WWF - ein "Naturschutzbund", der nie einer war

Dieser Artikel befasst sich mit den kriminellen und gemeingefährlichen Machenschaften des World Wildlife Fund (WWF).

Der WWF wurde unter anderem vom Mitglied der britischen Königsfamilie, dem Bilderberger und Großwildjäger Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, dem Bilderberger- Gründer Prinz Bernhard der Niederlande und dem Enkel von Fritz Hoffmann-La Roche, Luc Hoffmann, gegründet. Das Roche- Imperium gehört zu den Pharmariesen dieser Welt,verdient u.a. am Verkauf von nachgewiesenen Lebensmittelgiften und am Medikamentenschwindel im Zuge von erfundenen Seuchen und medial erzeugten Panikmachen. Roche beschäftigt in seinen Chefetagen illustre Gestalten wie den Kriegsverbrecher und Bilderberger Donald Rumsfeld.
Wer sich halbwegs in der globalen Realität auskennt, bemerkt bereits hier, daß der WWF von Böcken ins Leben gerufen wurde und regiert wird, die sich durch diese Etikettenschwindelei zum Gärtner machen.

Es liegt mir am Herzen, zunächst aufzuzeigen, auf welcher ideologischen Grundlage die unermessliche Gier und insbesondere der Zerstörungswahn des Menschen basiert. Wie kam es zu dieser Entwicklung und Entartung des Menschen?
Wenn die Menschheit ihre Probleme in den Griff bekommen will, muss sie sich zuallererst über die Ursachen dieser Probleme bewusst werden.

Der römische Historiker Tacitus beschrieb in seiner Germania das Verhältnis unserer Vorfahren zur Natur folgendermaßen:

Im übrigen glauben die Germanen, daß es der Hoheit der Himmlischen nicht gemäß sei, Götter in Wände einzuschließen oder irgendwie der menschlichen Gestalt nachzubilden. Sie weihen ihnen Lichtungen und Haine, und mit göttlichen Namen benennen sie jenes geheimnisvolle Wesen, das sie nur in frommer Verehrung erblicken.

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hingegen ist es eine germanische Besonderheit, auch auf Vorzeichen und Hinweise von Pferden zu achten. Auf Kosten der Allgemeinheit hält man in den erwähnten Hainen und Lichtungen Pferde, die durch keinerlei Dienst für Sterbliche entweiht sind...Der Priester und der König gehen neben ihnen und beobachten ihr Wiehern und Schnauben. Und keinem Zeichen schenkt man mehr Glauben, nicht etwa nur beim Volke: auch bei den Vornehmen, bei den Priestern; sich selbst halten sie nämlich nur für Diener der Götter, die Pferde hingegen für deren Vertraute.

Die Naturverbundenheit unserer Vorfahren wird hier eindrucksvoll beschrieben. Doch im Laufe der nächsten tausend Jahre sollte sich mehr und mehr an Stelle dieser Naturverbundenheit eine durchweg durch Gewalt eingeführte Ideologie im Gewand einer Religion durchsetzen. Bereits Karl der Große ordnete per Gesetz unter Androhung der Todesstrafe das Verbot an, die alten Götter auch nur beim Namen zu nennen. Man begann später sogar damit, alle den Germanen ehemals heiligen Tiere auszurotten. Das ist der wahre Grund, weshalb Bären, Wölfe und Raben zeitweise in diesen Gebieten als ausgerottet galten und heute noch sehr selten sind. Auf die Pferde konnte und wollte der Erbadel, der den alten Volksadel abgelöst hatte, nicht verzichten. Das Pferd wurde aber ausschließlich als Nutztier gehalten. Freilebende Pferde gab es fortan nicht mehr. Doch gelang es keiner Macht, bis heute nicht, das heidnische kulturelle Erbe auszurotten. Es existiert noch heute in den verschiedensten Facetten in unserer Gesellschaft.
Auch die Bürgerrechte entspringen letztendlich diesem Erbe und konnten sich erst durchsetzen, nachdem die Macht der Kirchen eingegrenzt werden konnte.
Übrigens wurden die ersten Naturschutzgesetze dieser Welt im Dritten Reich verabschiedet, was wiederum auf die zunehmende Umweltverschmutzung, aber auch dem Progermanismus, dem Neuheidentum der SS und hoher Nazifunktionäre, aber besonders auch dem Wunsch der regierten Massen zu verdanken ist. Ich erwähne dies nicht, um den Nationalsozialismus in irgendeiner Weise glorifizieren zu wollen, sondern um diese historische Tatsache zur Geschichte des Umweltschutzes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, auf das sich nicht eines Tages Kreaturen wie der Grüne Joseph Fischer als Erfinder des Umweltschutzes feiern lassen können.

