Samstag, 16. Juli 2011

FC St. Pauli: Das andere Gesicht des Gutmenschenvereins

Der FC St. Pauli und seine Anhänger sehen sich gerne als der "etwas andere Verein". Sie bezeichnen sich als "weltoffenen", "antirassistisch", "antifaschistisch", "antisexistisch", also im Grunde als "linker" Anti- Verein.
Die Staats- und Industriemedien verbreiten gerne diese Mär und berichten frei nach dem Motto "Piep, piep, wir haben uns alle lieb" fast ausschließlich positiv über die "besten Fans der Liga", die "friedlichen St. Paulianer" und dergleichen mehr.
Doch der Verein und ein Großteil seiner Fans beweisen beständig das Gegenteil von dem, was sie sich in ihrem Selbstverständnis vorgaukeln und in der Eigenwerbung auf ihre Fahnen geschrieben haben. Die Wirklichkeit des FC St. Pauli und seines Umfeldes sieht jedenfalls anders aus.

St. Pauli hat mit die höchsten Eintrittspreise der Liga und zählt zu den kommerzialisiertesten Vereinen überhaupt. Vor dem Umbau des Stadions konnte man sich auf der Haupttribüne jahrelang noch nicht einmal die Hände waschen, wenn man dort auf der Toilette war. Die Toilette war ein übelriechender und verdreckter Baucontainer.
Sie stank stand für das wahre Niveau des FC St. Pauli.
Es bestand nicht nur aus miserablen Örtlichkeiten, sondern auch aus Spieler, die in der 1.Liga nichts zu suchen hatten. Stürmer, die sich Macao nannten und mit dem Ball langsamer waren, als ein Rollstuhlfahrer auf der Zufahrtsstrecke zum  Mount Blanc und dennoch beklatscht wurden. Beklatscht von einem Publikum, dessen Niveaulosigkeit seinesgleichen noch sucht.

Es folgen einige Beispiele.

Der "Antirassismus" dieses Vereins offenbart sich regelmäßig, wenn es gegen sogenannte "Ossie- Vereine" geht. Wo anderswo plumpe Ausländerfeindlichkeit vorherrschen mag, wird diese beim FC St. Pauli unterdrückt. Doch die "Gutmenschen- Fans" des FC St. Pauli benötigen keine Ausländer als Ventil für ihre Ohnmacht. St. Pauli- Fans leben ihren Rassismus im Hass gegenüber allen "Ossies" aus. Sie hassen alles Deutsche, ja alles Patriotische, wenn es denn nur der Patriotismus von Europäern ist (mit einigen Ausnahmen wie Iren und Schotten).
Türken, Araber und Afrikaner dürfen beim FC St. Pauli gerne Nationalisten und "rechts" sein. Darüber wird wohlweislich hinweg geschaut.
Wer jetzt entgegenhält, dass viele St. Paulianer auch die DFB- Auswahl anfeuern, dem sei entgegnet, dass dies erst der Fall ist, seitdem in der DFB- Auswahl Migranten mitspielen. Zuvor galt jede Sympathie für die DFB- Auswahl als verdächtig und als "dumpfe Deutschtümmelei".
Als ich vor Jahren einen Eintracht- Frankfurt Schal trug, auf dem neben dem Eintracht- Wappen minimal die schwarz- rot- goldenen Farben zu sehen waren, wurde ich mehrmals von St. Paulianern darauf hingewiesen, daß "hier [im Stadion] keine Nazi- Symbole erwünscht" sind. Zu dieser Zeit zauberten im Frankfurter Sturm zwei Ghanesen, die zwar ganz Fußballdeutschland beeindruckten, aber für die "Zecken" ein Tabu darstellen sollten.
Das lag wohl nicht nur an den Farben der Eintracht.
Gibt es noch Fragen?

