Foto: MerkurBereits im Präsidentschaftswahlkampf war es eindeutig zu erkennen: Der damals noch 77-jährige Joe Biden zeigte immer wieder Ausfälle, die nicht überzeugend durch sein Alter, eine in Teilen schon immer etwas skurrile Persönlichkeit oder durch die Anstrengungen des (Vor-)Wahlkampfes zu erklären waren. Wer, wie der Autor dieser Zeilen, sich gut zwanzig Jahre seines Medizinerlebens wissenschaftlich und praktisch schwerpunktmäßig mit Demenz, kognitiven Störungen und Altersmedizin beschäftigt hat, kam schon im Juni letzten Jahres anhand des vorliegenden Videomaterials nicht an der Diagnose einer noch leichten, aber dennoch bereits eindeutigen Demenz vorbei.
Etwas anders – das habe ich gut drei Monate später auf achgut.com durchaus nicht verhehlt – verliefen allerdings die beiden TV-Diskussionen im Herbst mit seinem Kontrahenten Trump. Denn Biden schlug sich angesichts seiner ja bereits „aktenkundigen“ Demenz beachtlich.
Biden als Zugpferd für die Wahlen zu nutzen, diente lediglich der Machtgier der US-Linken. Harris gleichzeitig in das Amt der Vizepräsidentin zu heben, obwohl die islamophile Linksextremistin bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei noch nicht einmal 2% der Stimmen für sich verzeichnen konnte, war von Anfang an das Kalkül einer Bande politkrimineller Putschisten aus der Familie der Gegen-Aufklärung.
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