Mittwoch, 10. November 2010

Panne für die Holocaust- Industrie

Als Professor Norman G. Finkelstein sein Buch "Die Holocaust- Industrie" veröffentlichte, wurde er nicht nur von zionistischer Seite auf unverschämte und böswillige Weise verleumdet, sondern er wurde für seinen "Kreuzzug" auch massiv an seinem Schaffen gehindert. Finkelstein verdankt nicht zuletzt Persönlichkeiten wie Noam Chomsky, daß er noch akademisch arbeiten kann.
Nach der Überzeugung des amerikanischen Politologen Norman Finkelstein existiert ein Kartell aus Personen, Organisationen und Institutionen, das aus den Leiden des jüdischen Volkes politischen oder finanziellen Profit zieht und damit die Hauptursache des Antisemitismus bildet.
Bundeszentrale für politische Bildung* (Propagandaabteilung der Bundesregierung)
Finkelstein wollte mit seinem Buch weniger einen Skandal erzeugen, sondern vielmehr auf die organisierte Kriminalität in puncto Entschädigungen hinweisen. Wer dieses Buch kennt und das Zeitgeschehen aufmerksam beobachtet, der weiß darum, daß Finkelstein recht hat und es ihn ehrt, dieses Buch veröffentlicht zu haben.
Finkelstein machte sich mit diesem Buch zum Sprachrohr für zahllose Juden, die niemals oder kaum entschädigt wurden, trotz immenser Entschädigungsleistungen aus Deutschland. Die Gelder wurden zum Großteil von Skrupellosen und Kriminellen veruntreut, gelangten nur stark ausgedünnt zu den Empfängern.
Gestern kam wieder eine der vielen Meldungen über den Ticker, die Finkelsteins Anliegen beweisen und die dunklen Machenschaften seiner Gegner offenlegen.
 
(anklicken vergrößert) Ausschnitt aus zionistischer Postille "Bild" - Netzausgabe

*Die zionistische BpB ist an Tatsachen und Fakten nicht interessiert. Es geht ihr nur um ideologische Meinungsmache. Dabei ist sie unsolide und erfinderisch. 
Als die zionistische Medienlandschaft behauptete, der iranische Präsident hätte gesagt, "Israel müßte vernichtet werden" und diese angebliche Aussage Ahmadinedschads als böswillige zionistische Erfindung entlarvt werden konnte, erwähnten viele zionistische Medien diese Lüge nicht mehr (Ahmadinedschad sagte: "Das Besatzungsregime Israels müsse ein Ende haben"). Die BpB verbreitet allerdings weiterhin diese Lüge. Mit der Begründung, "Ahmadinedschad hätte dies sagen können". Diese böswillige Unseriösität bedient sich einer Comic- Sprechblasenkultur; es ist dabei egal, welchen Unfug man als Text in die Sprechblasen einträgt. Nur das hier die Erfindung als Realität verkauft wird. Die Macher der BpB zeigen dadurch bestens auf, welche "Werte" sie vertreten und vor allem, welche Charaktere sich hinter den Machern verbergen.

1 Kommentar:

  1. ... Arbeitslose sind faul, Minijobs eröffnen den Weg in den ersten Arbeitsmarkt, Bin Laden hat die Twin Tower zum Einsturz gebracht... es gibt viel Comic in dieser Welt.

    ...und was ganz besonders lolo ist, die Masche zieht bei den "Schafen" immer wieder

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