Erklärter Lieblingsfeind ist Hansa Rostock. Rostocker gelten für St. Paulianer generell als "Nazis" und "Rechte". Das entspricht zwar nicht der Realität, aber die wird von den St. Paulianern verdrängt.
Hansa Rostock verfügt über einen ganzen Stadionblock voller "Linksautonomer". Als diese Rostocker Fans den Fans vom FC St. Pauli anboten, im Stadion gemeinsam zu stehen, um so mächtiger zu wirken und die St. Paulianer vor Übergriffe durch andere Rostock- Fans zu schützen, wurde dies von offizieller Seite (Fanbetreuung) des FC St. Pauli sofort und energisch abgelehnt. Zur Feindbilderhaltung und um das eigene Hasspotential nicht zu gefährden, verzichtete St. Pauli auf jegliche solidarische Handlungen mit gleichgesinnten Rostockern.
Dieser Hass ist auch auf Teile der Hamburger Polizei zu beziehen. Bei Ausschreitungen mit Hansa- Fans in Hamburg verprügelte ein Lübecker St. Pauli- Fan einen Hansa- Fan, in dem er auf dessen Brustkorb saß und mit den Fäusten wiederholt ins Gesicht des Gegners schlug. Ein Hamburger Polizist kam hinzu, griff dem St. Paulianer energisch in den Nacken und zog ihn vom Rostocker weg. Soweit so gut. Doch, was nun erfolgte, spottet jeglicher Polizeiarbeit. Der Hamburger Polizist drosch nun mit seinem Gummiknüppel brutalst auf dem am Boden liegenden Rostocker ein.
Das sind keine Einzelfälle.
Als der FC Energie Cottbus bei St. Pauli zu Gast war, prügelte die Polizei die Cottbuser Gäste aus den Gästeblock. Dies geschah noch während der Ansage des St. Pauli Stadionsprechers oder genauer gesagt, als der Stadionsprecher kurz vor Spielende mit "Liebe Cottbuser Fans..." begann, war dies das Signal der Hamburger Polizei, mit ihrer Gewaltorgie anzufangen. Weder hatten sich die Cottbuser- Fans in irgendeiner Weise negativ benommen, noch konnten wir irgendwelche Cottbuser Krawalltouristen sichten. Die Gewaltorgie richtete sich gegen stinknormale und friedliche Kuttenträger von Energie. Als ich die Männer in meinem Umfeld aufforderte, gegen die Bullen vorzugehen, weil es "nicht sein darf, dass hier unsere Gäste dermaßen behandelt werden" und ich daran erinnerte, dass "wir auf Ausfährtsfahrten auch nicht solcher Willkür ausgesetzt werden wollen", erntete ich nur gelangweilte Blicke, aber dafür Sätze wie "Das sind doch nur scheiß Cottbuser". Dass das Desinteresse und die Schadenfreude der Männer aus meinem Umfeld auf alle im Stadion anwesenden St. Paulianer zu beziehen war, ließ sich an den Reaktionen im Stadion deutlich erkennen. Keine Pfiffe in Richtung der knüppelnden Bullen, keine Rufe, nichts außer Beifall und Geklatsche. Der Verein entschuldigte sich noch nicht einmal im Nachhinein bei den Cottbusern. Jedenfalls nicht offiziell oder das es mir zu Ohren kam. Und ich verfügte über gute Kontakte beim FC, die bis in die Chefetage reichten.
Übrigens war dies meine letzte Saison beim FC St. Pauli. Das sprichwörtliche Fass war längst übergelaufen.

Was die "friedlichen" St. Pauli- Fans angeht, so ist das ein Mythos, der sich auf die Vereinsgeschichte aus den Jahren 1988 bis ca. 1991 gründet. In diesen Jahren konnte man die St. Paulianer wirklich als "friedlich" bezeichnen und das Millerntor- Stadion, die Heimat des FC St. Pauli, galt zurecht als "das Freudenhaus der Liga".
Wobei bereits damals das Bewerfen von gegnerischen Spielern und den Schiedsrichtern mit gefüllten Getränkebechern zum Volkssport am Millerntor zählte.
Ein Treppenwitz der Vereinsgeschichte ist, dass, als der DFB wegen solcher Dinge das Ausschenken von Alkohol in Stadien generell untersagte, waren von diesem Verbot zwei Vereine befreit. Kaiserslautern und St. Pauli. Also die zwei Vereine, in denen das Becherwerfen als Volkssport betrieben wurde und wird.
Am heutigen Tag muss der FC St. Pauli sein erstes Heimspiel in dieser Saison im 40 Kilometer entfernten Lübeck austragen. Der Grund hierfür war ein Becherwurf, der einen Schiedsrichterassistenten verletzte.
Der Verein versuchte sich mit einer Einzeltäter- These herauszureden. Das war schlichtweg gelogen, weil an diesem Spieltag wieder einmal zahlreiche Becher flogen.
Millerntorstadion, St. Pauli - Karlsruhe. Der Sympathieträger Thomas "Icke" Häßler bestreitet sein Abschiedsspiel im Trikot des KSC. Häßler bereitet sich auf einen Einwurf vor, steht "zum Anfassen nah" vor uns. Die anwesenden St. Pauli Hooligans verabschieden sich höflich bei "Icke". "Icke" bedankt sich für die Anerkennung mit einem Lächeln. Doch plötzlich fliegen Becher auf "Icke" Häßler. Ich drehe mich um und erblicke einen Mittfünfziger, der in diesem Augenblick seinen Becher werfen will. Als ich ihm unmissverständlich klar mache, dass sein Becherwurf mit einer Reaktion meinerseits geahndet wird, in dem ich ihm androhe, meine Faust in Höchstgeschwindigkeit in seiner Visage zu platzieren, unterlässt er sein Vorhaben. Sein Umfeld, allesamt die Abteilung Ü50, hatte offensichtlich die Becher zuvor geworfen. Eine Schande, wie nicht nur ich dies sah, doch das hinderte diese Vollpfosten nicht daran, herumzupöbeln, dass "ich mich doch nicht so haben" sollte.
Kategorie A = der friedliche Fan 
Kategorie B = der bei Gelegenheit gewaltgeneigte Fan
Kategorie C = der zur Gewalt entschlossene Fan
Quelle: recht-niedersachsen.de 
St. Pauli hat nur relativ wenige Fußballfans der Kategorie C, verfügt dafür über tausende Kategorie B- Fans.
Wenn es gegen "feindliche" Vereine geht, und davon gibt es viele, sind die Kategorie B- Fans durchweg der Kategorie C zuzurechnen.
Immer wieder fallen St. Paulis "friedliche" Fans durch Krawalle, Zerstörungswut, Verschmutzung von Verkehrsmittel und öffentliche Plätze etc. pp. auf.
Der FC Energie Cottbus weigerte sich vor zwei Spielzeiten, Eintrittskarten an St. Pauli- Fans zu verkaufen. Der finanzschwache Verein aus der Lausitz begründete dies mit den finanziellen Mehrkosten, die der Verein für zusätzliche Ordnungskräfte aufbringen müsste und den Erfahrungen aus der Vergangenheit, da St. Pauli Fans immer wieder für Krawalle gesorgt hätten.
Eine solche Konsequenz wünscht man sich auch von anderen Vereinen. Doch deren Vertreter loben in den Medien immer wieder die "Super- Fans von St. Pauli". Im nichtöffentlichen Raum sprechen sie allerdings eine andere, aber dafür realistische Sprache. Die Medien schweigen sich über Krawalle mit St. Pauli- Beteiligung weitestgehend aus. Wenn berichtet wird, dann verharmlosend und um Schuldzuweisungen in Richtung der St. Pauli- Gegner zu verbreiten. Motto: Hoch lebe das Klischee!

