Und dabei wissen Merkel und ihre Pressebanditen nur zu gut von dem, was Antje Sievers so treffend zusammengefasst hat:
In jedem Staat der Welt, in dem ein steter Zuwachs des muslimischen Bevölkerungsanteils nachzuweisen ist, bis dieser die Mehrheit darstellt, herrscht früher oder später der Islam und die auf ihm fußende Gesetzgebung, die Scharia. Das ist eine historische und demographische Tatsache. Wenn wir es vor lauter Toleranzbesoffenheit nicht mehr schaffen, uns auf unsere Werte zu besinnen und diese mit aller Stärke zu verteidigen, sind die Freiheit des Individuums, die Demokratie, die Aufklärung und der Säkularismus irgendwann nur noch eine Fußnote der europäischen Geschichte.Machen wir uns nichts vor. Merkel und Konsorten wollen genau das erreichen. Sie verfolgen kein anderes Ziel als die Zerstörung der freiheitlich-bürgerlichen Ordnung, um Platz für ihre Neuauflage eines Heiligen Römischen Reiches zu schaffen, in dem die Kirchen wieder den Ton angeben und den Maßstab aller Dinge bilden werden.
Mehr denn je ist eine klare Haltung vonnöten, wenn wir uns der zerstörerischen Politik erfolgreich widersetzen wollen. Wir dürfen uns nicht länger an den Perversionen unserer Werte und unserer Kultur beteiligen. Auch nicht durch Lethargie, Abwarten und Stillschweigen. Was wir zu verlieren haben, wiegt abertausende Male schwerer als ein Job, ein geregeltes Einkommen oder unsere gesellschaftliche Stellung. Es ist nämlich unsere Freiheit und die gibt es nun einmal nicht gratis und geschenkt.
Sich eine Freiheit zu erkämpfen ist nicht schwer, sie zu erhalten dagegen sehr. Diese Maxime sollte ein jeder von uns beherzigen. Bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Atemzug. Bewahren wir also unsere klare Haltung, verteidigen wir unsere Freiheit. Und das beginnt im Alltäglichen und endet nicht mit einem klaren Nein zu all den peinlichen Erniedrigungen, denen wir mittlerweile überall ausgesetzt sind:
Oder dass man Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums in Bautzen bei einem Besuch im Asylbewerberheim allen Ernstes dazu auffordern würde, dort nicht in schulterfreien Tops und Miniröcken zu erscheinen? Schließlich seien sie dort ja „nur zu Gast“. Ich war in diesem Leben auch schon das eine oder andere Mal zu Gast, und daher kann ich unumwunden folgenden Sachverhalt feststellen: Wenn ich als steuerzahlende Staatsbürgerin in ein staatlich finanziertes Asylbewerberheim gehe, dann bin ich dort nicht der Gast, sondern die Gastgeberin; diejenige, die Unterkunft, Kleidung, Ausbildung, Freizeitgestaltung, medizinische Versorgung und den Zahnersatz mitbezahlt. Das Grundgesetz garantiert mir, dass ich meinen eigenen Beruf und den Ehepartner wählen kann, dass ich ein Recht auf freie Ausübung meiner Sexualität und auf Unversehrtheit in der Öffentlichkeit habe und dass ich mich kleiden kann, wie es mir verdammt noch mal passt. Das hat jeder zu akzeptieren, ohne Wenn und Aber, und wenn er oder sie hundertmal mein Gast ist.
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