Sonntag, 31. Dezember 2017

Afrika braucht die jungen Afrikaner in Afrika



Diese von Nana Addo Dankwa Akufo-Addo (73), dem Präsidenten Ghanas, am 3. Dezember 2017 in Accra während einer Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron (40) gehaltene fulminante Grundsatzrede findet in den hiesigen Kartellmedien nur deshalb keine Beachtung, weil sie nicht dem mühevoll gehegten Klischee vom "Bimbo" entspricht und weil all die Willkommensklatscher, all die Die-weißen-alten-Hetero-Männer-sind-an-allem-Elend-der-Welt-schuld-Propheten und was sonst noch so zu dieser unheiligen Allianz gehört, über diese Rede nur not amused sein können. Kurz, diese Rede ist Gift für die Genannten und macht ihnen einen Strich durch die profitable wie fanatisierte Milchmädchen-Rechnung.

Ghanas Präsident reagierte mit seiner Rede auf die harmlos klingende Frage eines Journalisten, ob "Frankreich seine Unterstützung für Länder stärken wird, die nicht zu seinen früheren Kolonien gehörten?"

Die Übersetzung der Rede von Präsident Akufo-Addo erfolgte durch Doktor Wolfgang Hintze. Die Übersetzung habe ich dankenswerterweise von Vera Lengsfeld übernommen.
Ich glaube, es steckt ein grundsätzlicher Denkfehler in dieser Art der Fragestellung. Wir können eine Politik nicht länger so fortsetzen, eine Politik für uns, für unser Land, für unseren Kontinent, die darauf basiert, dass uns die westliche Welt, Frankreich oder die EU unterstützt. Das wird nicht funktionieren. Es hat nicht funktioniert und es wird nicht funktionieren.
Unsere Aufgabe muss es sein, einen Weg zu beschreiben, wie wir unsere Nationen selbstständig entwickeln können.
Es ist nicht in Ordnung, dass ein Land wie Ghana – inzwischen seit 60 Jahren unabhängig – sich immer noch die Budgets für Gesundheit und Volksbildung durch die Großzügigkeit und Barmherzigkeit des europäischen Steuerzahlers finanzieren lässt. Wir sollten heute in der Lage sein, unsere grundlegenden Bedürfnisse selber zu finanzieren. Und wenn wir auf die nächsten 60 Jahre blicken als auf eine Periode des Übergangs, blicken wir auf eine Periode, in der es uns gelingt, auf unseren eigenen Füßen zu stehen. Unsere Perspektive darf nicht von den Entscheidungen des französischen Steuerzahlers oder finanziellen Überschüssen dort abhängig sein … wir begrüßen es natürlich, wenn uns der französische Steuerzahler hilft, wir werden ein Geschenk nicht ausschlagen.
Aber dieser Kontinent verfügt immerhin über 30% der wichtigsten mineralischen Rohstoffe der Welt. Es ist ein Kontinent von riesigen fruchtbaren und kultivierbaren Flächen. Er besitzt die jüngste Bevölkerung aller Kontinente der Welt, und wir haben die Energie, die Dynamik gesehen, die von diesen jungen Leuten ausgeht mit ihrer Ausdauer, ihrer Kreativität, ihrem Erfindungsreichtum beim Durchqueren der Sahara, beim Überqueren des Mittelmeers in klapprigen Booten. Diese Energie, diese Energien wollen wir innerhalb unserer Länder wirksam machen. Und es wird uns gelingen, diese Energien in unseren Ländern wirksam zu machen, wenn wir anfangen, Verhältnisse zu schaffen, die den jungen Menschen unserer Länder klar machen, dass ihre Hoffnungen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten genau hier bei uns liegen.
Migration als Bewegung von Menschen wird heute manchmal als ein neues Phänomen dargestellt. Aber daran ist nichts neu. Die Bewegung von Menschen ist so alt wie die Menschheit; und sie hat immer die selbe Ursache: die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten für den Menschen vor Ort. Also begibt er sich woanders hin. Wer von Ihnen mit der Geschichte des 19. Jahrhunders vertraut ist, weiß, dass die größten Migrationswellen im Europa des 19. Jahrhunderts, oder der größte Teil davon, aus Irland und Italien kamen. Eine Welle nach der anderen, Generationen von Italienern und irischen Menschen verließen ihre Länder auf der Suche nach dem „amerikanischen Paradies“; im Wesentlichen deshalb, weil Irland nicht funktioniert hat, weil Italien nicht funktioniert hat.
Heute hören wir das nicht mehr, heute sind junge Italiener in Italien und junge Iren in Irland.
Wir wollen, dass junge Afrikaner in Afrika bleiben (Beifall, auch von Macron)
Und das heißt: Wir müssen uns von der Mentalität der Abhängigkeit frei machen, von dieser Frage des „was kann Frankreich für uns tun?“. Frankreich wird das tun, was seinen eigenen Interessen am besten nützt, und wenn diese mit unseren Interessen übereinstimmen, „tant mieux“ – umso besser, wie die Franzosen sagen. Aber unsere Hauptverantwortung als Staatsführer, als Bürger, besteht darin, unserem eigenen Land zu Wachstum zu verhelfen, Institutionen zu schaffen, die gut arbeiten, die eine gute, eine verantwortliche Steuerung ermöglichen, die sicherstellen, dass das Geld, das den Führern anvertraut wird, für das Wohl des Bürger und nicht für das der Führer eingesetzt wird; ein System der Verantwortlichkeit, das Vielfalt zulässt, das es den Menschen erlaubt, sich frei zu äußern und einen Beitrag im Interesse des Gemeinwohls zu leisten.
Wir müssen uns fragen, was wir in diesem 21. Jahrhundert tun müssen, damit Afrika herauskommt aus seiner Demutshaltung und der Bettelei um Hilfe, Mitleid und Almosen. Angesichts seiner Ressourcen sollte es eigentlich der afrikanische Kontinent sein, der anderen Regionen Geld gibt. Wir müssen eine Mentalität entwickeln, die sagt: „Wir können das.“Andere haben es geschafft, also auch wir, und wenn wir das erst einmal erreicht haben, werden wir sehen, dass sich daraus ein befreiender Faktor für uns alle ergibt. Was haben die Koreaner, die Malaysier, die Singapurer gemacht, die ihre Unabhängigkeit zur selben Zeit wie wir bekamen? Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit war das pro Kopf-Einkommen in Ghana höher als in Korea, heute ist Korea Teil der Ersten Welt, ebenso Malaysia und Singapur. Was ist da passiert? Warum haben sie diesen Übergang geschafft und wir sind 60 Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch da, wo wir waren?
Das sind die Fragen, die uns alle bewegen müssen, als Afrikaner, als Ghanaer. Und nicht – und das sage ich mit dem größten Respekt gegenüber dem französischen Präsidenten … die Zusammenarbeit mit Frankreich … Ich bin, wie Sie wissen, ein großer Freund Frankreichs, ich bin frankophil, also habe ich damit keine Probleme – aber ich spreche darüber, wie unser eigener Antrieb aussehen soll, was wir tun müssen, um unsere Länder zum Funktionieren zu bringen, so dass wir die Bedingungen schaffen können, die es unseren jungen Menschen erlauben, diese riskanten Unternehmungen einer Flucht nach Europa aufzugeben. Sie gehen nicht dort hin, weil sie es wollen, sondern weil sie nicht mehr an eine Perspektive für sie in unseren Ländern glauben. Also muss unser Fokus darauf liegen. Ich glaube, wenn wir diese Geisteshaltung ändern, diese Vorstellung von Abhängigkeit, eine Vorstellung, die auf Hilfe und Barmherzigkeit gründet, werden wir in den vor uns liegenden Dekaden sehen, wie das afrikanische Volk erblüht. Und diese Art der neuen afrikanischen Persönlichkeit, über die in den Tagen unserer Unabhängigkeit gesprochen worden war, wird real und bedeutungsvoll werden.
Wie ich schon sagte, möchte ich dem Fragesteller nicht zu nahe treten, und ebenso wenig einigen meiner Freunde, die hier anwesend sind, aber das sind meine grundlegenden Überzeugungen, und deshalb habe ich meine Präsidentschaft unter das Motto „Ghana jenseits der Hilfsbedürftigkeit“ (Ghana beyond aid) gestellt: Wir wollen ein Ghana erbauen, das unabhängig ist, das selbstständig ist, sich selbst versorgen kann, das auf seinen eigenen Füßen stehen und sein eigenes Leben aufbauen kann. Wir können es tun (we can do it), wenn wir die richtige Einstellung dazu haben.
Herr Präsident [Macron], dass war mein Beitrag.“
In politisch-korrekter Lesart kann es sich übrigens nur um die Rede eines ewig gestrigen Nationalisten, rassistischen schwarzen Nattsies, Rechtsextremisten, Rechtspopulisten, Menschenfeindes, Fremdenhassers, Fortschrittgegners und was es sonst noch so an pauschalen Stigmatisierungen für Menschen gibt, die der allein selig machenden linken Ideologie nicht verfallen sind bzw. die vorhaben, sich von der Allgegenwärtigkeit und Dominanz derselben zu befreien.