"Antifaschistisch" ist ein irreführendes Prädikat, dass der Verein und seine Fans für sich beanspruchen.
Denn laut "Faschismus"- Definition denkt und handelt ein Großteil der St. Pauli- Fans "faschistisch".
Wenn man allerdings den Begriff "Faschismus" nur im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus, jeglichen deutschen oder europäischen Patriotismus und den Faschismus der ersten Hälfte des 20 Jhd. verstanden wissen will und somit seine eigentliche Bedeutung ideologisch missbraucht, dann lassen sich St. Pauli- Fans auch als "antifaschistisch" bezeichnen. Allerdings, wie gesagt, in fälschlicher Weise.
Viele St. Pauli- Fans und Sympathisanten dieses Vereins leben in dem Irrglauben, eine Weltanschauung könnte man sich für wenige Euro in Form eines "Nazis raus"- Aufnähers erwerben und hätten dadurch das Recht erworben, alle Andersdenkenden zu bekämpfen und zu unterdrücken und sich darüber hinaus wie Asoziale aufzuführen. Jedenfalls wird der Mensch nicht an seinen Aufnähern gemessen, sondern an seinem Handeln. Wer Andersdenkende selbst mit kriminellen und unmenschlichen* Methoden bekämpft und unterdrückt, handelt per Definition "faschistisch".

"Antisexistisch".
Die "Rote Flora" ist ein Veranstaltungsort im Hamburger Schanzenviertel. Zu den Stammgästen zählen überwiegend St. Pauli- Fans.
Als sich der Techno- DJ Sven Dohse bei gefühlten 45° seiner Oberbekleidung entledigte, um entspannter arbeiten zu können, wurde ihm "Sexismus" vorgeworfen.
In der vergangenen Saison ließ ein St. Pauli Sponsor leicht bekleidete Damen in einem Séparée tanzen. Die Damen tanzten freiwillig und wurden dafür entlohnt. Das hinderte jedoch gewisse St. Pauli- FansInnen nicht daran, dem Treiben fortan ein Ende zu bereiten. Mit "Sexismus"- Vorwürfen will niemand auf St. Pauli konfrontiert werden. Selbst dann nicht, wenn dadurch eine absolute Minderheit die Mehrheit unterdrückt und es sich gar nicht um Sexismus, also die Abwertung der Frau, sondern nur um ein bisschen nackte Haut handelt.
Doch, wer meint, St. Pauli- Fans wären "antisexistisch", der irrt. "Antisexistisch" sind sie nur, wenn es darum geht, Natürliches (Nacktheit im weitesten Sinn) und Schönes unterdrücken zu können.
Wo es sich lohnen würde, wahren "Sexismus" zu bekämpfen, da fallen genau diese St. Pauli- FansInnen durch bemerkenswertes Handeln auf.
Sie verteidigen das Tragen von Burkas ebenso, wie sie stolz darauf sind, daß der Chef des größten Sexistenvereins der Welt und Vizegott in Rom ihren Verein gesegnet hat. Diese Urkunde mit der Segnung des Papstes hing jedenfalls jahrelang im alten Vereinsheim. Ob es noch heute im Stadion zu finden ist, weiß ich nicht. Ich bekam jedenfalls nie mit, dass irgendjemand dagegen protestierte. Ich war der Einzige. Allerdings hätte ich der damaligen Wirtin nicht von meinem Unmut darüber erzählen sollen. Sie kannte mich zu gut, als dass sie von leerem Gerede auszugehen hatte. So wurde ich stets gut beobachtet, wenn ich in die Nähe dieses Unsegens kam. Ich hätte das Bild einfach heimlich entwenden oder der Papst- Visage  von "Polen- Wackel- Paule" mit wasserfestem Filzstift  ein Hitlerbärtchen verabreichen sollen.
So und wem das noch nicht reicht, der sollte sich den aktuellen "Newsletter" des Vereins anschauen oder die Webseite des FC besuchen.
Sie wollen "links" sein, was in deren Selbstverständnis auch mit "fortschrittlich" übersetzt werden kann.
Auszug aus dem aktuellen "Newsletter" des FC St. Pauli (Bild anklicken vergrößert dieses)

Sie sind stolz darauf, von einer "Allstar- Auswahl" des AS Rom "sogar Rosenkränze" geschenkt bekommen zu haben und sie sind stolz darauf im reaktionärsten Staat Europas, dem Vatikan, empfangen worden zu sein.
Was das mit fortschrittlichem Denken zu tun hat, können sie diesem Fortschritt im Rückschritt entnehmen.

