Sonntag, 4. Juni 2017
Afghanische Vize-Ministerin fordert von uns Abschiebestopp statt Aufnahmestopp
Von den 34 Provinzen Afghanistans gelten nur 31 als sicher? Nun denn, von unseren 16 Provinzen gilt keine mehr als sicher und das auch wegen der Afghanen, die wir in großzügigster Gastfreundschaft aufgenommen haben. Die drei sicheren Provinzen in Afghanistan reichen zudem aus, um die Afghanen, die noch nicht einmal der unseren für Asylbetrug geradezu prädestinierten Handhabung der Asylgesetzgebung entsprochen haben, ein sicheres Leben in der Heimat zu garantieren.
Wie jetzt, die Sicherheitslage in Afghanistan kann man nicht mit der in Deutschland und der im 'bunten' Europa vergleichen? Sie haben doch gerade erst gelesen, dass man das kann. Wenn jedoch der Vergleich bei ihnen hysterische Reflexe auslöst, dann liegt das weniger am Vergleich, sondern viel mehr an ihren Wunschvorstellungen, die eine Afghanisierung unserer Sicherheit beinhalten.
Um unsere Sicherheit zu gewährleisten, kann die Lösung nicht im Abschiebestopp, sondern nur im rigorosen Aufnahmestopp für afghanische Muslime liegen. Die tatsächliche Sicherheitslage in Afghanistan ist im Hinblick auf unsere eigene Sicherheitslage völlig irrelevant und zuallererst Sache der Afghanen. Die übergroße Mehrheit der Afghanen hat sich für den Islam als Lebensgrundlage entschieden. Dann sollen die Afghanen auch mit allen Konsequenzen, die daraus resultieren, leben. Da ja bekanntlich die absolute Mehrheit der Muslime friedliebend, tolerant und weltoffen ist und der Islam so wie so die Religion der Toleranz und des Friedens darstellt, wie uns das tagtäglich von unseren Islamophilen versichert wird, dürfte es bei der Schaffung geordneter Verhältnisse in Afghanistan keinerlei nennenswerte Probleme geben.
Der afghanischen Vizeministerin sei versichert, dass wir kein Interesse daran haben, dass sich Deutschland und Europa als Müllhalde Afghanistans andienen.
Wie jetzt, die Sicherheitslage in Afghanistan kann man nicht mit der in Deutschland und der im 'bunten' Europa vergleichen? Sie haben doch gerade erst gelesen, dass man das kann. Wenn jedoch der Vergleich bei ihnen hysterische Reflexe auslöst, dann liegt das weniger am Vergleich, sondern viel mehr an ihren Wunschvorstellungen, die eine Afghanisierung unserer Sicherheit beinhalten.
Um unsere Sicherheit zu gewährleisten, kann die Lösung nicht im Abschiebestopp, sondern nur im rigorosen Aufnahmestopp für afghanische Muslime liegen. Die tatsächliche Sicherheitslage in Afghanistan ist im Hinblick auf unsere eigene Sicherheitslage völlig irrelevant und zuallererst Sache der Afghanen. Die übergroße Mehrheit der Afghanen hat sich für den Islam als Lebensgrundlage entschieden. Dann sollen die Afghanen auch mit allen Konsequenzen, die daraus resultieren, leben. Da ja bekanntlich die absolute Mehrheit der Muslime friedliebend, tolerant und weltoffen ist und der Islam so wie so die Religion der Toleranz und des Friedens darstellt, wie uns das tagtäglich von unseren Islamophilen versichert wird, dürfte es bei der Schaffung geordneter Verhältnisse in Afghanistan keinerlei nennenswerte Probleme geben.
Der afghanischen Vizeministerin sei versichert, dass wir kein Interesse daran haben, dass sich Deutschland und Europa als Müllhalde Afghanistans andienen.
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Wer hat die Albanische Vize Ministerin ausgebildet: die Deutschen und die Georg Soros Bande und dann wird nachgeplappert wie ein Kind, was korrupte Kader in Berlin wünschen
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