Mittwoch, 28. Juni 2017

RTdeutsch, ein 'fehlender Part'? - Als ob es noch mehr Schweinejournalismus bedurft hätte



Die Kreml-Propaganda gewinnt ganz gewiss keine Sympathiepunkte, wenn sie solch dümmliche Beiträge verbreitet.

Um was geht es? Ein Afrikaner wird beim Begehen einer Straftat erwischt. Er weigert sich hartnäckig, seine Identität feststellen zu lassen, wozu auch er als Afrikaner verpflichtet ist. Auch im weiteren Verlauf erweist sich der überaus stark pigmentierte Herrenmensch als äußerst widerspenstig. Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn gehen dabei so vor, wie es in solchen Fällen nun einmal üblich ist. Und zwar unabhängig von der Hautfarbe des Delinquenten, da in Deutschland niemand wegen seiner Hautfarbe benachteiligt oder bevorzugt werden darf. So und nicht anders steht es im Grundgesetz.

Doch die Kreml-Propaganda sieht das vollkommen anders. In völliger Missachtung von Ursache und Wirkung schlägt sie sich voreingenommen auf die Seite des asozialen Betrügers und verunglimpft darüber hinaus die beiden Mitarbeiter der Deutschen Bahn als Rassisten, obwohl ihnen kein unrechtmäßiges Verhalten vorzuwerfen ist.

Unter'm Strich betrachtet handelt es sich um puren Rassismus, was die Kreml-Propaganda hier betreibt. Einmal gänzlich davon abgesehen, dass das Schwarzfahren auch in Russland als Straftat verfolgt wird, hätte sich russisches Sicherheitspersonal kaum anders verhalten. Zudem sich die "Zugpassagiere" - es sind gerade einmal 2 oder 3 negrophile Goodies - ebenfalls strafbewehrt verhalten haben. Denn falsche Bezichtigung, Beleidigung, Verunglimpfung, Hausfriedensbruch, Behinderung des Sicherheitspersonals und Beihilfe zum Begehen einer Straftat gelten nicht nur in Deutschland als Straftatbestände, sondern auch in Russland.

Das alles ist den Verantwortlichen bei RTdeutsch bestens bekannt, was die moralische Verkommenheit der Kreml-Journaille umso deutlicher macht.
Tawarisch Putin, Deutschland benötigt keinen weiteren Schweinejournalismus. Der Bedarf daran ist bereits mehr als gedeckt worden. Oder um es deutlicher zu sagen: Das Land ist längst übersättigt damit, kotzt vor sich hin und droht ernsthaft zu platzen, doch das hält Russland nicht davon ab, diesbezüglich noch für Nachschub zu sorgen.
Zugpassagiere werfen den DB-Mitarbeitern vor, dass sie grundlos (sic!) Gewalt anwendeten, der Mann wollte zwar nicht aussteigen, aber sei zu keiner Zeit aggressiv (sic!) gewesen. Das Sicherheitspersonal behauptet, er sei aggressiv gewesen. Eine Zugpassagierin wirft den beiden Männern vor, dass die Gewaltanwendung rassistisch motiviert sei. „Sie sollten sich schämen! Das ist Rassismus! Sie tun ihm das an, weil er schwarz ist“, hört man sie in dem Video sagen. Sie selbst, Natalija Miletic, erklärt, dass sie eine Journalistin ist und veröffentlichte das Video anschließend auf Facebook. Darunter kommentiert sie: „Dies geschieht, wenn Sie ohne Ticket in der S-Bahn erwischt werden. Schwarz zu sein, hat auch nicht geholfen, im Gegenteil!
Nachtrag:
Springers Welt springt auf den Zug mit auf...

1 Kommentar:

  1. Jeder andere Schwarzfahrer, der sich so verhalten hätte wie der hier wird genau so behandeln. Ich hab selbst gesehen in einer u-Ban in Hamburg.

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