Ich beende hier diesen Artikel, sonst wird er zu lang.

* Ich mag diesen Begriff nicht. Dieser Begriff ist so verlogen und falsch, wie es nur Menschen hervorzubringen in der Lage sind. Denn sie meinen menschliches Verhalten und sagen dazu unmenschliches. Welches andere Tier benimmt sich wie der Mensch?

32 Kommentare:

  1. hmmm..schade sehr einseitig und schlecht geschrieben ausserdem faktisch kaum beweisbar oder zu wiederlegen. deine persönliche meinung ist es ja nicht was mich stört allerdings musst du auch klar trennen zwischen deiner meinung und den fakten die du versuchst zu missbrauchen oder besser gesagt zu verwenden... macht ja nix wenn man bedenkt das du teil des system warst oder bist das du dort beschreibst erklärt sich ja die fehlende möglichkeit inteeligenz zu verwenden.

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  2. Wenn dieser Artikel repräsentativ ist, kann man diesen Blog getrost übergehen. Ich habe selten so ein Sammelsurium an pseudokritischem Mist gelesen.

    Ich gehe mal davon aus, dass der Autor auch ein ganz großer Verschwörungstheoretiker ist. Die basteln sich auch aus allen möglichen Versatzstücken zusammen, was ihnen gefällt.

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  3. *looool* wie schlecht ist DAS denn bitte ? So wie er schreibt und was er schreibt, war er höchstens mal kurze Zeit Mitläufer beim FC St. Pauli, wahrscheinlich kannte er aber nur jemanden der jemanden kannte. Voller sachlicher Fehler dieser Beitrag, höchstens dienlich um der unreflektierten (wenn überhaupt-) denkenden nationalen Fußballproll- MöchtegernUltra und Klientel als Wichsvorlage zu dienen. In diesem Sinne: Danke an den "Autoren", dass er dabei behilflich ist dem Dummvolk ihr Futter zu liefern, schließlich lebt eine ganze Internet-Plattform (.ws) davon. Nicht dass die dort verhungern, ich lache so gerne über diese Deppen dort. Bis zum nächsten Mal (hoffentlich) !

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  4. Endlich schreibt mal einer, was viele Denken- sich aber nicht trauen, es auszusprechen !
    Danke dafür !

    @Moe: ließ dir deinen Kommentar nochmal durch - vielleicht merkst Du es selber! Von Intelligenz reden, aber selber keinen (!) Satz fehlerfrei hinbekommen...

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  5. Ich nehme mal an Ihr 3 seid MINDESTENS St.Pauli Symphatisanten.Kaum kommt jemand der etwas gegen den "Heiligen" Verein sagt ist es Falsch und der Autor ist ein Idiot ein Lügner oder sonst was!!!

    P.S.Ich find den Artikel gut und spiegelt das wieder was ich kennen gelernt hab.

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  6. Da sind ja schon 2 von den Deppen, einer 17:59 und der andere 18:01 ... kommt put put put ... da sind doch noch mehr ? Ihr seid dumm. Punkt. Deutschland verblödet immer mehr. Statt dies zu fördern, sollte der Autor mal überdenken wieviel er/sie/es hierzu beiträgt durch derartige Artikel.

    ;-)

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  7. @ Anonym (21:40)

    Die Verblödung Deutschlands lässt sich sehr gut an ihrem Beitrag festmachen.
    Ihren Vorschlag politisch unkorrekte Beiträge und Tatsachenbenennungen zu unterlassen bzw. zensieren zu wollen, entspricht ihrer kleingeistigen Blockwartmentalität.

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  8. @ Lux:

    Nö, passt schon. Es sollen ruhig weiterhin solche Beiträge verfasst werden, schließlich will das Volk anhaltend unterhalten werden. Politisch unkorrekt finde ich den Beitrag nicht. Ebenso sind dort keine Tatsachen enthalten, noch werden welche benannt, geschweige denn war eine Unterlassung und Zensur mein Vorschlag. Belegen Sie mir gerne das Gegenteil dessen, es dürfte schwer werden bis unmöglich sein, dies zu tun ohne bewusste Fehlinterpretationen oder Wortverdrehungen. Sie hingegen versuchen meine geistigen Fähigkeiten einschätzen zu können und mir eine bestimmte Mentalität zuzuschreiben, welches mich aber auch nicht im Geringsten tangiert. Im Gegenteil, es ist amüsant. Ganz allgemein und unpersonifiziert glaube ich, dass Blogger mit einem erhöhten Hang zu Verschwörungstheorien und einem scheinbar ausgeprägtem Narzissmus verlieren irgendwann die Bindung zu den Realitäten. Stimmen Sie mir da zu ?

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  9. Selten so einen Mist gelesen ... Du stellst völlig unbelegbare Behauptungen auf und machst die Fanszene für das verhalten des Vereins verantwortlich ... du hast ganz offensichtlich keine Ahnung wie die aktive Szene vom FCSP tickt ... ich gebe dir aber immerhin in dem Punkt recht, dass wir St. Paulianer nicht die lieben Paadypaulis sind, als die wir immer dargestellt werden - ich wage mal die Behauptung, dass wir trotzdem für weitaus weniger Stress verantwortlich als der Durchschnitt an Vereinen in Liga 1-4 - und dass wir mit unter alles andere als Tolerant sind .... wozu soll ich auch leute tollerieren, die mir aufn Sack gehen und mich abfucken ....