Das Christentum ist das Judentum für Nichtjuden.

Friedrich Nietzsche 

Ich halte die mosaischen "Religionen" für die verachtungswürdigsten Ideologien, die die Menschheit hervorgebracht hat. Die Dauer, die negativen Auswirkungen und der reaktionäre Dogmatismus dieser Ideologien hat mehr Schaden als alles zuvor und danach angerichtet.
Nicht nur der Kapitalismus basiert auf diese Ideologien, sondern ebenso die Verachtung der Natur und von allem Natürlichen.
Diese Religion befiehlt sogar den Völkermord. Das diese Ideologie so erfolgreich auf den europäischen Erbadel oder heutigen Wahladel einwirkten bzw. einwirken, liegt an deren besondere Eignung dafür, die eigene Macht zu erhalten, zu vergrößern und andere Menschen zu unterdrücken.
Es ist die Primitivität einer antiken Ziegenhirtenkultur, deren Mythologie auf allgemeingefährliche und schädliche Grundaussagen basiert.
Es ist schlichtweg ein Trugschluss, zu glauben, daß durch diese religiösen Ideologien menschliche Werte geschaffen oder bewahrt wurden. Das Gegenteil ist der Fall. Betrachten wir das biblische Verbot des Mordens, so kann nicht unbeachtet bleiben, daß die Bibel voll von Mordanweisungen, Terrordrohungen und dergleichen ist und die jüdischen, christlichen und muslimischen Mosaisten sich zu keiner Zeit an dieses Verbot gehalten haben. Darüber hinaus gilt das Verbot des Mordens in allen Kulturen. Und werfen wir einen Blick in die Weltgeschichte oder auf die Gegenwart, dann benötigt es keines weiteren Beweises für die Heuchelei und Falschheit dieser Religionen.

Die Bibel wird von Boshaften und Narren gerne als das "Buch der Bücher" bezeichnet, was allein schon kennzeichnend (nicht nur) für unser Zeitalter des Massenwahns und der Verblödung ist. Die Bibel wird gerne als das "meistgelesenste" (und "meistverkaufte") Buch aller Zeiten bezeichnet. Doch dann ist die Bibel auch das "meistunverstandenste" Buch aller Zeiten. Wem die 250.000 Widersprüche der Bibel entgangen sind, die zum Großteil sich einander ausschließende Widersprüche ergeben und all das Bösartige, Jähzornige, Verlogene und Zerstörerische dieses Mach(t)werkes als das "Wort Gottes" begreifen will, dem kann man nicht nur eine merkwürdige Vorstellung vom "Göttlichen" bescheinigen, sondern zudem eine äußerst bedenkliche und gefährliche.
Nachfolgend nur zwei Beispiele dafür, weshalb sich der Mensch von seiner ursprünglichen Naturverbundenheit trennte. Unterschätzen sie nicht den Einfluss dieser Bibelstelle auf die Entwicklung aller mosaisch geprägten Gesellschaften. Dieser Einfluss besteht auch heute noch und zeigt sich ganz besonders in der Umweltzerstörung und ist keineswegs nur auf diese begrenzt.
Die Wüstenreligion als Basis dafür, die Erde in eine Wüste zu verwandeln.

Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (Psalm 8.6-9) 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib 

Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. (Epheser 4.24) (1. Mose 2.7) (1. Mose 2.22) (Matthäus 19.4) 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Quelle: Bibel- online

Dieses Buch beinhaltet die mehrfache Erwähnung, daß der Mensch das Ebenbild eines allmächtigen "Gottes" sei, also in gewisser Weise dieses allmächtigen Gottes ebenbürtig.
Was in anderen Kulturen den Caesaren und Hohepriestern vorbehalten war, was schon lächerlich genug ist, bezieht die hebräische Mythologie auf die gesamte Menschheit oder mindestens auf die Hebräer selbst.
Noch heute lassen sich Bischöfe und der Hochadel ganz offiziell mit der Bezeichnung "Ihre" anreden oder sprechen von sich als "wir". "Ihr" und "wir" steht für die jeweilige Person und "Gott", da diese Vertreter ihrer Zunft sich anmaßen, auf Grund ihrer Stellung Beides in einer Person zu sein. Das finden sie, lieber Leser, vielleicht nicht zeitgemäß und lächerlich, doch hindert dies selbst weltliche Amtsträger nicht daran, dieses dummdreiste idiotische Gebaren mitzumachen und somit zu erhalten. Wissen sie, welche Prozedur beispielsweise diejenigen mitmachen, die beim Papst eine Audienz erhalten haben?