Samstag, 30. Dezember 2017

Broder: Waren die National-Sozialisten nicht Linksextremisten? (ein Kommentar)



Alle faschistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts, also nicht nur der Nationalsozialismus, haben ihren Ursprung in der sozialistischen/kommunistischen Ideologie.
Die faschistischen Bewegungen im Nachhinein als rechte bzw. rechtsextreme Phänomene umgedeutet zu haben, zählt zu den beeindruckendsten Leistungen linker und antibürgerlicher Propaganda.
Mit anderen Worten symbolisiert die rote Fahne der Nationalsozialisten nichts anderes als die rote Fahne der Kommunisten. Nur in (traditionell) linken Parteien wurden und werden die Mitglieder mit Genosse angesprochen, was für die NSDAP und die KPD gleichermaßen gilt.
Man könnte nun einwenden, dass sich Hitler und Thälmann spinnefeind waren. Doch trifft selbiges nicht auch auf die Stalinisten und die Trotzkisten zu? Wechselten nach 1933 etwa nicht die meisten verbliebenen Genossen der KPD zu den Genossen der NSDAP? Hatten die Kommunisten in der DDR nicht nahezu das gesamte Gesellschaftsmodell des Dritten Reiches übernommen? Nicht alles in der DDR war schlecht gewesen, sagen ausgerechnet diejenigen, die oftmals überhaupt nicht begreifen können, dass die "sozialen Errungenschaften" der DDR weniger dem Politbüro der SED, sondern viel mehr dem Erbe der NSDAP zu verdanken waren. Kurz, die DDR wird dafür gelobt, dass sie das rot lackierte Dritte Reich gewesen ist.
Kommunisten und Nationalsozialisten einte nicht nur der gemeinsame Totalitarismus, sondern, wie bereits erwähnt, die selbige ideologische Grundlage. Schon deshalb kann und sollte es nicht verwundern, dass der vermeintliche "Kampf gegen Rechts", der heute das gesellschaftliche Leben in Deutschland bestimmt, nichts anderes ist, als eine den Erfordernissen der Zeit angepasste Neuauflage des ewigen Kampfes der Linken und ihrer Verbündeten gegen das Bürgerliche, gegen das Ideal einer freiheitlichen Gesellschaft.

Hier weiterlesen.

Freitag, 29. Dezember 2017

Schach-WM: Saudis verhindern Teilnahme der Israelis - US-Großmeister verzichtete noch vor Anna Musytschuk auf seine Teilnahme am Turnier

Vorgestern schrieb ich über das vorbildliche Verhalten der ukrainischen Schach-Weltmeisterin Anna Musytschuk. Ergänzend möchte ich anfügen, dass der amerikanische Schachgroßmeister Hikaru Nakamura (30) ebenfalls seine Teilnahme am Turnier in Riad abgesagt hatte. Das bereits im November.
Die Teilnahme israelischer Schachspieler an der Weltmeisterschaft wurde verhindert, in dem die Saudis den Israelis die Visa verweigerten.
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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Extremismus: Veranstalter des Breitscheid-Platz-Gedenkens lassen ihre wahre Gesinnung erkennen

… Und schon wieder werden die Falschen ausgegrenzt!
Wir, die Mitglieder der liberalen Moschee Ibn-Rushd-Goethe, wurden “bewusst” zu keiner der Gedenkveranstaltungen am Jahrestag des Anschlags vom Breitscheidplatz eingeladen. Wir sehen dies als klare Positionierung gegen eine freiheitliche Auslegung des Koran und auch gegen säkulare Bestrebungen innerhalb dieser ob ihrer Fundamentalisten so im Fokus stehenden Religion!
Besonders verantwortungslos wirkt die Einladungspolitik des Organisatorenteams, sieht man sich jene Redner an, die tatsächlich willkommen geheißen wurden:
Sprechen durfte unter anderem Mohamed Matar, ein Imam der Neuköllner Begegnungsstätte (Dar-es-Salam Moschee). Diese wird wegen islamistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie gilt als Hort der Muslimbruderschaft, einer international vernetzten Organisation, deren Ziel ein islamischer Staat ist und aus der unter anderem die palästinensische Terrormiliz Hamas hervorgegangen ist.
Intoleranz, Hass auf Ungläubige und religiöse Überlegenheitsphantasien haben in Deutschland keinen Platz. Die Organisatoren hatten eine Chance, dies unmissverständlich klar zu machen.
Sie wurde vergeben.
Seyran Ateş (54)
So sieht das also aus, wenn in einer wehrhaften Demokratie gegen die Feinde derselben vorgegangen wird.
Mit aller gebotenen Härte und entschiedener Konsequenz versteht sich. Also so, wie es uns von den politisch Verantwortlichen gebetsmühlenartig und hochheilig versprochen wurde und wird, wenn es mal wieder heißt, gegen diejenigen mit allen Mitteln des Rechtsstaates rigoros vorgehen zu wollen, die den Islam, pardon, die Religion des Friedens nur für ihre nicht religiösen Zwecke missbrauchen und deshalb den Koran falsch interpretieren würden. 

Man wolle in Zukunft nur noch mit den moderaten Muslimen zusammenarbeiten. Man wolle in Zukunft ausschließlich nur die liberalen Muslime fördern. Weil die sich zur uniformen Vielfalt, zur rosaroten Spaßgesellschaft, zur genderbefreiten Homosexualität, zur Gleichberechtigung der Frauen und zu dergleichen mehr biblischer christlicher Werte bekennen. Und weil sich die liberalen Moderaten, ganz im Gegensatz zu den fundamentalistischen Surensöhnen, für Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft einsetzen.

Nur deshalb verzichteten die Veranstalter auf Seyran Ateş. Ein Schicksal, das Ateş übrigens mit der echten Oppositionspartei im Bundestag teilt. Was wiederum Fragen aufwirft.

Teilen Ateş und die AfD etwa weitere Gemeinsamkeiten miteinander, weshalb sich die Veranstalter nicht anders als mit dem Taqiyya-Geschwätz eines nachgewiesenen Hasspredigers zu helfen wussten? 
Oder teilen etwa gar der die Scharia steht über dem Grundgesetz und das Kalifat ist die einzig wahre Regierungsform- Gesinnungsbruder des Massenmörders vom Breitscheid-Platz und der Veranstalter der offiziellen Gedenkveranstaltung zum Massenmord so manches gemeinsame Interesse miteinander...?

Die Gewohnheiten ändern sich. Früher hätte es so etwas jedenfalls nicht gegeben, dass beispielsweise ein Vertreter des kommunistischen Frontkämpferbundes eine Rede auf einer Trauerfeier für die Opfer des linksextremistischen RAF-Terrors gehalten hätte. Früher wäre so etwas ebenso indiskutabel gewesen, als hätte man einem Michael Kühnen ein Podium auf einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus gewährt, um darüber hinaus einen Ignaz Bubis und die Buchenwald-Kommission gar nicht erst einzuladen.

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Anna Musytschuk - Vorbild (nicht nur) für Frauen - Gelebte Würde des Menschen

Foto: A. Muzychuk

Diese junge Frau hat das vorzuweisen, was ein ein klein wenig gereizter Olli Kahn von seinen Bayern einst forderte. Weil Anna Musytschuk (27) nicht gewillt ist, sich und unsere Art zu leben erniedrigen zu lassen, hat sie sich entschlossen, so ganz nebenbei auf profitable Einnahmen zu verzichten. Die erfolgreiche Denksportlerin aus Kiew wird ihren Weltmeistertitel im Schnellschach nicht verteidigen, weil sie sich beim anstehenden Wettkampf in Riad (Saudi Arabien) in ein Abaya genanntes entwürdigendes Stoffgefängnis verhüllen hätte müssen.

Meinen Respekt! So etwas nenne ich Zivilcourage! Herzlichen Dank Anna Musytschuk!
Gäbe es doch nur mehr tapfere und selbstbewusste Frauen wie sie, die bereit sind, die nötige Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Doch hätten die Araber die säkularen Gefühle der freien Welt respektiert, dann hätten nun gewisse Femastas*Innen keinen Grund, die ukrainische Menschenrechtlerin als rassistische Natsie-Schlampe zu verdächtigen bzw. zu verunglimpfen, obwohl sich doch die Ukrainerin auf so vorzüglich konsequente wie erfrischend antifaschistische Weise der Menschenverachtung verwehrt hat, die der Ideologie des Islam nun einmal inhärent ist. Das heißt, insofern der Koran und die Hadithen plötzlich doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnten. Man möchte ja schließlich nicht zum Geistesgestörten stigmatisiert werden.

Apropos geistesgestört. Das der Ausgrenzung dienende Etikett der Islamophobie macht sich bei Anna Musytschuk übrigens auch nicht gut. Mindestens drei ihrer Titel gewann sie in islamischen Ländern. Doch verlangte man dort scheinbar nicht, dass sie sich vollends zu entwürdigen hätte.

The same procedure as last year? – The same procedure as every year

Montag, 25. Dezember 2017

Papst erzählt gelogene Weihnachtsgeschichte

Maria, Josef und die Willkommenskultur
Bei der Christmette appellierte Papst Franziskus an die Menschen, sich vermehrt einer Willkommenskultur zu öffnen, die es Verfolgten (also Menschen die hier Asyl suchen: mehrheitlich Männer, mehrheitlich Muslime) ermöglicht, sich im Westen niederzulassen.
Die Weihnachtsgeschichte
Wie es ein Papst nun mal so macht, bemühte er dafür die christliche Überlieferung. Ganz konkret nannte er die Geschichte von Maria und Josef, die Weihnachtsgeschichte.
Die Weihnachtsgeschichte (Lk. 2,1-7) geht so:
Der damalige Herrscher über das Gebiet, Kaiser Augustus gab den Befehl, dass alle Bürger sich in ihren Heimatorten in Steuerlisten einzutragen hatten, um auf diese Art eine Volkszählung durchzuführen. Das zu dieser Zeit in Nazareth lebende Paar musste dafür nach Bethlehem reisen. Da sie dort keinen Schlafplatz fanden, schliefen sie in einem Stall. Dort kam Jesus auf die Welt.
Du sollst nicht lügen
Der Papst behauptete, Maria und Josef seien damals gezwungen gewesen ihre Heimat zu verlassen und flüchteten daher nach Bethlehem, um damit die Willkommenskultur schmackhaft zu machen. Im Grunde hat er einfach nur gelogen, um die Naivität einiger seiner Schäfchen auszunutzen.
Denn tatsächlich gingen sie nur dahin, um sich in eine Liste eintragen zu lassen und konnten danach wieder tun und lassen was sie wollten, was sie 8 Tage nach der Geburt Jesus’ dann auch taten. Denn die gingen nach Jerusalem, um Jesus nach jüdischem Ritus beschneiden zu lassen.
Hier weiterlesen.

Sonntag, 24. Dezember 2017

Keine Zeit für Tränen - USA und Israel verlassen UNESCO

Israel macht ernst. Nach den USA hat nun auch Israel die "abstruse Kulturorganisation" der UNO verlassen. Das berühmte I-Tüpfelchen in der Sache dürfte die jüngste Abstimmung in der von der Organisation Islamischer Länder (OIC) dominierten UN-Vollversammlung gewesen sein, bei der es aus historischer Sicht und unter'm Strich betrachtet einzig darum gegangen sein kann, den Juden fernerhin das Recht auf Israel absprechen zu wollen.

Netanjahu hat seinen Worten Taten folgen lassen. Kompetenz, die so manch einem  €Uropäischen Politiker verloren gegangen zu sein scheint. Um zeitgleich als das persönliche Feindbild desselben Politikers zu gelten.

Die Unesco. Ja, das ist die Organisation, die zurzeit in der westlichen Welt die moralisch überlegende Vollkommenheit des unbestimmbaren Dreigeschlechts predigt, während sie weltweit die Gegnerschaft zur koranbedingten Frauen- und Schwulenverachtung verteufelt und mit Hilfe von markanten Geldzuwendungen verteufeln lässt.

In Riad, Konstantinopel und in Teheran zeigte man sich in Sorge über das Verhalten Israels...

Und in Berlin?

Die Bundesrepublik Deutschland stimmte für das vom Gröfaz vom Bosporus eingereichte Pamphlet der islamischen Staaten. Ein Pamphlet, das propagandistisch zurechtgestutzt dem zukünftigen Status von Jerusalem gerecht zu werden meinte, doch beispielsweise den arabischen Anspruch auf Jerusalem als Hauptstadt eines Islamischen Staates in Palästina erst gar nicht erwähnt wissen wollte. So 'was nennt sich UNO. In dieser Sache seit sieben Jahrzehnten erfolglos, doch an der Auszahlung sogenannter Märtyrer-Gehälter stets aktiv beteiligt. Die €U und die UNO nennen so etwas Friedensprozeß, doch die Mohammedaner nennen es ihre religiöse Pflicht. United we stand...

Nun erst recht? United? Werden etwa Beinkleider zur Zeit wieder mittelweit getragen? Oder kauft man mittlerweile besser schon wieder nicht beim Juden "Deutschen" ein? Um eben nicht schon wieder als desinteressierter und nicht zur Partei gehöriger Außenseiter gelten zu müssen? Oder um womöglich nicht gleich in den Verdacht zu geraten, man sympathisiere heimlich mit der Opposition?

Merke: Die dereinst von Merkel bezüglich Israel propagierte Staatsräson entpuppt sich endgültig als das, was von dieser Frau nicht anders zu erwarten war.

Himmlische Eliten: Hatte Jean-Claude mal wieder zuviel Messwein gefrühstückt?



Ist er völlig betrunken? Ist er krank? Der Präsident der Europäischen Kommission sichtlich lädiert auf dem Weg zum EU-Parlament.
Von solchen Figuren wie dem Jesuiten-Zögling Jean-Claude Juncker (63) lassen wir uns am Ring durch die Manege ziehen. Wir lassen es zu, dass solche Figuren unseren Wohlstand, unsere Kultur und unsere Zukunft gefährden. Was ist los mit uns?
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Jean-Claude Juncker in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999
Wenn es ernst wird, muss man lügen.
Juncker auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011; dapd, zitiert nach spiegel.de
Ich kann nicht desillusioniert sein, weil ich mir keine Illusionen mehr über Europa mache.
Juncker
Jean-Claude Juncker hat heute die Richtung vorgegeben: Europa muss ein Einwanderungskontinent [für Muslime und Afrikaner] werden.
Juncker

Freitag, 22. Dezember 2017

Starker Tobak: Völkermorden in Chicago?

Die Schlagzeile ist der Hammer. Demnach hat ein Angestellter der Stadt Chicago die UNO um Hilfe gebeten, weil gegenwärtig ein Völkermord stattfinde, der sich gegen die schwarze Bevölkerung der Stadt richten würde.

Das ist starker Tobak. Doch liest man ein paar Zeilen weiter, dann wird schnell klar, dass die Kreml-Propaganda die Überschrift willkürlich unpassend gewählt bzw. - der Schweinejournalismus lebe hoch! - die Überschrift unpassend übernommen hat.

Die Mordrate der Stadt ist zwar erschreckend hoch, das aber seit Jahren schon und mit abnehmender Tendenz. Zudem handelt es sich um alles andere als um einen Völkermord. Schon deshalb nicht, weil es sich bei den Tätern ebenfalls zumeist um Schwarze handelt und nicht etwa um rassistische Polizisten oder um weiße Paramilitärs. Ja, sogar der derzeit amtierende Präsident und der Weihnachtsmann sind denkbar ungeeignet, um ihnen die hohe Mordrate ankreiden zu können. Doch wozu gibt es Schlagzeilen?

Übrigens ist die Schlagzeile auf Richard Boykin zurückzuführen. Boykin ist Polizeichef im Westen von Chicago. Er ist Baptist und nicht gerade für seine Verbundenheit mit der weißen Bevölkerung bekannt. In einem 2015 in der Washington Post veröffentlichten Artikel ging es Boykin ebenfalls um die hohe Gewaltrate Chicagos, doch war er damals eindeutig ehrlicher und sachlicher unterwegs.
“I tell you what, there needs to be stronger outrage when these things happen,” Boykin said. “We need outrage from the Black Lives Matter movement, from community leaders, from pastors. We get emotional when a police officer or a white person kills a black person, but we ought to also get emotional when a black person kills another black person.”
"Ich erzähl' euch was, die Empörung muss stärker werden, wenn diese Dinge [Gewalt] passieren", sagte Boykin. "Wir brauchen die Empörung der Black-Lives-Matter-Bewegung, der schwarzen Führer und der Pastoren. Wir werden emotional, wenn ein Polizist oder ein Weißer einen Schwarzen tötet, aber wir sollten auch emotional werden, wenn ein Schwarzer einen anderen Schwarzen tötet."
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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Uups, Besuch aus dem Morgenland

Uups, Besuch aus dem Morgenland
Als am frühen Morgen des 20. Dezember 2017 türkische Panzer die deutsch-tschechische Grenze bei Schirnding, Klingenthal, Olbernhau, der A17 und anderen Übergängen überschreiten, ist die Überraschung in Deutschland und Berlin groß. In monatelangen Geheimverhandlungen mit den osteuropäischen Staaten hat der türkische Präsident Erdogan durchgesetzt, dass seine Truppen – völlig an den deutschen Geheimdiensten vorbei – bis kurz vor die Grenzen Deutschlands gebracht wurden und direkt von den Entladebahnhöfen in ihre Bereitstellungsräume gerollt waren.
Hier weiterlesen. Es handelt sich um einen preisverdächtigen Text über den Zustand unserer Republik.

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Numerus Clausus für Studium der Medizin abgeschafft

Das Karlsruher Urteil sei "das richtige Signal zur richtigen Zeit", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. Bei der überfälligen Reform des Medizinstudiums müsse nun Tempo gemacht werden. "Bund und Länder sollten das Urteil zum Anlass nehmen, die Studienzulassung gerechter zu gestalten und besser auf die Erfordernisse einer Gesellschaft im Wandel auszurichten.
Quelle: t-online
Ist schon klar. Bei der Masse an Atomphysikern, die ins Land geholt wurden, bei der Vielzahl an dringend benötigten Fachkräften und bei all den Früchten linksromantischer Bildungsoffensiven benötigt es gesetzlicher Zwangsmaßnahmen, um auch noch den letzten Quacksalber zu einem Doktortitel zu verhelfen.

Im Grundgesetz ist zwar keine Bevor- und auch keine Benachteiligung in Bezug auf Bildungsgrad und Intelligenz vorgesehen, doch was soll's, solange die wirklich Begabten diskriminiert werden und die Qualität des Gesundheitssystems noch weiter herabgesetzt werden kann.

Die Universitäten - einst waren sie die Enklaven der Wissenschaften, geschaffen als Gegenpol zu den Religioten - verlieren durch solche Maßnahmen noch weiter an geistiger Substanz. Zwar produzieren die Universitäten schon jetzt Massen an Ärzten, die mit der Bezeichnung Fachidiot noch höflich beschrieben sind, da sie allzu oft den Eindruck erwecken, als hätten sie ihren Doktortitel in der Lotterie gewonnen oder als bestehe ihre Begabung lediglich darin, in einem von der Pharmaindustrie gesponserten Buch irgend ein Medikament herauszusuchen, was jeder Laie, der mit Google umzugehen weiß, auch selbst bewerkstelligen könnte, doch reicht das den Zerstörern unserer Kulturnationen bei weitem noch nicht aus.

Auf Wikipedia erfährt man über Montgomery, dass er "in seiner Funktion als Präsident der Bundesärztekammer einer der beiden Vorsitzenden des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin" sei. Gemessen an der obigen Äußerung Montgomerys kann allerdings von einer orwellschen Umdeutung des Begriffes Qualität ausgegangen werden.
Kompliziertes Auswahlverfahren
Auf jeden Medizin-Studienplatz kommen in Deutschland mehrere Bewerber. Die Verteilung läuft zu 20 Prozent über die besten Schulnoten, zu 20 Prozent über Wartezeit und zu 60 Prozent über ein Auswahlverfahren direkt bei den Hochschulen. Aber auch dabei spielt die Abiturnote eine wichtige Rolle. Vorab wird schon ein Teil der Studienplätze nach speziellen Kriterien vergeben - etwa Härtefällen oder dem Bedarf des öffentlichen Dienstes an Medizinern.
Eigentlich haben wir es mit einem gerechten und den gesellschaftlichen Umständen entsprechenden Auswahlverfahren zu tun. Das ist jedoch den zerstörungswütigen Linken ein Dorn im Auge. Zwar wissen auch sie, dass gegen Dummheit kein Kraut gewachsen ist und eine Gesellschaft nicht davon profitieren kann, wenn sie noch mehr ungelernte Taxifahrer mit Doktortitel produziert (Potential, das dem Handwerk entzogen wird), doch sind sie in ihrer naturverachtenden Wahnidee von der alleinseligmachenden Gleichmacherei hoffnungslos gefangen. Hauptsache die verhasste bürgerliche Kultur wird zerstört. Deutschland muss endgültig auf die Stufe eines Drittweltlandes gebracht werden. Koste es, was es wolle, aber vor allem das, was uns verhasst ist. Wir schaffen das. Ihre vereinigte Linke.
Die ersten Reaktionen aus dem Bundestag fielen ebenfalls positiv aus. Petra Sitte von der Linken erklärte bei Twitter, ihre Fraktion habe Zulassungsbeschränkungen und Auswahlgespräche immer kritisiert - "erst recht ihre ausgrenzenden Kriterien und Verfahren". Der Grünen-Abgeordnete Konstantin von Notz beklagte: "Den Zugang zu Studienplätzen über einen Notendurchschnitt zu regulieren ist willkürlich und zynisch." SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil forderte ein bundesweit einheitliches Zulassungsverfahren: "Die Abiturnote bleibt ein wichtiges Indiz, aber in Zukunft muss das individuelle Talent und auch eine passende Vorbildung wichtiger werden."

Federica Mogherini, Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, linksradikal und Islam affin

Im Gewissen für dieses Land.
Was hat Frau Federica Mogherini, die „Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“ mit meinen 40 deutschen Jahren zu tun?Ich bin ein Einwanderer, der aus der Levante vor genau 40 Jahren und zehn Tagen zu euch kam, unter euch blieb und bis zu dessen Tod bleiben wird.
Ich bin weder als Flüchtling noch als Asylbewerber in dieses großartige Deutschland gekommen, sondern als Student, der sein Studium selber finanzierte und der bis zum heutigen Tag den Staat weder direkt noch indirekt finanziell oder materiell jemals in Anspruch nahm. Ich konnte allerdings wie alle anderen Studenten in jener Zeit kostenfrei studieren und dafür bin ich euch und euren Eltern sehr dankbar.
Ich habe bereits im vierten Semester, nachdem meine Eltern mir kein Geld mehr schicken konnten, angefangen, während der Semesterferien zu arbeiten. Die Jobs hatten gereicht, die Miete für mein Zimmer im Studentenwohnheim zu leisten, meine Essenmarken in der Mensa zu kaufen und für sonstige Alltäglichkeiten für meinen Lebensunterhalt selber aufzukommen.
Ich arbeite ohne Unterbrechung seit über 33 Jahren, finanziere mit meinen Steuerabgaben diesen Staat mit und ich habe im Laufe der Jahre viele Menschen ausgebildet, die wiederum arbeiten und unser Gemeinwesen finanziell und moralisch mittragen. Ich bin geblieben, weil dieses Land großartige Werte hat, für die eure Vorfahren Jahrhunderte kämpfen mussten.

Seit drei Jahren versuche ich die Menschen, mit denen ich den Alltag teile, aufzuklären. Ich habe unzählige Filme und Beiträge produziert und von niemandem irgendeine finanzielle Unterstützung gewollt oder bekommen wollen.
www.imad-karim.dewww.youtube.com/channel/UCN8vYMycKQQiPibKkHUX2Kg https://vimeo.com/islamkritik
Mir wurde unterstellt, ich würde mich durch meine angebliche Aufklärung bereichern. Das Gegenteil ist der Fall. Ich erkläre eidesstattlich, dass ich weder von der AfD noch von irgendeiner andren Stelle direkt oder indirekt, finanzielle oder materielle Zuwendungen erhalten habe. Einige meiner Interviews konnte ich ausländischen Sendern verkaufen, der größte Teil aber strahlte ich in den Sozialmedien, kostenfrei.
Warum erzähle ich euch das?
Weil ich für die kommenden Generationen dokumentieren möchte, dass Ihr, besser gesagt eure Kinder all das verlieren werden, wofür und weshalb ich zu euch kam und unter euch blieb.Diese gewaltige Migration, die Ihr bzw. die von euch gewählten Regierungsvertreter zugelassen haben und weiterhin zulassen, werden dem Leben in diesem Land und auf diesem Kontinent mit dem freiesten Kulturkreis, den die Menschen jemals kennen lernen dürften, massiv schaden.
Irgendwann und das wird nicht mehr lange dauern, werden alle feststellen, dass Massenmigrationen weder den aufnehmenden Gesellschaften noch den neuen Ankömmlingen (mittel- bis langfristig) geholfen hat. Die Geburtenschwachen Mehrheitsgesellschaften werden ihre Mehrheiten binnen einiger Generationen verlieren und der größte Teil der neuen aus einer archialischen und patriarchalischen Gesellschaft in Massen eingewanderten Menschen werden hier ihre mitgebrachten Clan-Strukturen ausbauen und viele Enklaven bilden, die diese offene Gesellschaft allmählich zerstören werden.Spätestens seit Trumps Entscheidung kann leider jeder sehen, wie der durch einen beträchtlichen Teil der hier lebenden Muslime offen skandierte Judenhass und Antisemitismus sich in diesem Land wie eine Epidemie ausbreiten. Das ist der Anfang und der ist im Verhältnis zu dem, was die Zukunft noch mit sich bringen wird, noch relativ harmlos!
Über Jerusalem kann ich euch als Libanese viel erzählen und beweisen, dass der Anspruch der Juden auf diese Stadt als Hauptstadt des Staates Israel, religiös, historisch und politisch genauso legitim, wie Berlin für die Deutschen, ist, sofern man noch das Wort „deutsch“ verwenden darf.Ich war selbst noch nie in Israel, habe aber Freunde aus diesem demokratischen Land und kenne mich mit den historischen aber auch den religiösen Quellen relativ gut aus. Ich könnte in vielzähligen Beiträgen und Artikel ohne großen Aufwand empirisch beweisen, dass diese Stadt jüdisch ist. Vom Judentum halte ich persönlich NICHTS, aber auch nichts vom Christentum und Islam aber ich sympathisiere mit diesen gerade 14 Millionen Juden, die es überhaupt weltweit noch gibt.
Zurück zu Jerusalem!Die EU lehnt die Entscheidung Trump ab und hier fragen wir mal, wer diese Ablehner sind? Sind sie etwa dieselben Personen, die für eine unbegrenzte Massenmigration sind und wenn ja, ist das Zufall?Heute möchte ich Ihnen eine Politikerin vorstellen, die am 11.12.2017 also vor vier Tagen, die pro-arabische-islamische-palästinensische EU-Position, den Medien erläuterte.

https://twitter.com/eu_eeas/status/940238215981740032
Die Politikerin heißt Federica Mogherini, aber wer ist diese Frau?
Mogherini war Mitglied in der kommunistischen Jugendorganisation Italiens. [Ausgebildet wurde sie an der ehemals päpstlichen und seit Gründung Italiens verstaatlichten Universität zu Rom]. 2014 ernannte sie Italiens Ministerpräsident Renzi zu seiner Außenministerin.Heute ist sie die „Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“. D.h. diese Frau entscheidet für euch, was „Sicherheit“ ist.Wer diese Frau ist, könnt Ihr euch bei der Betrachtung der Bilder oben selber beantworten. Gerne könnt ihr die Frau googeln:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-kommission-100.html
oder
https://www.ncr-iran.org/…/9112-europaabgeordneter-iran-bes…
oder
https://de.wikipedia.org/wiki/Federica_Mogherini
Ich jedenfalls, werde bis zum letzten Tag gegen diese irrsinnige Politik der EU und der jetzigen Bundesregierung mit allen rechtsstaatlichen Mitteln kämpfen. Ich bin zwar seit Jahrzehnten deutscher Staatsbürger, aber wer weiß, vielleicht schieben sie mich irgendwann ab?

Imad Karim
Ex-Moslem und Agnostiker

Dienstag, 19. Dezember 2017

Vom gegenseitigen respektvollen Umgang mit den Traditionen

Das zum Thema Toleranz (ist keine Einbahnstraße) und religiöser Dialog. So sieht der Respekt aus, der unserer Kultur entgegengebracht wird und unsere Kultur - es lebe die Vielfalt! - auf so erfrischende Weise bereichert. So etwas ist wahrlich wertvoller als Gold, wir müssten sonst in Inzucht degenerieren. Keine Bange, Deutschland wird Deutschland bleiben – mit allem, was uns lieb ist. Denn als wehrhafte Demokratie verteidigen wir unsere Grundwerte offensiv, wir entziehen dem Extremismus und der Radikalisierung den Nährboden. So verhindern wir schließlich, dass einige wenige den Islam für ihre Zwecke missbrauchen können. Die meisten Muslime sind nun 'mal aufgeschlossen, demokratisch und weltoffen. Also kaum anders als wir, die schon länger hier im Land der Deutschen leben. Islam ist Frieden. Wenn nicht, dann hat das ganz einfach nichts mit dem Islam zu tun. Wir schaffen das. Auf meinen Amtseid mein Ehrenwort. Deshalb ein dreifaches Helau, Pardon, deshalb ein dreifaches Heil dir, du blühende Landschaft!

Glaubt mir Christen, hier hilft kein Beten mehr. Oder wie es der Volksmund lehrt: Ihr könnt zwar um Brot beten, doch backen müsst ihr es noch immer selbst. Wenn 0,09 % der Schüler am Lüneburger Gymnasium dem Rest auf der Nase herumtanzen können, dann lässt sich das getrost unter superpädagogischer Vermittlung gelebter Demokratie abheften. Aber nur, falls man vorher seine Pillen entweder überhaupt nicht oder absolut überdosiert zu sich genommen hat. Oder im besten Fall, wenn man erahnt, wenn man endlich kapiert hat, was der Autor mit superpädagogisch gemeint haben will.

Jerusalem gehört zu Israel wie Berlin zu Deutschland und Moskau zu Russland gehört

Der Auslöser für die Machtdemonstration der Dschihadisten in Berlin war die Bekanntgabe des amerikanischen Präsidenten, die Botschaft der USA gemäß eines in der Amtszeit seines Vorgängers Bill Clinton vom US-Kongress bereits 1995 beschlossenen Gesetzes in die Hauptstadt Israels zu verlegen.

Es folgt ein Netzfund, der sich mit den religiösen Ansprüchen auf Jerusalem beschäftigt.
Vergleich religiöser Ansprüche
Die jüdische Verbindung zu Jerusalem ist eine alte und kraftvolle. Das Judentum machte Jerusalem vor über 3000 Jahren zu einer heiligen Stadt und während all der Zeit, die seitdem vergangen ist, hielten Juden an ihr fest. Juden beten in ihre Richtung, erwähnen ihren Namen ständig im Gebet, beschließen das Passah-Fest mit der sehnsüchtigen Erklärung Nächstes Jahr in Jerusalem" und erinnern sich der Stadt im Segen am Ende einer jeden Mahlzeit. Die Zerstörung des Tempels ist von großer Bedeutung für das jüdische Bewusstsein, die Erin­nerung nimmt besondere Formen an, wie einen besonderen Trauertag, Häuser, die nicht ganz fertig gebaut sind, eine Frau, deren Makeup oder Schmuck unvollständig bleibt und ein Glas, das während der Hochzeitszeremonie zertreten wird. Zusätzlich hat Jerusalem eine herausragende geschichtliche Rolle als der einzigen Hauptstadt eines jüdischen Staates; und sie ist die einzige Stadt mit einer jüdischen Mehrheit der Bewohner während des gesamten letzten Jahrhunderts. In den Worten des derzeitigen Bürgermeisters, bildet Jerusalem den reinsten Ausdruck all dessen, wofür Juden während der zweitausend Jahre seit der Zerstörung des Zweiten Tempels beteten, wovon Juden träumten, wofür sie weinten und starben."
Wie sieht es mit den Muslimen aus?
Wo passt Jerusalem in den Islam und die muslimische Geschichte hinein?
Es ist nicht der Ort, wohin sie beten, wird in Gebeten nicht ein einziges Mal erwähnt und ist mit keinem irdischen Ereignis in Mohammeds Leben verbunden.
Die Stadt diente nie als Hauptstadt eines selbstständigen muslimi­schen Staates und wurde nie ein kulturelles oder Zentrum der Gelehrten. Wenig Politisches wurde von Muslimen hier begonnen.
Ein Vergleich macht diesen Punkt besonders deutlich:
Jerusalem taucht in der jüdischen Bibel 699-mal auf und Zion (das normalerweise Jerusalem meint, manchmal auch das ganze Land Israel) 154-mal, insgesamt also 823-mal. Die christliche Bibel erwähnt Jerusalem 154-mal und Zion 7-mal.
Der Kolumnist Moshe Kohn notiert, das im Gegensatz dazu Jerusalem und Zion im Koran so regelmäßig erwähnt werden wie im hinduistischen Bhagavad-Gita, dem taoistischen Tao-Te Ching, dem buddhistischen Dhamapada und dem zoroastrischen Zend Avesta" – mit anderen Wort, nicht ein einziges Mal.

Montag, 18. Dezember 2017

Facebook unterstützt Judenhasser

Das ist nur ein Beispiel von vielen, das deutlich macht, dass Facebook sich am Krieg gegen die freiheitliche Gesellschaft zugunsten totalitärer Ideologien beteiligt.
Dass Facebook keinesfalls dieselben Standards im als Kampf gegen Hatespeech getarnten Krieg gegen unliebsame Meinungen anwendet, steht außer Frage. Während Linksextremisten und extremistische Moslems Narrenfreiheit genießen, werden deren Gegner bereits für sachliche und harmlose Kommentare rigoros verfolgt.

Sonntag, 17. Dezember 2017

Ken Jebsen und das Münchhausen-Syndrom



Etwa 1000 Interviews sollen von der Gruppierung Ken FM geführt worden sein. Seit ziemlich auf den Tag genau 6 Jahren betreibt Moustafa Kashefi alias Ken Jebsen hauptverantwortlich die "alternative" Propagandaschleuder. Stand 2016 soll KenFM über 5 feste und 20 freie Mitarbeiter verfügen.

Da Kashefi sich, wenn nicht für den, dann doch wenigstens für einen der qualitativ hochwertigsten, ehrlichsten und gewissenhaftesten Journalisten im Lande hält, wird ein von Kashefi geführtes Interview kaum so banal wie folgt ablaufen:
  • Kashefi: Guten Tag.
  • Interview-Partner: Guten Tag.
  • Kashefi: Können sie mir sagen, wie ich zum Bahnhof komme?
  • Interview-Partner: Ja, sie biegen die nächste Kreuzung rechts ab und gehen dann noch 200 Meter und dann sehen sie auch schon das Bahnhofsgebäude auf der linken Straßenseite.
  • Kashefi: Vielen Dank
  • Interview-Partner: Gern geschehen.
Wenn der professionellste aller Journalisten ein Interview vorbereitet, dann benötigt das einer gewissenhaften Vorgehensweise. Der Einfachheit halber veranschlagen wir einen Tag Vorbereitungszeit für ein geführtes Interview. Wobei diese Zahl angesichts der mehrfach preisgekrönten Gewissenhaftigkeit, mit der der Vorzeige-Journalist Kashefi selbstverständlich zu Werke geht, noch ziemlich tief gestapelt erscheint.

Da der GröJouaZ (Größte_Journalist_aller_Zeiten) gemäß seiner eigenen Aussage 30.000 bis 40.000 Interviews geführt haben will, ergibt das nach Adam Riese 30.000 bis 40.000 Tage der Vorbereitung. Mit anderen Worten will der 51jährige Kashefi, der seit nun mehr 30 Jahren im Mediengeschäft tätig ist, ganze 82,2 bis 109,6 Jahre seines bisherigen irdischen Daseins allein mit der Vorbereitung seiner Interviews zugebracht haben.
Eine mehr als beachtliche Leistung, insofern man dem Baron von Münchhausen Kashefi Glauben schenken mag.

Eine Frage der Qualität oder der Hochstapelei?

Doch kommen wir zum zweiten Teil des obigen Ausschnittes, der diesem 7:50 min Videobeitrag der Kreml-Propaganda entnommen wurde.

Die Gralshüter der Wahrheit um den Propheten Kashefi wähnen sich selbst als das sprichwörtliche gallische Dorf, das umzingelt von und unter ständiger Bedrohung einer jüdischen Weltverschwörung*, Pardon, einer "Elite" leidet. Einer Elite, von der man beständig grundlos angefeindet, bekämpft und ausgegrenzt wird. Wobei letzteres sogar dazu geführt haben soll, dass die zahlreichen Interview-Anfragen, die es seitens der Ausgrenzer gegeben hat, zur plakativen Ablehnung seitens der Ausgegrenzten geführt haben. Offensichtlich scheuen Kashefi & Co. jede Gelegenheit, bei der ihre Propagandablasen angezweifelt werden könnten und demzufolge ernsthaft Gefahr laufen müssen zu platzen.

Kashefi behauptet im zweiten Teil des Auschnittes, dass er und seine Querfront-Glaubensgenossen von den "Konservativen, Liberalen und Linken" verfolgt werden würden.
Das ist von daher interessant, da Kashefi einige namentliche Hinweise auf seine Unterstützer und Partner liefert. Mit diesen lässt sich zwar keine generelle Feindschaft seitens der Linken nachweisen, dafür aber die linken bis linksextremistischen Verbindungen, die Kashefi unterhält und pflegt.

  • Der sog. Karlspreis, um den es im Interview zwischen Kashefi und RTdeutsch geht, wird von der Neuen Rheinischen Zeitung verliehen. Es handelt sich also um den Preis einer antiwestlichen und antijüdischen Online-Gazette, die von Marxisten betrieben wird. Der Preis wurde zuvor 4 Mal verliehen, bei allen vier Preisträgern handelt es sich um stramme Linke.
  • Evelyn Hecht-Galinski (68); Kashefi spricht im Interview mit RTdeutsch bemerkenswerterweise von Eveline Galinski; Hecht-Galinski ist Marxistin, islamophil, antiwestlich, antiisraelisch (antijüdisch); gerne missbraucht sie die Aussage ihres Vaters Heinz Galinski, dass dieser "Auschwitz nicht überlebt habe, um zu neuem Unrecht zu schweigen", in dem sie die Aussage ausschließlich zu Gunsten der islamischen Araber und gegen Israel ins Felde führt. Besonders makaber daran ist, dass der Linke Heinz Galinski seine Aussage unmissverständlich im Zusammenhang mit dem islamischen Terror gegen Israel getätigt hatte und im Unterschied zur linken Politik nicht zum Unrecht schweigen wollte, das den Israelis von den Moslems angetan wurde.
  • Kashefi weist im Interview auf PEN-Mitglieder hin, die sich mit ihm solidarisch zeigen und in der Jury zur Preisvergabe sitzen - Hierbei kann es sich nur um stramme Linke wie Rügemer und Bittner handeln, beide sind PEN-Mitglieder und Preisträger des inzestiös verliehenen Karlspreises zugleich
  • Bandbreite, politische Hip-Hop-Band aus dem Milieu der Querfrontler
  • Günther Dehm (67), vollständiger Name ist Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi - Dehm wird von Kashefi im Interview lediglich als Musiker vorgestellt; das ist allerdings - was für den Dampfplauderer Kashefi typisch ist - nur die halbe Wahrheit; denn seine Brötchen verdient der Altkommunist Dehm vor allem als Politiker; Dehm ist übrigens nicht der einzige Funktionär der SED-Nachfolgepartei, der Kashefi tatkräftig unterstützt
Wir stellen also fest, dass es nicht "DIE Linken" waren, die sich gegen die Preisverleihung ausgesprochen haben. Wie auch, entstammt doch der Großteil der Befürworter der Preisverleihung, was übrigens auch für den Preis gilt, dem linken Spektrum selbst.

Im internen Streit der Linken geht es übrigens weit weniger um die von Kashefi verbreiteten Inhalte, denn die werden von der Linken nicht gerade selten voll und ganz selbst vertreten, sondern es geht viel mehr um ein linkes Ja, Nein oder Vielleicht zur Querfront-Politik des Kashefi. Eine Querfront-Politik, die Linke, Moslems und andere Vertreter totalitärer Ideologien miteinander vereint und vereinen soll. Wobei die Verbindung Linke und Moslems nicht zur Debatte steht.
Gemeinsam und vereint wähnt man sich im Kampf gegen das Bürgerliche, den Westen, den Kapitalismus... Gemeinsam gegen die jüdische Weltverschwörung (die Phrasen sind beliebig austauschbar, gemeint ist aber immer dasselbe), gegen Demokratie-Imperialismus, die Vorherrschaft der Weißen und deren Kapitalismus blablabla...

* ersatzweise westlichen, kapitalistischen,...

Freitag, 15. Dezember 2017

Papst bestreitet die Allmacht und Omnipräsenz Gottes

Das Brimborium um die massivst geistesgestörte Witzfigur ist der beste Beweis dafür, dass es einzelne aufgeklärte Menschen geben mag, doch auf die Masse der Menschen trifft das garantiert nicht zu. Mächtige Männer, darunter die Staatspräsidenten der Supermächte, gehen vor dem Wahnsinnigen in Ehrfurcht auf die Knie und küssen unterwürfig dessen Ring am Finger. Den Geisteszustand der Menschheit kann ein Dichter kaum besser beschreiben, als durch das Benennen solch hanebüchener und idiotischer Gesten.

Es spricht für sich, dass die Worte dieses Wahnsinnigen in den Medien und Schulen des vermeintlich aufgeklärten Westens präsenter als die Worte der großen Denker sind, die die Menschheit hervorgebracht hat. Wenn der Papst der Stellvertreter Gottes sein soll, dann kann es sich allenfalls um eine äußerst erbärmliche Gottheit handeln. Wobei es mir fern liegt, das Göttliche in irgendeiner Weise zu lästern. Für mich stellt dieser Jorge Mario Bergoglio SJ alias Papst Franziskus, der übermorgen 81 Jahre alt wird, eine Gotteslästerung in Person dar.
Fakt ist, wer auch immer dieser Witzfigur mit Respekt begegnet, hat selbst keinen Respekt verdient.
Ganz einfach nicht, weil Wahnsinn weder achtenswert noch sonst wie edel gelagert ist. Ein Mensch würde durch seinen Respekt diesem ausgemachten Trottel gegenüber lediglich beweisen, wie es um seinen eigenen Geisteszustand bestellt sein muss.

Auch das Oberhaupt der Katholen gehört zu jenen Menschen, die man am besten beleidigt, in dem man sie zitiert. Voila!
Papst: „Teufel ist intelligenter als wir“
Papst Franziskus hat die Katholiken eindringlich vor jeglicher Kontaktaufnahme mit dem Teufel gewarnt: Die Gläubigen sollten „nicht mit dem Satan reden“, weil dieser eine sehr intelligente, rhetorisch überlegene „Person“ sei.
Das sagte das Kirchenoberhaupt in einem aufgezeichneten Fernsehinterview, das am Mittwoch vom katholischen Sender TV2000 ausgestrahlt werden soll. Satan stehe für das konkrete Böse und nicht für eine diffuse Sache, warnte der Papst. „Er ist keine diffuse Sache, er ist eine Person“, sagte der Papst.
„Mit dem Teufel kann man nicht sprechen. Wenn du anfängst, mit ihm zu sprechen, bist du verloren, er ist intelligenter als wir, er lässt dich umfallen, er verdreht dir den Kopf.“ Das Böse, der Teufel, habe einen Vor- und Nachnamen und trete bei uns zu Hause ein. „Er tut so, als sei er wohlerzogen. Mit uns Priestern, Bischöfen ist er wohlerzogen. Und dann geht es übel aus, wenn du es nicht rechtzeitig merkst“, sagte der Papst.
Es sei besser wegzugehen. Auch Priestern und Bischöfen gaukle Satan Gelehrtheit vor. „Und wenn du es nicht rechtzeitig bemerkst, dann endet es böse“, fügte das Oberhaupt der katholischen Kirche hinzu.
Interessant oder? Leider vergisst der katholische Vizegott den Vor- und Zunamen des "Satans" zu erwähnen. Ich hätte doch zu gerne gewusst, wem dieser geistliche Unflat konkret gilt.

"Mit dem Teufel kann man nicht sprechen...Wenn du anfängst, mit ihm zu sprechen..."
Ja, was denn nun? Beides kann nun einmal unmöglich zutreffen.

"Teufel ist intelligenter als wir." Das verwundert kaum, ist doch jede Ratte intelligenter als dieser Kuttengeier. Doch wie ist diese Aussage in Bezug zur folgenden zu verstehen?: "...gaukle Satan Gelehrtheit vor..." Der Oberkuttengeier zu Rom hat einen gewaltigen Sockenschuss. So viel dürfte klar sein. Bleibt nur zu klären, ob das päpstliche Wir auch hierbei gleichbedeutend für Ich und Gott steht.
Das Katholiken-Oberhaupt spricht immer wieder vom Satan. So sei bei Kindesmissbrauch zum Beispiel klar, „dass da der Teufel am Werk ist“. Auch bei Widerständen gegen seine Reformbemühungen der Kurie sah er die Handschrift des Satans. Auch vor einem Dialog mit dem Teufel warnte er bereits mehrfach. Franziskus hatte Priestern in der Vergangenheit auch empfohlen, lokale Exorzisten hinzuzuziehen, sollten sie im Beichtstuhl Zeuge großer spiritueller Unordnung werden.
Quelle: ORF 
Man ist ja bereits vieles vom Papst gewöhnt, doch was er hier von sich gegeben hat, möchte man lieber ins Erscheinungsjahr des Hexenhammers (1486) als in das Jahr 2017 verortet wissen. Das jedoch eine Person, die mit "Hochwürden", "Heiliger Vater" und dergleichen mehr verbalem Lametta versehen wird, im Jahre 2017 so einen geistigen Dünnschiss absondern kann, ohne postwendend in eine geschlossene Irrenanstalt eingewiesen zu werden, lässt einem Angst und Bange werden und sagt viel über den Zustand der Welt von heute aus.

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Linke Italiener sorgen mit verhöhendem Foto für Entsetzen in der christlichen Weltgemeinde

Ob die das Christentum verachtende Provokation dieser drei Italiener für eine Schlagzeile in der WELT sorgen wird, bleibt abzuwarten. Zumindest ist damit keine Negativ-Werbung für welches Produkt auch immer verbunden.
Im Netz sorgt die Provokation derzeit für reichlich Entsetzen, was einerseits gut nachvollziehbar ist, doch andererseits nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass beispielsweise das Entsetzen, das durch Meldungen über pädosexuelle Priester ausgelöst wird, nicht annähernd so stark ausfällt.
Mit anderen Worten sind auch im vermeintlich aufgeklärten Europa religiöse Symbole gewichtiger als das Seelenheil der Kinder. Insoweit unterscheidet sich so mancher Christ nicht vom frommen Mohammedaner.
Obwohl auch ich diese Provokation nicht für gut heiße, so sollte doch wenigstens auch darüber einmal besinnlich nachgedacht werden. Gesunde Kinder sind mir nun einmal wichtiger als die religiösen Gefühle von Leuten, die nach jeder religiös motivierten Mordbrennerei nicht schnell genug mahnen können, dass eine Demokratie doch so etwas aushalten müsse...

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Springers WELT zeigt sich päpstlicher als der Papst

Dass Provokation zum Geschäftsmodell der Thomalla gehört und das "Model" bisweilen nicht ganz dicht zu sein scheint, ist hinlänglich bekannt. Doch was Kunst ist, das bestimmen noch immer wir von Springers WELT oder wie oder was?
Dass Kunst durchaus auch "geschmacklos und dumm" sein kann, das müsstet ihr von der WELT doch eigentlich wissen. Und dass es sich um keinen "Tabubruch" handeln kann, wie ihr das von der WELT behauptet, davon zeugt 1.) die Tatsache, dass sich schon etliche Darsteller vor Thomalla als Jesus ans Kreuz nageln ließen - es ist also bei weitem nichts Neues daran 2.) ihr medialen Heuchler solche Kunst-Aktionen feiert, solange sie euch in euren Kram passen (Pussy Riot etc.) und 3.) dass unser Grundgesetz diesbezüglich keine Tabus kennt.
Sollte sich der ein oder andere Jesus-Fan durch die Werbung auf den Schlips getreten fühlen, dann kann es nicht weit her sein mit dem Gottvertauen. Denn wenn Gott allmächtig ist, was ja als Voraussetzung gilt, dann kann sich Gott ganz alleine helfen, in dem er a) auf diese "Geschmacklosigkeit" mit einer Strafe reagiert oder b) sich amüsiert darüber zeigt. Wie es eben eines Allmächtigen beliebt.

Causa Jebsen: Irrtum RTdeutsch, die Frisur eures Partners ist uns völlig schnuppe...

Der Journalist ist umstritten, weniger aufgrund dessen, was er sagt und aktuell tut, viel mehr aufgrund dessen, was ihm von Dritten zugeschrieben wird.
Gert Ewen-Ungar, RTdeutsch
Wäre die Kreml-Propaganda "um Aufklärung bemüht", dann würde sie nicht so etwas behaupten.

Ich gehöre nun einmal zu den Leuten, die Moustafa Kashefi alias Ken Jebsen nicht mögen. Das liegt garantiert nicht an dessen Frisur oder Visage, sondern einzig an dem, was er sagt. Da muss man Kashefi nichts "zuschreiben", man benötigt lediglich eine ausreichende Bildung und das Gesagte des Kashefi, um selbigen als das zu outen, was er nun einmal ist: Ein islamophiler, verschwörungstheoretischer, antiwestlicher, demagogischer Propagandist.

Darüber hinaus ist mir kein Gegner Kashefis bekannt, der diesem etwas andichten und sich nicht auf das Gesagte beziehen würde. Der Kashefi-Freund Gert Ewen-Ungar von RTdeutsch sieht das zwar anders, aber wer sich die Mühe machen will, in dem er im Netz nach Ewen-Ungar recherchiert, der wird schnell fündig, warum dem so ist.

Dienstag, 12. Dezember 2017

Fakten zum Islam: Warum brennen nie die Fahnen...?

Israelische Fahnen zu verbrennen, gehört in der islamischen Welt zur Folklore, die von einigen Muslimen nachweilich auch in ihr deutsches Asyl-Mekka eingeschleppt wurde. Warum werden eigentlich nie die Fahnen des IS oder der Al-Qaida verbrannt, obwohl Muslime angeblich zu 99 % gegen den IS seien wie uns der deutsche "Islam-Experte" und Islamisten-Liebling Jürgen Todenhöfer versichert?
Aron Sperber, FISCHUNDFLEISCH.COM

Ewig stirbt der Eisbär und andere Märchen der Weltuntergangs-Propheten

Ja, die Botschaft ist traurig. Aber nur, weil ihr wieder viel zu viele Leichtgläubige* auf den Leim gehen werden. Weil diese dreiste Propaganda ihre Wirkung erzielen wird. Denn ebenso gut lässt sich das Foto eines deutlich von Krebs gezeichneten und ausgemergelten menschlichen Körpers veröffentlichen, um zu behaupten, dass das Foto ein Opfer einer in Deutschland derzeit grassierenden Hungersnot abbilden würde, in deren Folge die Deutschen aussterben werden.

Als Medizin gegen die verlogene Panikmache empfehle ich Artikel wie "Und ewig stirbt der Eisbär" oder "Wie sie uns einen Eisbären aufbinden". In ihnen wird der moderne Aberglaube mit den Ergebnissen der empirischen Wissenschaft konfrontiert.

Die Bilder zur neuerlichen Eisbär-Propaganda-Kampagne lieferte übrigens der kanadische Fotojournalist Paul Nicklen (49). Nicklen arbeitet hauptsächlich für National Geographic, das wiederum zum Medienimperium des Ritters des päpstlichen Gregoriusordens, Rupert Murdoch (86), gehört.

* Die Zielgruppe solcher Kampagnen wird bereits durch die Verwendung des irreführenden und diskreditieren sollenden Begriffes "Klimawandel-Leugner" deutlich. Mir ist niemand bekannt, der einen Klimawandel leugnet. Das Klima auf der Erde unterliegt einem stetigen Wandel. Seit Urzeiten.
So gesehen sind diejenigen, wenn schon denn schon, die Leugner des Klimawandels, die von einer Stagnation des weltweiten Klimas ausgehen. Die andere Seite, die als "Klimawandel-Leugner" diffamiert wird, bezweifelt lediglich den behaupteten menschengemachten Einfluss, insbesondere die des CO2, auf das Klima. Und auch hier treffen die empirische Wissenschaft und die Naturwissenschaft, auf deren Erkenntnisse sich die sog. "Klimawandel-Leugner" stützen, auf die pseudo-wissenschaftlichen Theorien und die willkürlichen Computermodelle der Gegenseite.

Montag, 11. Dezember 2017

Brief einer Bürgerin gegen die christdemokratische Demenz

Hallo Frau geschäftsführende, am Sessel klebende Bundeskanzlerin, ich bin blond und …… stimmt, wieder eine Frage: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es dann dasselbe?
Am 22.12.1999, also vor ziemlich genau 18 Jahren erschien in der FAZ - einer DAMALS sehr ernstzunehmenden Tageszeitung - Ihr Gastbeitrag, in dem Sie Helmut Kohl - ihrem politischen Ziehvater vorwarfen, dass er der Partei großen Schaden zugefügt hätte, dass er „in einem rechtswidrigen Vorgang“ sein Wort „über Recht und Gesetz“ gestellt habe. Die CDU müsse sich von Kohl lösen und den Kampf mit dem politischen Gegner aufnehmen.
Bis dahin hatte niemand gewagt öffentlich solch eine Kritik an Kohl auszusprechen. Als damalige Generalsekretärin Wolfgang Schäubles, dem Parteichef der CDU, wagten Sie den Schritt, den ihr Chef scheute, Sie sprachen die unangenehme Wahrheit aus! Vom einstigen Dream-Team Kohl - Merkel war zu dieser Zeit nichts mehr zu spüren. Die Spendenenthüllungen waren ein willkommener Anlass für Sie, die Partei gegen Kohl aufzubringen, der Reformen aufschob und sich mit JA-Sagern umgab. Der Zeitungsartikel wurde als historisch bewertet, die CDU-Anhänger sahen sich genötigt Stellung zu beziehen: Für Kohl oder für Merkel!!! Damals wurden Sie als „Vatermörderin“ und „Nestbeschmutzerin“ bezeichnet. Und dabei sagten Sie doch so schöne Sätze, dass es um die Glaubwürdigkeit der CDU gehe und dass die Partei laufen lernen müsse, sich zutrauen müsse, in Zukunft ohne ihr „altes Schlachtross“ den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen. Harter Tobak damals, die Erleichterung in der CDU war fast physisch zu spüren. ENDLICH der Befreiungsschlag gegen den Patriarchen. „Unwiederbringlich vorüber“ sei die Zeit von Kohl. „Das Mädchen“ wie Kohl Sie nannte, hatte dem Ziehvater den Garaus gemacht! Mit dem Satz „Und deshalb liegt es weniger an Helmut Kohl als an uns, die wir jetzt in der Partei Verantwortung haben, wie wir die neue Zeit angehen.“ läuteten Sie die „neue Zeit“ ein, obwohl damals so viele - gerade an der Basis der Partei - weiter an Kohl festhielten.
Ich habe einmal geschaut was ein Schlachtross ist. Da ich einmal versehentlich Rostbratwurst bestellt habe und Rossbratwurst bekommen habe, habe ich erfahren, dass es sich bei einem Schlachtross nicht um einen alten Gaul handelt, der geschlachtet wird. Das Wort kommt vom Streit- oder Kampfross, also von Pferden, die im Kampf geritten wurden. Wenn also Kohl mit einem alten Schlachtross verglichen wird, dann hatte er seinen Dienst in der Schlacht getan, war reif für den Abgang.
18 Jahre später, nach dem Wahldebakel der CDU - es ist allen klar, dass Sie damit nichts zu tun haben, nicht wissen, was man hätte anders machen können - wächst die Kritik an einer Kanzlerin, die sich auch mit Ja-Sagern umgibt, die ihre „humanitäre Aufgabe“ (dafür wurde übrigens nie ein Amtseid geleistet!) „über Recht und Gesetz“ gestellt hat, wie es auch 34 Parteifunktionäre in einem Brandbrief an die Sie ausdrückten: „Die gegenwärtig praktizierte 'Politik der offenen Grenzen' entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht, noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU“, hieß es darin. Starker Tobak, genau wie 1999. Der Brandbrief ging Ihnen am Allerwertesten vorbei, hat leider nichts bewirkt.
Es fehlt nun jemand, der - mutig wie Sie damals - der CDU nahelegt, dass es um die Glaubwürdigkeit der CDU geht, dass die Partei laufen lernen müsse und man sich vom „alten Ackergaul aus der Uckermark “ trennen muss, zur Not kann man aus so etwas auch Rossbratwurst machen!
Inge Steinmetz

Sonntag, 10. Dezember 2017

Mordprozess in Freiburg fördert Skandalöses zu Tage

Auch dieser Skandal sagt mehr über den Zustand unserer Gesellschaft aus, als es den Verantwortlichen lieb sein kann. Wie kann jemand, dessen Geburtsdatum der 29.1.1984 ist, als "17jähriger Flüchtling" durchgehen? Wer einen zur Tatzeit 32 Jahre alten Menschen nicht von einen Jugendlichen unterscheiden kann, und das trifft auf sämtliche Beteiligte von A bis Z zu, der ist schlicht und ergreifend mit der ihn übertragenen Tätigkeit restlos überfordert. Ohne Wenn und Aber. Und das ist noch höflich formuliert.

Köpfe müssen rollen.

Nicht nur dem Pflegevater des "unbegleiteten Minderjährigen" Hussein K., ein Kinderarzt (sic!), ist von Rechts wegen die Zulassung als Arzt zu entziehen. Darüber hinaus ist er zu Schadensersatzleistungen zu verpflichten, der Beihilfe zum Mord und aller anderen Straftaten anzuklagen, die er sich zu schulden kommen lassen hat.

Freitag, 8. Dezember 2017

Göttliche Mafia - Die Welt der Erdogans

Übersetzung von Erol Özkaraca:
"Mein Vater gilt als der Kalif der islamischen Welt. Selbst wenn er Schmiergelder angenommen haben sollte, hätte er dies ausschließlich für den Islam getan."
Sümeyye geb. Erdogan, Tochter des türkischen Staatspräsidenten und Kalifen

Jerusalem-Krise: Ein Kommentar zum Kommentar eines ARD-Experten

Die hauptsächlich von Parteisoldaten und Kirchenleuten gesteuerten Medien hierzulande tun ja gerade so, als ob die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch den amerikanischen Präsidenten (Trump hat ein 1995 vom US-Kongress beschlossenes Gesetz unterschrieben) einen atomaren Weltkrieg auslösen würde.
Jeder aufmerksame Konsument dieser Medien sollte sich allerdings zunächst einmal die Frage stellen, wie das funktionieren soll, da doch angeblich die absolute Mehrheit der Muslime friedlich ist und die "Religion des Friedens" Gewalt strikt ablehnt?
Wenn die Moslems die Waffen niederlegen, wird es Frieden geben. Wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es kein Israel mehr geben. So einfach ist das.
Da kann der vom katholischen Cusanuswerk geförderte ARD-Experte Markus Kaim (49) die Angelegenheit noch so sehr aufweichen wollen, Jerusalem ist und bleibt die traditionelle und angestammte Hauptstadt der Judenheit. Der sog. Felsendom (Al-Aksa-Moschee) hingegen, mit dem die Muslime ihren Anspruch auf die Stadt rechtfertigen, ist ein Relikt der Unterwerfung Palästinas durch den Islam, errichtet auf den Grundmauern der allerheiligsten jüdischen Kultstätte.

Der jetzige Aufschrei in der muslimischen Welt gründet nicht auf irgendwelche Sorgen um die palästinensischen Araber, wie uns das der Experte Kaim suggerieren will. Die Araberstämme, nicht nur die in Palästina, sind von Alters her untereinander verfeindet, einzig im Islam sind sie vereint.
Würde sich die muslimische Welt ehrliche Sorgen um die Glaubensgeschwister in Palästina machen, dann bräuchten nicht die nichtmuslimischen Völker dieser Erde für den Unterhalt derselben sorgen. Es geht hier einzig um den Erhalt eroberter Gebiete durch den Islam. Es geht um die im Koran verbriefte und befohlene Feindschaft den Juden gegenüber.

Wo sich der Islam einmal ausgebreitet hat, da wird jede andere Religion vernichtet. Und falls das aus welchen Gründen auch immer nicht möglich sein sollte, dann sorgt der Islam für die größt mögliche Unterdrückung der geduldeten Ungläubigen. Die Geschichte der Menschheit kennt kein einziges Beispiel, das dieser Feststellung widerspricht. Der Islam kennt keine Religionsfreiheit, er beansprucht sie nur, um seinen weltweit geltenden Absolutheitsanspruch durchzusetzen. Im Namen der Religionsfreiheit erobert er Länder und Völker, mehr aber auch nicht.
"...aller drei Weltreligionen..."
Herr Kaim, es geht hierbei nicht um "religiöse Spannungen", wie sie es nennen, sondern um jahrhundertealte Widersprüche in Grundsatzfragen und das Selbstverständnis der Religionen.

Wie kommt man darauf, das Judentum als Weltreligion zu bezeichnen?
Das Judentum hat gerade einmal 13,5 bis 15 Millionen (0,18 - 0,2 % der Weltbevölkerung) Angehörige und davon ist der Großteil weltlich, sieht sich als Kulturgemeinschaft.

Sie bezeichnen doch ihre Geburtsstadt Neuss auch nicht als Weltstadt  - während sie so tun, als ob sie New York und Tokio nicht kennen würden - nur weil sie als Berater der Bundesregierung einen gewissen Einfluss auf die Kaiserin Angela I. haben?

Apropos Einfluss. Leute wie sie erklären das Judentum nicht der Zahlenstärke wegen zur Weltreligion. Das leuchtet ein, etwas anderes wäre auch zu albern.
Doch haben auch andere Religionen einen starken Einfluss auf unser Leben in Europa. Ostereier und Tannenbäume sind nun einmal weder jüdische noch christliche Symbole, die Wochentage sind nicht nach Aposteln benannt und die von uns verwendeten Zahlen stammen aus Indien. Letzteres wiederum dichtet ihr Christen euren muslimischen Geschwistern an, doch wird es dadurch nicht zur göttlichen Wahrheit.
Die Grundlagen unserer Demokratie und Bürgerrechte lassen sich noch nicht einmal im Ansatz in der Bibel oder in der Thora finden. Die heidnischen Germanen allerdings büßten ihre demokratischen Grundrechte mit zunehmender Christianisierung ein.
Der Hamas-Chef Yahya Sinwar im Oktober 2017:
"Die Zeit, in der die Hamas die Anerkennung Israels diskutiert hat, ist vorbei. Nun wird die Hamas über den Zeitpunkt diskutieren, wann wir Israel auslöschen werden."
Die Bundesregierung, die Grünen und das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Dezember 2017:
"Die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA gefährdet den Friedensprozess im Nahen Osten."
Quelle: audiatur-online.ch
Was ist also mit Einfluss des Judentums - der "Jesusmörder", wie es in christlichen Kreisen nach wie vor heißt - gemeint?
Etwa, dass das Christentum und der Islam auf den jüdischen Mythos gründen? So betrachtet macht es Sinn, dass ihr Christen und Muslime das Judentum bei aller Feindschaft dennoch als eine Weltreligion bezeichnet. Was euch Christen angeht, so kam und kommt das Judentum sehr gut ohne das Christentum aus. Das Christentum aber nicht ohne das Judentum. Denn das würde bedeuten, dass ihr Christen euch durch beide Knie direkt in den Kopf schießen müsstet. Ihr würdet euch eurer Luft zum Atmen berauben und da bläst man doch gerne dieses Blendwerk auf, gelle?

Doch was den Streit um Jerusalem angeht, so seid ihr Christen ganz gewiss nicht einer Meinung. Die Christen, mit denen ich zu tun habe, haben damit kein Problem, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Der christliche Klerus allerdings hält es mit seinen islamischen Verbündeten. Man denke hierbei nur an den vom Kreuz befreiten Auftritt des islamophilen Bischofs und des ebenso islamophilen Kardinals. Vereint gegen den alten Erbfeind...

Siehe auch: Wann wurde das palästinensische Volk erschaffen?