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  10. @Anonym

    Im Gegensatz zu @Anomym Nr. 1 sind Sie der deutschen Sprache mächtig. Deshalb möchte ich Ihnen antworten.

    ...keine Tatsachen enthalten, noch werden welche benannt...
    Belegen Sie mir gerne das Gegenteil dessen, es dürfte schwer werden bis unmöglich sein, dies zu tun ohne bewusste Fehlinterpretationen oder Wortverdrehungen.


    Sie sehen im unteren Abschnitt des Beitrages einen screenshot der Webseite des Klubs. Sie können übrigens dieses Bild anklicken und es wird daraufhin vergrößert dargestellt.
    Da sie behaupten, in meinem Beitrag wäre "keine Tatsache" enthalten, dann können Sie gerne die entsprechende Webseite aufrufen und sich davon überzeugen, dass es sich um einen "wahrheitsgetreuen screenshot" handelt. Diese Tatsache ist nachweislich vorhanden. Der Punkt geht an mich.

    Ganz allgemein und unpersonifiziert glaube ich, dass Blogger mit einem erhöhten Hang zu Verschwörungstheorien und einem scheinbar ausgeprägtem Narzissmus verlieren irgendwann die Bindung zu den Realitäten. Stimmen Sie mir da zu ?

    Ob nun Blogger allgemein betrachtet zu Verschwörungstheorien neigen, halte ich gemessen an der Vielfalt der Bloggerszene für stark überzogen.
    Dennoch gibt es echte und unechte Verschwörungstheoretiker. Erstgenannte sind übrigens oftmals in professioneller Mission unterwegs. Übrigens glaube ich nicht, dass Sie das Vorhandensein von Verschwörungen generell abstreiten würden. Denn sonst würden Sie Ereignisse abstreiten, die allgemein anerkannt und überprüfbar sind. Beispiele? Die Bostoner Teaparty, das Hitler- Attentat durch Stauffenberg, Osamas 9/11 Clou, aber auch Fälle von Mobbing (hinaus ekeln) oder krimineller Vereinigungen (z.B. gemeinschaftliche Betrügereien) sind, davon bin ich überzeugt, sind Fakten, die selbst Sie überzeugen dürften.

    Ein "scheinbar ausgeprägter Narzissmus" könnte ebenso der Grund sein, weshalb Sie sich die Mühe machen und wohlformulierte Kommentare verfassen. Wobei ich dabei auch noch andere Gründe für denkbar halte.

    P.S. Denken sie daran, die Stadtwache schläft nicht...

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  11. Nachtrag: Osamas 9/11 Clou ist zwar überprüfbar, aber je gründlicher die Überprüfung stattfindet, desto unlogischer und widersprüchlicher erscheint die offizielle Version. Das ist Fakt.
    Aber selbst, wenn Sie der offiziellen Version uneingeschränkt und in merkwürdiger Weise vertrauen,dann müssen Sie Zugeben, dass es sich um eine Verschwörung von Teppichmesserräubern handelte. Juristisch oder auch nur nach den Grundregeln der Spurensicherung (Polizeiarbeit) sind bis dato Fakten zu erkennen, die von offizieller Seite nie befriedigend erläutert bzw. dargestellt wurden und im unüberbrückbaren Widerspruch zur offiziellen Theorie stehen.

    Wenn Sie nun meinen, ich sei dumm (narzistisch) genug, öffentlich Zweifel an der offiziellen Theorie anzumelden, auf das ich als Verschwörungstheoretiker durchgehen kann, dann täuschen Sie sich.
    Nicht nur im Namen der Vernunft. Wer diesbezüglich keine Zweifel anzumelden hat, sollte sozial geächtet werden. Menschliche Tugenden sehen jedenfalls anders aus.

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  12. Da haben Sie sich ja die "allerheiligste" und wichtigste Tatsache herausgesucht. Über die Diskutier- oder Streitbarkeit dieser von Ihnen primär angeführten Tatsache lässt sich wiederum hervorragend streiten. Ich gebe zu, dies mag einer Tatsache entsprechen, im tatsächlichen Sinne ;-) Punkt für Sie, das gestehe ich ein. Wobei diesem einen Punkt für eine Tatsache in einem solch langen und ausgedehntem Beitrag (Artikel) mehrere folgen sollten, oder ? Es kann ansonsten schnell der Eindruck erweckt werden, dies wäre die einzige verifizierbare Tatsache im Artikel.

    Natürlich gibt es reale und nachweisbare Verschwörungen, dies streite ich nicht ab. Kennen Sie die Mafia ? Oder die Rot-Weissen ? Mit denen würde ich mich nicht anlegen.

    p.s.: Blogwartmentalität...

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  13. Nachtrag: Ich setze dumm nicht mit narzistisch gleich. Das sind zwei völlig unterschiedliche Persönlichkeitseigenschaften.

    Natürlich scheint (!) es so, als sei an der 9/11 Sache irgendetwas Verschwörerisches, das leuchtet ein. Illegale Kriege etc., alles Mist. Ich denke da sind wir uns einig.

    Es gibt menschliche Tugenden, ja. Es gibt auch journalistische- oder Blogger-Tugenden. Nicht jeder hält sich aber daran ;-)

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  14. "Wobei diesem einen Punkt für eine Tatsache in einem solch langen und ausgedehntem Beitrag (Artikel) mehrere folgen sollten, oder ? Es kann ansonsten schnell der Eindruck erweckt werden, dies wäre die einzige verifizierbare Tatsache im Artikel.

    Das kann ebenso gut den Eindruck erwecken, der Antwortende hatte sich nicht mehr Zeit als notwendig für seine Antworten nehmen wollen.

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  15. Mir ist so eben noch etwas zum Thema Narzissmus eingefallen.
    Narzissmus lässt sich durchaus mit Dummheit vergleichen. Denn gemessen an den Realitäten in diesem Universum entspringt Narzissmus dümmlicher illusionistischer Einbildungen.
    Dennoch halte ich Narzissmus für nichts Unnatürliches, wenn er sich denn nicht schon, in den Augen seiner meisten Artgenossen, durch krankhaftes Verhalten äußert. Narzissmus entspringt dem Arterhaltungstrieb, also einem, ohne Frage, bedeutenden Urtrieb.

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  16. Notwendig ist das alles nicht, nein. Ich dachte nur, dass Sie die Chance vielleicht hätten nutzen wollen, um Ihre Thesen zu untermauern und sich nicht auf einen einzigen und eher kleinen "Malus", wenn man den Besuch im Vatikan denn so nennen mag, herunterdebattieren lassen.

    Ebenso wenig haben Sie die Gelegenheit genutzt, mich zu fragen wo denn- meiner Meinung nach- die reichlichen Fehler liegen, die Sie bei ihrer "Recherche" begingen.

    Dies lässt mich zu dem Schluss kommen, dass es sich bei dem Artikel ausschließlich um eine persönliche und emotionale, somit bewusst übertriebene(freundlich formuliert) Ausschmückung eines persönlichen Rachefeldzuges handelt und dieser sich somit jeder sachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik entzieht.

    Manchmal ist das was man nicht sagt, das was man sagt. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

    In diesem Sinne: Schlafen Sie gut !

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  17. Die vermeintliche Unsachlichkeit begründen Sie womit?
    Mit im Grunde wiederholten Behauptungen?!

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  18. Hilfe was für einen hass muss der autor auf den verein haben?????

    Hier wimmelt es von unterstellungen und behauptungen die schon beslustigend sind.

    1. St. Pauli hat mit die höchsten Eintrittspreise der Liga und zählt zu den kommerzialisiertesten Vereinen überhaupt.

    -> Dann kläre uns doch mal auf was an FC ST. Pauli kommerzieller ist als an anderen Vereien?

    Vor dem Umbau des Stadions konnte man sich auf der Haupttribüne jahrelang noch nicht einmal die Hände waschen, wenn man dort auf der Toilette war. Die Toilette war ein übelriechender und verdreckter Baucontainer.
    Sie stank stand für das wahre Niveau des FC St. Pauli.
    -> Ist das jetzt die Kommerzialisierung, das man nun auf die Toilette gehen kann ohne das sie verdreckt ist????

    Türken, Araber und Afrikaner dürfen beim FC St. Pauli gerne Nationalisten und "rechts" sein. Darüber wird wohlweislich hinweg geschaut.
    -> Hast du Parolen, Fahnen, transpis von den oben genannten Volksgruppen im Stadion gesehen, die deine these belegen. Einfach zu behaupten ist ein wenig zu einfach...beweise bitte

    Wenn es gegen "feindliche" Vereine geht, und davon gibt es viele, sind die Kategorie B- Fans durchweg der Kategorie C zuzurechnen.
    Immer wieder fallen St. Paulis "friedliche" Fans durch Krawalle, Zerstörungswut, Verschmutzung von Verkehrsmittel und öffentliche Plätze etc. pp. auf.
    -> klar FC ST. Pauli hat tausende fans die zu hooligans mutieren wenn es gegen die bösen geht.....sorry aber das ist doch der totale schwachsinn. Stimmt FC ST. Pauli Fans sind genuaso wie die Fans vom HSV, Dortmund, Essen , Rostock etc. In allen vereinen gibt es Fans die sich nicht an die regeln halten und Zerstörungswut, Verschmutzung von Verkehrsmittel und öffentliche Plätze begehen. Jetzt sag mit bitte nicht das das nur bei FC ST. Pauli stattfindet?

    Achja, habe ich ihnen schon erzählt, dass der AS Rom in Fachkreisen auch "SS" Rom genannt wird? Die Fans vom AS Rom sehen es nämlich überhaupt nicht gern, wenn stark pigmentierte Spieler im Trikot ihres Vereins auftreten. In der Vergangenheit machten sie deshalb des öfteren Randale.
    -> Deine recherche ist klasse, wir reden von Lazio Rom....die sind dafür bekannt das Sie gegen alles sind was nicht eine weiße hautfarbe hat...das kannst du dich gernre bei der Legion Germania informieren, die klärt dich gerne über ihre politischen anischten auf...das bist du ach gut aufgehoben...die haben das gleiche feindbild wie du

    Sport Frei

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  19. Vielen Dank an den Autoren für einen weiteren Beweis, dass St.Pauli aneckt. Ich hatte heute erst wieder eine Diskussion mit einem HSVer, der mir versuchte klar zu machen wir wären Modefans. Eben dieser HSV hat Fans, die nach 3 verlorenen Spielen das Stadion schon deutlich vor Abpfiff verlassen - toller Fan-Support. Oder die beschriebene Eintracht, deren Fans den eigenen Spielern drohten, das Spielfeld stürmten und nur unter massivem Polizeieinsatz zurückgedrängt werden konnten. Dazu Rostock, die nicht nur im und am Stadion randalieren, sondern bereits auf dem Bahnhof anfangen und dann rund um das Millerntor Geschäfte und Restaurants stürmen, da alles "Feinde" sind.