offen zutage getretene Schizophrenie - hier am Beispiel des Papstes "Pillen- Paule"

Die andere Sache ist die maßlose und idiotische Annahme dieser Zeitgenossen, sich die Natur "untertan" zu machen bzw. machen zu können.
Wer sich selbst dazu berechtigt hat, "Gott" zu sein und die Natur als sein Sklave (so hießen die Untertanen in Bibelzeiten) betrachtet, ist zu jeder Schandtat in der Lage.
Und wie es uns die Geschichte lehrt, haben diese (ideologischen) Schwerstverbrecher auch so manche Schandtat begangen und begehen diese zunehmend ungeniert. Zum Schaden allen Lebens.
Denken sie, ich übertreibe?
Dann beachten sie folgende Aussage des Christen Prinz Philip, mit der dieser seinen Schwachsinn, aber auch seine Gemeingefährlichkeit eindrucksvoll verdeutlicht:

Nur so [massenhaftes Abschlachten von Tigern] kann man den Bestand wilder Tiere sichern. Es muss ein Gleichgewicht zwischen den Arten hergestellt werden. Das kann man nicht der Natur überlassen. In dem man die Raubtiere dezimiert, schützt man andere Tiere. Anders geht es nicht.

Zitat aus "WWF - der elitäre Club der Heuchler" [ab 5:28 min]

"Ihre Majestät" (!), der Schwachkopf  Prinz Philip tritt an die Stelle "Gottes" und behauptet ernsthaft, daß die Natur kein Gleichgewicht besitzt und nur das alternativlose Einschreiten des Gottes Mensch das herzustellen vermag, wozu der Bibelgott nicht in der Lage gewesen ist. Weder in seiner Schöpfung, noch in seiner allbarmherzigen Allmacht seines Daseins.
Es ist müßig anzufügen, daß es kein perfekteres Gleichgewicht als das der Natur gibt. Wenn dieses Gleichgewicht hier oder dort als gestört erscheint, dann kann dieses Gleichgewicht wieder hergestellt werden, in dem endlich und konsequent die Jagd auf solche menschlichen Kreaturen eröffnet wird. Die Zeit dazu ist längst überfällig und mit ihnen gehört deren Ungeist ausgerottet oder zur Warnung für künftige Generationen ins Museum des kollektiven Gedächtnisses verbracht.

Der Dokumentarfilmer Huismann* hat eine empfehlenswerte Dokumentation über diesen Schwachkopf und die von ihm mitbegründete "Naturschutzorganisation" WWF hergestellt.
Ich kann jedem Menschen nur raten, sich die halbe Stunde Zeit zu nehmen, um sich über den WWF und dessen wahre Funktion zu informieren. Sie werden spätestens dann wieder ein Stückchen freier sein. Zumindest in ihrem Denken. Klären sie die Menschen über das wahre Wirken des WWF auf. Verbreiten sie diese Dokumentation. Sie tun damit nicht nur ihren Mitmenschen einen Gefallen, sondern auch unser aller Zuhause, unserer (noch) schönen Erde.
Doch ich möchte sie auch warnen. Die Dokumentation ist zwar sehr informativ, aber sie hat ebenso dafür gesorgt, das öfters Tränen der Wut in meine Augen traten. Dennoch sollte die Doku zur Pflichtinformation gemacht werden und zwar für die gesamte Familie.

Die Dokumentation kann das Bewusstsein schaffen, welches benötigt wird, um wirkliche Veränderungen zu ermöglichen.



Das Ende der Doku konnte von Huismann nicht treffender gestaltet werden. Denn worin unterscheidet sich die Naivität des Medizinmannes von dem blinden (und verblödeten)Vertrauen "westlich - zivilisierter" Menschen in ihre Autoritäten? In nichts, außer das letztere bereits Farbfernseher oder Taschenrechner bedienen können...

*Allerdings findet man unter dem Wikipedia- Eintrag zu Huismann folgenden Text:
"Einer breiten Öffentlichkeit wurde er durch seine brisante Filmdokumentation über das Attentat auf John F. Kennedy bekannt, welches die ARD am 6. Januar 2006 ausstrahlte. Huismann präsentiert darin neue Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen, auf die er während seiner drei Jahre langen Recherche gestoßen ist. Sie belegen nach seiner Ansicht die These, dass der kubanische Regierungschef Fidel Castro Auftraggeber des mutmaßlichen Attentäters Lee Harvey Oswald war."
Über derartigen Nonsens möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern.