Mittwoch, 27. Dezember 2017
Anna Musytschuk - Vorbild (nicht nur) für Frauen - Gelebte Würde des Menschen
Foto: A. Muzychuk
Diese junge Frau hat das vorzuweisen, was ein ein klein wenig gereizter Olli Kahn von seinen Bayern einst forderte. Weil Anna Musytschuk (27) nicht gewillt ist, sich und unsere Art zu leben erniedrigen zu lassen, hat sie sich entschlossen, so ganz nebenbei auf profitable Einnahmen zu verzichten. Die erfolgreiche Denksportlerin aus Kiew wird ihren Weltmeistertitel im Schnellschach nicht verteidigen, weil sie sich beim anstehenden Wettkampf in Riad (Saudi Arabien) in ein Abaya genanntes entwürdigendes Stoffgefängnis verhüllen hätte müssen.
Meinen Respekt! So etwas nenne ich Zivilcourage! Herzlichen Dank Anna Musytschuk!
Gäbe es doch nur mehr tapfere und selbstbewusste Frauen wie sie, die bereit sind, die nötige Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Doch hätten die Araber die säkularen Gefühle der freien Welt respektiert, dann hätten nun gewisse Femastas*Innen keinen Grund, die ukrainische Menschenrechtlerin als rassistische Natsie-Schlampe zu verdächtigen bzw. zu verunglimpfen, obwohl sich doch die Ukrainerin auf so vorzüglich konsequente wie erfrischend antifaschistische Weise der Menschenverachtung verwehrt hat, die der Ideologie des Islam nun einmal inhärent ist. Das heißt, insofern der Koran und die Hadithen plötzlich doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnten. Man möchte ja schließlich nicht zum Geistesgestörten stigmatisiert werden.
Apropos geistesgestört. Das der Ausgrenzung dienende Etikett der Islamophobie macht sich bei Anna Musytschuk übrigens auch nicht gut. Mindestens drei ihrer Titel gewann sie in islamischen Ländern. Doch verlangte man dort scheinbar nicht, dass sie sich vollends zu entwürdigen hätte.
Diese junge Frau hat das vorzuweisen, was ein ein klein wenig gereizter Olli Kahn von seinen Bayern einst forderte. Weil Anna Musytschuk (27) nicht gewillt ist, sich und unsere Art zu leben erniedrigen zu lassen, hat sie sich entschlossen, so ganz nebenbei auf profitable Einnahmen zu verzichten. Die erfolgreiche Denksportlerin aus Kiew wird ihren Weltmeistertitel im Schnellschach nicht verteidigen, weil sie sich beim anstehenden Wettkampf in Riad (Saudi Arabien) in ein Abaya genanntes entwürdigendes Stoffgefängnis verhüllen hätte müssen.
Meinen Respekt! So etwas nenne ich Zivilcourage! Herzlichen Dank Anna Musytschuk!
Gäbe es doch nur mehr tapfere und selbstbewusste Frauen wie sie, die bereit sind, die nötige Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Doch hätten die Araber die säkularen Gefühle der freien Welt respektiert, dann hätten nun gewisse Femastas*Innen keinen Grund, die ukrainische Menschenrechtlerin als rassistische Natsie-Schlampe zu verdächtigen bzw. zu verunglimpfen, obwohl sich doch die Ukrainerin auf so vorzüglich konsequente wie erfrischend antifaschistische Weise der Menschenverachtung verwehrt hat, die der Ideologie des Islam nun einmal inhärent ist. Das heißt, insofern der Koran und die Hadithen plötzlich doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnten. Man möchte ja schließlich nicht zum Geistesgestörten stigmatisiert werden.
Apropos geistesgestört. Das der Ausgrenzung dienende Etikett der Islamophobie macht sich bei Anna Musytschuk übrigens auch nicht gut. Mindestens drei ihrer Titel gewann sie in islamischen Ländern. Doch verlangte man dort scheinbar nicht, dass sie sich vollends zu entwürdigen hätte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ein herausragendes Beispiel für Zivilcourage. Meine Hochachtung für dieses Verhalten. Da können unsere Politfiguren nur davon träumen. Charakter hat eben nichts mit Geld und Glorifizierung zu tun.
AntwortenLöschenMir ist diese Frau erst gestern mit ihrer Aussage und ihrem Handeln aufgefallen ( bei facebook, hat wohl doch noch Sinn da etwas zu lesen) und ich sehe das wie Du hier auch schreibst. Und Frau Lamya Kaddor lobt nun das Rückrad dieser Ukrainerin, ohne aber IHREN Koran in Bezug der islamischen Vorgaben in bestimmten Ländern zu erwähnen. Aber vielleicht denkt sie, ihre Beteiligung an der Entwicklung ihrer ehemaligen Schüler zum islamistischen Terrorismus durch diesen Beitrag zu minimieren. Für mich erfährt diese Person keine Aufwertung, denn ich sehe das eher so als dass sie sich nun reinwaschen will mit dem Rückrad der jungen Schachspielerin vor der auch ich den Hut ziehe wie auch vor dem Amerikaner, von dem ich erst bei Dir las.
AntwortenLöschenMir ist diese Frau erst gestern mit ihrer Aussage und ihrem Handeln aufgefallen ( bei facebook, hat wohl doch noch Sinn da etwas zu lesen) und ich sehe das wie Du hier auch schreibst. Und Frau Lamya Kaddor lobt nun das Rückrad dieser Ukrainerin, ohne aber IHREN Koran in Bezug der islamischen Vorgaben in bestimmten Ländern zu erwähnen. Aber vielleicht denkt sie, ihre Beteiligung an der Entwicklung ihrer ehemaligen Schüler zum islamistischen Terrorismus durch diesen Beitrag zu minimieren. Für mich erfährt diese Person keine Aufwertung, denn ich sehe das eher so als dass sie sich nun reinwaschen will mit dem Rückrad der jungen Schachspielerin vor der auch ich den Hut ziehe wie auch vor dem Amerikaner, von dem ich erst bei Dir las.
AntwortenLöschenSaudi Arabien,The House of Saud ist jüdisch. Feminismus ist jüdisch. Merkt ihr was?
AntwortenLöschenUnd sie sind dann Gott, die Erde ist eine Scheibe und Wasser fließt dann auch immer nur bergauf.
Löschen