    NATÜRLICH ist auch gleich die Hamburger Polizei dabei :)
    Genau diese Hamburger Polizei, die weggesehen hat, als Kollegen aus anderen Teilen der Republik (ich meine es war Ostdeutschland), die St. Pauli Fankneipe Jolly Roger gestürmt, mit Tränengas befeuert und Gäste zusammengeschlagen haben?

    Lieber LUX, dieser Artikel ist polemisch (was meine Artikel auch meistens sind) und somit keine journalistische Arbeit. Als Meinung lasse ich ihn stehen, auch wenn vieles darin einseitig, falsch, oder meinungsgeprägt ist. Das ist das schöne: Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins!

    Und damit viel Spaß beim weiterärgern, nur wer Pauli-Fan ist versteht das Gefühl, das dahinter steht, wenn man sich auch nach dem Abstieg wieder auf die neue Saison freut. Wenn man keine Nazis im Stadion haben möchte, wenn kein Schiedsrichter als "schwule Sau" beschimpft werden darf, wenn Hells Bells läuft, auch wenn es einfach nicht Underground ist, aber das soll es eben auch gar nicht sein!

    Beste Grüße aus der 2.Liga

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  20. Schon schlimm, dass Luzifer und Lux so unterbelichtet sind. Bei diesem ganzen Unsinn wird mir ganz etikettenschwindelig. Der Feind des FC St. Pauli bezieht übrigens folgendermaßen Stellung:

    http://www.hsv-forum.de/showthread.php?s=6f4b669ccf57a6a734f51a106865674d&t=81485&page=56

    Um mal ein wenig Licht ins Dunkel der scheinheilig Erleuchteten Luzifer und Lux zu bringen.

    Grüße aus der Vorstadt ! ;-)

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  21. der text liest sich wie "ich habe das mal von einem bekannten gehört und dieser hat es von seiner tante gehört und die tante hat es von......gehört...usw..."...

    tja, wenn es für die journalistenschule nicht mehr reicht, dann wird man halt ein (sehr miserabler) blogger oder bild-redakteur...

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  22. @anonym (16:10)

    "Der Feind des FC St. Pauli bezieht übrigens folgendermaßen Stellung:
    http://www.hsv-forum.de/showthread.php?s=6f4b669ccf57a6a734f51a106865674d&t=81485&page=56
    "

    Irrtum, der Autor hat noch nie einen Beitrag für das HSV- Forum verfasst, ja, noch nicht einmal einen Account für das HSV- Forum.
    Das war wohl nichts mit ihrem versprochenen Licht... :-)

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  23. @Le Bambi

    "Lieber LUX, dieser Artikel ist polemisch (was meine Artikel auch meistens sind) und somit keine journalistische Arbeit. Als Meinung lasse ich ihn stehen, auch wenn vieles darin einseitig, falsch, oder meinungsgeprägt ist."

    Eine Polemik ist eine Streitschrift und eine eigene Gattung im Literaturbetrieb.
    Polemiken schliessen nicht zwangsläufig journalistische Arbeit aus, zudem ich nirgends behauptet habe, eine journalistische Arbeit abgeliefert zu haben.

    Was das Vorhandensein von Meinungen angeht, habe ich eine andere Auffassung als Sie. Kennen Sie die Steigerung von Luxus? Eigenes Auto, eigenes Haus, eigene Meinung.

    Was allerdings als falsch in meinem Artikel bezeichnet werden kann, sollten sie dann doch besser konkretisieren und Gegenbeweise anbringen.
    Denn mit Behauptungen allein, ist noch lange nichts bewiesen.

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  24. @ Lux:

    Mit "Feind" des FC St. Pauli ist der HSV und seine Fans gemeint, nicht ein bloggender Suppenkasper. Darauf wäre aber auch jeder denkende Mensch gekommen, der sich den Link durchgelesen hat.

    Dich betrachtet niemand als Feind, du magst vielleicht feindselig sein, aber kein Gegner. Du bist ein Opfer.

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  25. Boah, so viel Lärm um nichts.

