisbericht stammt vom gestrigen Tag
Shahram Kholgh Amoz schildert hier gewiss nur einen Einzelfall, doch die Masse an Einzelfällen zeugt von organisierter und staatlich geförderter Kriminalität.

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