Freitag, 5. Februar 2016
Vom einseitigen Vorgehen der Bundesregierung gegen 'Hassbotschaften'
Von Bundesjustizminister Maas und Konsorten wird immer wieder betont, gegen sog. "Hassbotschaften", die im Netz verbreitet werden, vorgehen zu wollen. Zu diesem Zweck hat sich die Bundesregierung sogar den US-amerikanischen Konzern Facebook mit ins Boot geholt. Wie sich das allerdings in der Praxis verhält, verdeutlichen die hier veröffentlichten Beispiele.
Während selbst rein sachlich verfasste Kritik an der Politik der Bundesregierung, den Zuständen in Deutschland und am Islam unter dem scheinheiligen Vorwand "Hassbotschaft" fleißig zensiert wird, können linke, islamistische und andere rassistische Hetzer nahezu ungestört ihre Hassbotschaften verbreiten.
Während selbst rein sachlich verfasste Kritik an der Politik der Bundesregierung, den Zuständen in Deutschland und am Islam unter dem scheinheiligen Vorwand "Hassbotschaft" fleißig zensiert wird, können linke, islamistische und andere rassistische Hetzer nahezu ungestört ihre Hassbotschaften verbreiten.
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