Mittwoch, 5. Oktober 2016

Einheitsfeier in Dresden: The show must go on...

Wenn es darum geht, sich ins rechte Licht zu rücken, dann ignorieren die politisch Verantwortlichen in Deutschland schon mal gerne das Prinzip von Ursache und Wirkung. So wie sie auch beständig bestrebt sind, den Mehrheitswillen des Volkes zu ignorieren, wenn sich dieser mal wieder in Opposition zur eigenen Politik befindet. Da kann es dann schon mal passieren, dass nach all den Jahren völliger Ignoranz wie im Fieberwahn von einem "Dialog" phantasiert wird, den es faktisch gar nicht gibt und bisher auch nicht gegeben hat. Pikanterweise wurde der bereits angeblich vorhandene Dialog mit dem gleichzeitigen Wunsch nach genau diesem Dialog verkündet. Das ist Merkel pur. Sie widerspricht sich in einem Satz und die Hofberichterstattung hat nichts besseres zu tun, als das dümmliche Geschwätz der Kaiserin Angela I. und ihrer Hofschranzen begleitet von Posaunen und Trommelwirbel pausenlos zu verkünden.

Verdrehte Welt. Die personifizierte Unvernunft wird zur Vernunft verklärt. Und die, mit denen man angeblich den Dialog bereits führt, mit dem man nun endlich beginnen will, werden als kollektive Unvernunft vorgeführt, mit denen man beim besten Willen nicht reden kann. Zusammengefasst soll das heißen, dass sich nichts ändern soll. Die antidemokratische Politik soll weiter vorangetrieben werden und es wird weiterhin gegen das Wahlvolk gehetzt, wie und wo es nur geht, so es denn auch zukünftig nicht bereit ist, auf seine Bürgerrechte, Kultur, Sitten und Freiheiten Stück für Stück zu verzichten.


Ach wie gut, dass die Zwangsfinanzierten die negative Berichterstattung zur Einheitsfeier mit dem lieben Reigen aus "Intellektuellen" ohne nennenswerte Bildung und den zahlreichen Neubürgern aus den Stammländern von Demokratie und Freiheit positiv bereichern konnten. Fast wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass der einzige Ausweg aus der Misere (komisches Wort, es erinnert mich an den weisesten aller weisen Innenminister, der jemals in eine Schwatzbude gewählt wurde) eine auch offen als solche bezeichnete Diktatur sein könnte. 

Wahrscheinlich haben deshalb die bescheidensten und genügsamsten Vertreter Gottes, die es jemals auf Erden gegeben hat, am Tag der Offenen Orte der Unterwerfung (Moschee) den endgültigen Nachweis erbracht, dass der Koran und das Grundgesetz inhaltlich wertgetreue Zwillinge abgeben. 
Die Zukunft Deutschlands steht allen offen, lautete die Frohbotschaft. Gänzlich davon abgesehen, dass die einzig wahre und uns alle bereichernde Religion gewissermaßen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau erfunden hat. 

Wer bisher gedacht hat, der Islam würde keine Zugeständnisse machen, wurde eines besseren belehrt. Einmal im Jahr dürfen auch die, die ansonsten 364 Tage im Jahr als Nutten und Schlampen gelten, ungehindert die heiligen Hallen der einzig wahren Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau betreten. Großzügiger Weise wurde eigens dafür auf die sonst übliche Tradition verzichtet (siehe Foto unten). Gepriesen sei die Taqiyya.
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