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  26. Hach, ich geb einfach auch mal meinen Senf dazu:
    In einigen Punkten kann man dem Autoren recht geben. Zum Beispiel ist der FC St.Pauli in den letzten 10 Jahren deutlich kommerzieller geworden. Einige Personen aus dem Verein würden es ja gerne noch kommerzieller haben, aber da wehrt sich die aktive Fan-Szene. Aber das hat zum Teil, wie der Autor ja auch selbst bemerkt hat, gute Seiten; siehe Toiletten-Situation... Wie der Autor darauf kommt, St.Pauli sei einer der kommerzialisiertesten Vereine sei, ist mir allerdings schleierhaft.
    Nun wird der St.Pauli-Fanszene vorgeworfen, das sie "Rassismus unterdrücken". Nein, nicht unterdrücken. Bekämpfen!
    Und es kommen sicherlich diverse "dummen" Sprüche gegen Ossis, wobei dies dann meist ziemlich direkt auf Fans von Ost-Vereinen spezifiziert wird, mit denen es in der Vergangenheit aufgrund politischer Differenzen zu Auseinandersetzungen kam. Wie sonst kann es zu der recht engen Freundschaft mit den Babelsberg-Fans kommen? Das sind auch Ossis. Und wenn man nachhakt hat bis jetzt noch fast jeder St.Pauli-Fan zugegeben, das es auch nette Rostock-Fans gibt...
    Naja, pauschalisieren ist ja immer so schön leicht... ;o)
    Wo "die St.Pauli-Fans" nun aber faschistisch agieren, würde ich gerne etwas genauer wissen, was da gemeint ist...
    Zum Thema "Sexismus": Ist schnell ein Streitthema, aber erstens dient Pole-Dancing einzig und allein zur sexualisierten Dartstellung der TänzerInnen (ja, auch der Tänzer!) - das ist Sexismus! - und zweitens, kommen die Leute doch ins Stadion um Fußball zu sehen, oder?
    Beim Papst muss ich dir wieder zugestehen, dass das auf jeden Fall ein sehr strittiges Thema ist. Das jedoch allein mit dem Thema "Sexismus" in Zusammenhang zu bringen ist ein wenig verkürzte Kritik.
    Ein Kommentar hat ja schon erwähnt, dass du Verein(sführung) und Fans in einen Topf schmeißt. Das passt leider in den meisten Fällen nicht; was übrigens bei den meisten Vereinen der Fall sein dürfte.

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  27. war voll macht nischt wenn man nicht schreiben kann. habe eh n kleines prob mit deutsch nuja. is so wie et is. wer schon schreibt der sollte wenigstens wissen worum es geht oder wo man grenzen ziehen sollte. tut man es nicht und setzt hier nur blindkopien aus den medien ein ist man einfach unkritisch und sollte lieber die finger von der tastatur lassen.

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  28. Warum machen sich eigentlich soviele Leute soviele Gedanken über einen Verein den sie gar nicht mögen? Solche Meinungsäußerungen sind doch meist die Ausgeburt eines unerfüllten Lebens, auch Neid spielt hier wohl eine große Rolle. Wie auch immer, war lustig zu lesen.

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  29. habt Ihr alle nichts zu tun? Nur der HSV! ;)

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  30. Der aktuelle Newsletter des FC St. Pauli enthält keine Daten über das Stadion oder die Region um Cottbus.
    Das ist insofern bemerkenswert, da die Macher des Newsletters doch angeblich jede Stadt vorstellen wollten, in der der FC St. Pauli zu Gast ist.
    An mangelnden Informationen über Cottbus kann die Ignoranz seitens der Macher definitiv nicht liegen.

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  31. Man muss sich doch mal die Realität anschauen. Wenn es irgendwo Konfrontationen gibt, sagen wir mal mit Rechtsradikalen oder rechts gerichteteten Hooligans. Der FC St. Pauli wird landauf, landab gerühmt für dieses "gegen Rechts sein" und sich gegen so etwas gerademachen. Ja, meine Güte, dann muss das in der Realität auch mal umgesetzt werden. Also wenn irgend so ein Nazi meint, er könnte im St. Pauli-Block derartige Sprüche loslassen, dann muss der auch das Gefühl haben, dass ihm das gesundheitlich nicht ganz gut tut.

    Sven Brux, Sicherheitschef des FC St. Pauli, während der Pressekonferenz zum Schweinske- Cup 2012 (der Schweinske- Cup wurde aufgrund von Gewaltaktionen, an denen St. Pauli- Fans beteiligt waren, bereits am ersten Tag abgebrochen)

    Einen Tag später veröffentlicht Brux und der FC St. Pauli folgende(dreiste) Richtigstellung. Dreist, weil der Verein und Brux die Zuhörer für so bekloppt halten, dass sie seinen Worten nicht folgen können. Feige versucht Brux sich herauszuwinden, doch hält er an seiner Aussage fest (er hat seine Gewalttäter- Sympathien lediglich anders formuliert ("Zivilcourage"):

    Mir liegt es fern, zur Gewalt abseits von Notwehr und Zivilcourage aufzurufen. Sehr wohl muss ich einräumen, dass meine Worte Spielraum für Interpretationen gelassen haben. Deshalb möchte ich noch einmal in aller Deutlichkeit sagen, dass ich Gewalt, egal von wem sie ausgeht, ablehne.

    Brux lehnt also Gewalt prinzipiell ab, um gleichzeitig zu verkünden, dass er zur Gewalt in "Notwehrsituationen" und bei "Zivilcourage" (was immer das bedeuten soll) aufruft.
    Brux ist ein Idiot. Er versteht sein eigenes Gequatsche nicht.

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  32. Liebes nettes St.Pauli. Was ist wenn in 50 Jahren nur noch Passdeutsche um euch rum stehen? Ist Völkersterben in eurem Sinne? Vielleicht wacht ihr dann mal auf!

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